Meike und der Postbote (fm:Sex bei der Arbeit, 2596 Wörter)

Eine Bitte

Vielleicht schreibe ich auch eine Geschichte für Dich!? Diese Geschichte wurde inspiriert durch eine Leserin meiner Geschichten, die mir eine ihrer Fantasien mitteilte und die ich dann in dieser Geschichte umsetzte.

Du hast auch eine Fantasie und Du möchtest gerne die fiktive Hauptdarstellerin in einer meiner Geschichten sein? Dann schreib mir und vielleicht setze ich dann deine Fantasie um und mache eine Geschichte daraus!?

Ich freue mich über jedes Feedback, jede Bewertung und jede konstruktive Kritik! Bitte bewertet meine Geschichte auch! Ich bin für jede Bewertung, jedes Feedback und jedes freundliche Wort, dankbar!

Seid bitte auch mit den anderen Autorinnen und Autoren etwas nachsichtiger!

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!

Meike und der Postbote

Prolog

Ich möchte Euch heute von einem Erlebnis erzählen, dass ich erst kürzlich hatte.

Vielleicht erstmal etwas zu mir: Ich heiße Meike, bin 1,78 m groß, 36 Jahre alt, schlank, mit langen Beinen, einer Oberweite mit einem vollen, leicht hängenden C-Cup (75 C) und blauen Augen. Ich habe lange, weizenblonde Haare, schöne, große weiße Zähne, einen kleinen knackigen Po und ich habe ein paar Sommersprossen.

Ich kleide mich modisch und auch gerne mal sexy, trage im Sommer gerne eine Sonnenbrille, aber ich habe auch gerne mal eine Sonnenbrille in meinen Haaren als Accessoire.

Natürlich kenne ich die Farben, die zu meinen blauen Augen und meinen blonden Haaren passen. Knallrote Bikinis, dunkle Blazer und natürlich trage ich gerne enge Jeans und Kleider, die meine langen, schlanken Beine betonen.

Ich bin schon seit Jahren verheiratet und viele halten mich für eine ganz normale Ehefrau, die ihrem Beruf nachgeht, attraktiv ist, aber Flirtversuchen gerne ausweicht.

Das Sexleben mit meinem Mann war und ist o.k., aber so wie sein Interesse an Sex ständig abnimmt, nimmt meines ständig zu.

Wenn er mich leckt und fickt, so ist es gut, aber leider viel zu selten!

Seit Corona arbeitete ich viel von Zuhause aus. Mein Mann musste ins Büro und er kam oft erst spätabends wieder.

Also nutzte ich meine Zeit und ich befriedigte mich mehrmals am Tag selbst und ich träumte davon, was Männer alles mit mir machen würden. Erotische Fantasien, die ich mich aber nicht traute auszuleben, bis auf meine regelmäßigen Saunagänge, bei denen ich mich gerne "schamlos" präsentierte.

Ich setzte mich dann in die Sauna, meist erhöht, spreizte absichtlich meine Beine und machte die Männer dadurch geil.

Dabei beließ ich es aber nicht, sondern ich genoss es sie geil zu machen und ihnen dann auch Erleichterung zu verschaffen, indem ich ihnen schnell einen blies oder ihre Schwänze bis zum Abspritzen wichste.

Die Männer dürfen mich dabei berühren und manche fingerten mich dabei oder rieben meine Perle. Mich machten diese Situationen geil und so kam ich dann meist sehr schnell.

Die Männer hielten auch meist nicht allzu lange aus und ihr Saft spritzte dann quer durch die Sauna oder, wenn wir in eine

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