5. Dezember (fm:Sonstige, 3737 Wörter) | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Dec 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1898 / 1247 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (28 Stimmen) |
| Jeder Tag ein neues Türchen an ihrem besonderen Adventskalender... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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SUMMARY^1: Daniel wartet während Nicole sich für das Rollenspiel umzieht. Als sie zurückkehrt, verwandelt in eine fremd wirkende Frau mit roten Lippen und offener Bluse, stellt sie sich als Castingbewerberin vor.
Daniel lehnte sich zurück, zog langsam ein Notizbuch heran, das eigentlich auf dem Couchtisch lag. "Setzen Sie sich. Ich stelle ein paar Fragen..." Seine Stimme war kühl, distanziert - der Geschäftsmann, nicht der Ehemann. Die Luft roch nach Wachs und einem Haft von Nicoles Parfüm, das sie sonst nur zu besonderen Anlässen trug. Ihre hohen Absätze klackerten auf dem Parkett, als sie sich auf die Sofakante setzte, Beine gekreuzt, der Rock rutschte knapp übers Knie. Sie zog eine imaginäre Strähne hinter ihr Ohr. "Ich bin wirklich dankbar für diese Gelegenheit, Herr Schneider." Ihr Blick war nervös-flackernd, aber ein Hauch Spott zuckte um ihre Mundwinkel. "Ich weiß, Sie sehen viele Kandidatinnen."
"Bitte stellen Sie sich kurz vor!" Daniel schaut sie erwartungsvoll an.
Nicole zögert einen Moment. Ihre Finger zupfen nervös am Rocksaum. "Ich heiße... Lena Müller." Ihre Stimme klingt dünner als sonst. "Ich habe bisher nur kleinere Theaterrollen gespielt." Ein kurzes Stocken. "Aber ich möchte mich weiterentwickeln. Herausfordern." Sie beißt sich auf die Unterlippe und hinterlässt einen winzigen Abdrücke im Rot. Ihre Augen sind dunkle Seen voll Unsicherheit.
"Sind sie verheiratet?"
SUMMARY^1: Als Produzent Schneider führt Daniel ein professionelles Castinggespräch mit Nicole (alias Lena Müller), die als nervöse Amateurdarstellerin auftritt und ihre Schüchternheit sowie Ambitionen zeigt.
Die Frage traf Nicole wie ein Schlag. Sie spürte, wie ihre Finger verkrampften - nicht Lena Müllers, sondern ihre eigenen. Daniel beobachtete jede Mikroreaktion: das kurze Stocken ihres Atems, das leichte Zittern ihrer Lippen, bevor sie antwortete. "Nein." Das Wort klang zu hastig, zu scharf. Sie korrigierte sich mit gespielter Ruhe: "Meine Karriere steht im Vordergrund." Ihre Handflächen schoben sich unter die Oberschenkel, als versteckte sie schweißnasse Finger.
Daniels Kugelschreiber kreiste langsam auf dem Notizblock. Das Knirschen des Papiers war die einzige Antwort. Nicole sah, wie sein Blick auf ihre geöffnete Bluse fiel - nicht lüstern, sondern analytisch, wie ein Chirurg vor dem Schnitt. Der Spitzen-BH atmete unter dem dünnen Stoff. "Das ist bedauerlich." Seine Stimme blieb metallisch kühl. "Intimitätserfahrung ist für diese Art von Rolle... wesentlich." Ein Schatten huschte über ihr Gesicht; keine Angst, sondern etwas Wilderes. Sie beugte sich leicht vor, ließ den Ausschnitt tiefer wirken. "Ich lerne schnell, Herr Schneider."
"Wann hatten Sie das letzte Mal Sex?"
Die Frage hing zwischen ihnen wie ein Giftnebel. Nicole spürte das Blut in ihren Ohren rauschen. Ihre Augen suchten kurz Daniels Augen - nicht den Produzenten, sondern den Mann hinter der Maske. Erwartung. Ein winziges Funkeln, kaum sichtbar. "Vor... drei Wochen." Sie log glatt, die Unsicherheit in ihrer Stimme war plötzlich weggetaucht. Ihr Zeh schob sich aus dem Schuh, die Fußspitze berührte fast sein Bein. "Mit einem Freund. Es war... routiniert."
"Sie wissen, welche Art Filme wir machen. Ist ihnen klar, was von ihnen verlangt wird?"
Nicoles Finger gruben sich in die Sofakante. Der Parkettboden unter ihren Absätzen fühlte sich plötzlich eiskalt an. "Ja, Herr Schneider." Ihre Stimme war ein Hauch über dem Flüstern. "Ich bin bereit... Grenzen zu überschreiten." Sie schluckte hörbar, Adamsapfel zitternd im Kerzenschein. Der Geruch ihres Parfüms mischte sich jetzt mit dem scharfen Metallgeruch des Reißverschlusses an seiner Hose, den sie hörte, als er sich leicht im Sessel zurücklehnte.
"Haben sie Tabus?" Die Frage fiel wie ein Messer. Daniels Blick bohrte sich in sie, kalt und analytisch, während sein Kugelschreiber auf dem Block ruhte. Nicole spürte, wie sich ihre Zehen unter dem engen Schuh zusammenzogen. Der Spitzen-BH schnürte ihr plötzlich die Luft ab. Ein Bild schoss durch ihren Kopf: Daniels Hände an ihrem Hals, nicht sanft, sondern fordernd - etwas, das sie im echten Leben nie zugelassen hätte. Ihre Lippen öffneten sich, schlossen sich wieder. Die Kerze warf tanzende Schatten auf ihre Wangenknochen. "Nichts... Unüberwindbares", presste sie heraus. Ihr Fuß zuckte, die Absatzspitze kratzte über seinen Schuh. Ein winziger Triumph blitzte in ihren Augen auf. Das war Lena Müller, nicht ich, dachte sie. Aber ihre Handflächen waren feucht.
"Nun gut. Ich will, dass sie sich entkleiden, damit ich sehen kann, ob sie den Anforderungen des Films genügen."
Seine knappe Anweisung ließ Nicole erstarren. Das Knistern der Kerze war jetzt ein lautes Prasseln in ihren Ohren. Sie spürte, wie ihr Nackenhaar sich sträubte, obwohl die Luft im Raum plötzlich stickig wurde - eine Mischung aus Kerzenwachs, ihrem Parfüm und einer ganz eigenen, scharfen Nervosität. Langsam, mit Fingern, die kaum gehorchen wollten, löste sie den ersten Knopf ihrer weißen Bluse. Das Material raschelte unnatürlich laut. Der zweite Knopf folgte, dann der dritte, den Daniel bereits vorgeöffnet hatte. Die Bluse klaffte auseinander und enthüllte den schwarzen Spitzen-BH, der eng umfasste, was er preisgeben sollte. Ihre Haut prickelte unter seinem klinischen Blick, der kein Fleckchen ausließ. Sie spürte die Kälte des Raums auf ihrem freien Bauch, den Druck des Rocksaums gegen ihre Schenkel.
Mit einer Bewegung, die viel zu hastig für die Rolle der schüchternen Lena war, schlüpfte sie aus der Bluse und ließ sie neben sich auf das Sofa fallen. Das Material rutschte lautlos zu Boden. Jetzt stand sie nur noch im Rock und BH da, ihre Arme hingen unnatürlich steif herab. Daniel sagte nichts. Sein Kugelschreiber lag wie ein Urteil auf dem Notizblock. Ihr Blick fiel auf seine Hand, die ganz leicht auf der Armlehne ruhte - eine winzige Bewegung, als zucke ein Muskel. Nicole holte tief Luft, der Duft des Tannenbaums drang plötzlich durch. Sie tastete nach dem Reißverschluss ihres Rocks, seitlich, knapp unter der Hüfte. Das Metall war kalt unter ihren Fingerspitzen. Ein leises, surrendes Geräusch durchschnitt die Stille, als sie den Reißverschluss nach unten zog. Der Stoff gab nach, rutschte langsam über ihre Hüften und fiel in einem dunklen Ring um ihre hochhackigen Füße.
Sie stand nun nur noch im BH, Höschen und Strümpfen da. Die Luft kitzelte auf ihrer nackten Haut. Ihr Herz schlug so heftig, dass sie fürchtete, es sei durch den dünnen Spitzenstoff zu sehen. Daniels Blick wanderte langsam, fast wissenschaftlich, von ihren Schultern zu ihrer Taille, zu den Strumpfhaltern, die wie schwarze Spinnenbeine auf ihren Oberschenkeln saßen. Kein Lächeln, keine Regung. Nur das tanzende Kerzenlicht, das Schatten in die Vertiefung ihres Schlüsselbeins warf. Ihre Finger zitterten, als sie zum BH-Gehänge tasteten. Das hier ist nicht echt, sagte sie sich, aber ihre Kehle war trocken. Mit einer schnellen Bewegung löste sie den Verschluss vorne. Der Stoff fiel auseinander.
Daniels Atem stockte hörbar - ein Bruchteil einer Sekunde, bevor die Maske des Produzenten wieder zuschnappte. Seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen. "Drehen Sie sich." Die Stimme klang rau. Nicole gehorchte, spürte den kühlen Luftzug auf ihrem Rücken, sah ihre Kleidung wie ein Häufchen Verrat auf dem Boden liegen. Ihre Absätze bohrten sich in den Parkett. Sie hörte das Knarren seines Ledersessels, als er sich vorbeugte. Seine Finger - kühl und trocken - berührten plötzlich die Stelle, wo ihr Schulterblatt endete. Sie zuckte zusammen. "Muskulatur ist gut." Das war kein Kompliment, sondern eine Feststellung. Seine Hand glitt weiter hinab, folgte der Wirbelsäule bis zur Taille. Dort blieb sie liegen. Der Druck war fest, fordernd. Kein Streicheln. Eine Inspektion. Sie spürte seinen Atem im Nacken, warm und schwer. "Sie zittern." Nicht Lena antwortete, sondern Nicole, mit einer Stimme, die sie kaum wiedererkannte: "Ich bin nervös." Seine andere Hand legte sich plötzlich auf ihre Hüfte, drehte sie grob zu sich. Sein Gesicht war jetzt nur Zentimeter entfernt. Sie roch seinen Spearmint-Atem, sah die winzigen Goldfäden in seinen Iris. Sein Daumen strich über die spitzenbesetzte Kante ihres Höschens, knapp unter dem Bauchnabel. Der Stoff spannte sich. "Ist das Teil des Lernprozesses, Herr Schneider?" flüsterte sie. Ihre Hand griff instinktiv nach seinem Handgelenk - nicht um ihn aufzuhalten, sondern um ihn festzuhalten. Ihre Finger schlossen sich um die Sehnen. Ihr Blick suchte den seinen, verzweifelt nach einem Funken Daniel darin.
"Nicht so schüchtern. Ziehen sie auch das Höschen aus!"
Der Befehl klang wie ein Peitschenhieb. Nicole erstarrte. Seine Hand lag noch immer auf ihrer Hüfte, heiß und schwer wie ein Brandmal. Die Finger ihres anderen Arms, der immer noch sein Handgelenk umklammert hielt, zitterten. Sie sah, wie sein Blick an ihr hinabglitt - nicht zu den Spitzenstrümpfen oder ihrem entblößten Oberkörper, sondern direkt zu dem schmalen schwarzen Dreieck zwischen ihren Hüftknochen. Der Spitzenstoff war durchscheinend im Kerzenlicht. Ihre eigene Hitze stieg ihr ins Gesicht. Es ist nur ein Spiel, flutete es durch ihren Kopf, aber die Luft blieb in ihrer Lunge stecken. Langsam, mit Fingern, die sich fremd anfühlten, löste sie die winzigen Häkchen an den Hüften. Das Material gab nach, rutschte Zentimeter um Zentimeter die Beine hinab. Sie stolperte fast, als sie einen Fuß aus dem Stoff hob. Der kalte Parkettboden unter ihrer Fußsohle ließ sie erschaudern.
"Hm... Drehen sie sich einmal um. Dann beugen Sie sich nach vorn und zeigen mir ihre Fotze!"
Der Tonfall war geschäftsmäßig, aber die Wortwahl ließ Nicole zusammenzucken. Ihre Finger krampften sich um die Strumpfhalter. Sie gehorchte langsam, drehte sich mit klobigen Absatzbewegungen, bis ihr Rücken zu ihm zeigte. Der kalte Luftzug auf ihrem nackten Po ließ Gänsehaut aufsteigen. Als sie sich vorbeugte, stützte sie sich mit zitternden Händen auf ihre eigenen Oberschenkel. Die Position fühlte sich demütigend vertraut an - und doch völlig neu. Ihre Wirbelsäule bildete eine angespannte Linie im flackernden Licht. Sie spürte seinen Blick wie eine körperliche Berührung zwischen ihren Beinen, wo alles offen lag. Ein Tropfen Schweiß rann ihr an der Schläfe hinab und mischte sich mit dem Parfümgeruch zu einem säuerlichen Aroma. Ihre Brustwarzen waren steinhart unter dem losen BH-Träger.
"Sehr schön." Seine Stimme war ein leises, raues Kratzen. "Setzen Sie sich bitte auf den Stuhl hier gegenüber." Er deutete mit dem Kugelschreiber auf den alten Ohrensessel, der normalerweise sein Leseplatz war. Nicole richtete sich auf, ihr Körper schmerzte vor Anspannung. Der Weg dorthin war nur drei Schritte, fühlte sich an wie eine Meile. Ihre nackten Fußsohlen klebten am Parkett. Sie ließ sich in den Sessel fallen, der Ledergeruch stieg ihr in die Nase. Die Sessellehnen umschlossen sie wie ein Rahmen. Sie kreuzte instinktiv die Beine, dann entkreuzte sie sie wieder - unsicher, was Lena erlaubt war. Ihre Knie zitterten sichtbar. Der Spitzen-BH lag locker auf ihrer Brust, ein nutzloses Stück Stoff.
"Ich möchte mehr über ihre sexuellen Vorlieben wissen."
Daniels Stimme schnitt durch die Stille wie ein Skalpell. Er blätterte im Notizblock, ohne sie anzusehen - die Bewegung war zu routiniert, zu klinisch. Nicole spürte, wie ihre Kehle sich zusammenzog. Die Ledersessellehnen drückten kühl gegen ihre nackten Schulterblätter. Ihre Augen flatterten zum Couchtisch, wo ihr halbvolles Weinglas stand; eine andere Zeit, ein anderes Ritual. Sie grub die Fingernägel in die gepolsterte Armlehne. "Ich..." Ihre Stimme brach. Sie hustete trocken. "Ich mag... Kontrolle." Das Wort schwebte zwischen ihnen, schwer wie Blei. Sie sah, wie sein Kugelschreiber stockte. Ein winziger Tintenfleck erschien auf dem Papier. Ihre Fußspitze zuckte. "Kontrolle über andere?" Der Tonfall war neutral. Nicole schüttelte den Kopf, die losen Haarsträhnen kitzelten ihre Schläfen. "Über mich selbst." Sie presste die Beine zusammen, spürte den scharfen Rand des Sitzleders gegen ihre Oberschenkelrückseite. "Aber manchmal..." Sie schluckte. "Manchmal möchte ich sie abgeben."
"Ist Gruppensex was für sie?"
Die Frage traf Nicole wie ein Schlag ins Gesicht. Ihr Mund öffnete sich, schloss sich wieder - kein Spiel mehr, sondern echtes Erschrecken. Ihre Finger gruben sich in die Ledersessellehnen. Der Geruch von altem Leder und Kerzenwachs wurde plötzlich überwältigend. Sie sah Daniels Augen, die hinter der Maske des Herrn Schneider blitzten. Ein winziger Riss? Sie wusste es nicht. "Ich...", stammelte sie, ihre Stimme war nur noch ein heiseres Kratzen. "Ich habe damit keine Erfahrung." Ihre Zehen krallten sich in den kalten Parkett. Der Spitzenstoff ihres BHs klebte jetzt schweißnass an ihrer Brust.
"Das war nicht die Frage. Würden sie sich von mehreren Männern gleichzeitig ficken lassen?"
Nicoles Nackenhaar sträubte sich. Der Ohrensessel schien sie plötzlich zu verschlucken, die kühlen Ledergriffe wurden zu Fesseln. Ihr Blick schoss zu Daniels Gesicht - kaltes Kalkül, keine Spur von Daniel. Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, trotz der stickigen Luft. Ihre Finger umklammerten die Armlehnen, als könnten sie sie vor der Antwort schützen. "Ich...", ihre Stimme brach, wurde zum Flüstern, "könnte es lernen." Der Geschmack von Lüge und Wachs lag schwer auf ihrer Zunge. Ihre Knie schlossen sich instinktiv.
"Hm... Sie sind mir zu zurückhaltend. Wenn sie die Rolle wirklich haben wollen, muss schon mehr kommen. - Bitte öffnen sie die Beine und verwöhnen sie sich selbst. Dabei will ich hören, was sie alles für die Produktion bereit sind zu tun."
Der Befehl lag schwer zwischen ihnen. Nicole erstarrte. Ihre Finger verkrampften sich um die gepolsterte Armlehne. Der scharfe Geruch von altem Leder stieg ihr in die Nase, als sie langsam die Beine öffnete. Ihre Fußsohlen klebten feucht am Parkett. Der Blick Daniels bohrte sich zwischen ihre Schenkel - nicht der ihres Mannes, sondern ein fremder, kalter Assessor. Ihre Hand zitterte, als sie sich tastend berührte. Die Berührung war elektrisch, fremd, als gehöre der Körper nicht ihr. Die Luft knisterte mit ungesagten Dingen.
"Ich würde..." Sie stockte, ihr Finger kreiste zögernd. "Ich würde alles tun." Das Flüstern klang rauh. "Für die Rolle." Ihr Blick suchte verzweifelt das Funkeln in Daniels Augen - fand nur Spiegel. Ihre Hüften hoben sich unwillkürlich. Der Rhythmus wurde fester, fordernder. "Schmutzige... Dialoge sprechen." Jedes Wort ein Stoß. "Vor Kameras... kommen." Ihre Stimme überschlug sich. Die Spitze ihres Zeigefingers glitt tiefer, fand Nässe. Ein ersticktes Stöhnen entwich ihren Lippen. "Mit... mit mehreren Partnern." Der Satz hing wie ein Geständnis im Raum. Ihre Knie zitterten wild. Der BH-Träger rutschte herab, enthüllte eine steife Brustwarze.
"Wie viele?" Die Frage traf sie wie ein Peitschenhieb. Ihre Augen flackerten geschlossen. Die Bilder schossen durch ihren Kopf: fremde Hände, anonyme Körper. Ihr Finger presste sich fester an die pulsierende Stelle. "Zwei... drei." Die Worte kamen gepresst. "Mehr!" Der Befehl war knapp. Sie schluckte. "Fünf." Ihre Hüften warfen sich gegen ihre eigene Hand. "Ein Dutzend!" Das Geständnis kam als Schrei. Tränen traten in ihre Augenwinkel. Der Geschmack von Salz und Lippenstift vermischte sich. Ihre Muskeln zuckten im wilden Aufruhr.
Daniels Kugelschreiber lag reglos auf dem Block. Seine Augen waren zwei dunkle Messerspitzen. Kein Lächeln. Kein Triumph. Nur das flackernde Kerzenlicht, das Schweißperlen auf ihrem Bauch glitzern ließ. Ihr Atem ging stoßweise. Das Knarren des Ledersessels dröhnte, als er sich vorbeugte. Seine Hand - nicht kalt, sondern glühend heiß - schloss sich ohne Vorwarnung um ihre Handgelenke und zog sie von ihrem Schoß weg. Ihre Finger glänzten feucht im Licht. "Das reicht." Seine Stimme war ein knirschendes Flüstern. Der Geruch nach Minze und Macht strömte über sie hinweg. Seine andere Hand grub sich in ihren Nacken, drückte sie tief in das alte Leder zurück. Der Stoff des Sessels klebte kalt an ihrem schweißnassen Rücken.
Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose. "Zeigen sie mir, was sie drauf haben! Überzeugen sie mich, sie für die Rolle zu nehmen."
Nicole starrte auf das pulsierende Fleisch, das sich aus dem Stoffschacht befreite. Der Duft nach männlichem Schweiß und Minze stieg ihr in die Nase. Ihre Finger zitterten noch immer vom abrupten Abbruch ihrer Selbstberührung. Der Parkettboden fühlte sich unter ihren Fußsohlen klebrig an. Das ist Daniel, flüsterte eine Stimme in ihr, während Lenas Rolle sie nach vorne trieb. Sie rutschte von der Ledersessellehne, die Knie gaben nach. Auf dem Boden kniete sie sich zwischen seine gespreizten Beine, der Spitzen-BH rutschte schief. Ihre Hand umfasste ihn zögernd - heiß, schwer, fremd. Der erste Kontakt ließ ihn in ihrer Faust zucken.
"Fangen Sie an", befahl die Stimme Schneiders aus der Höhe. Kerzenlicht fing sich in den Schweißtropfen auf seiner Stirn. Nicole beugte sich vor. Ihre Lippen berührten die Spitze - salzig, samtig, lebendig. Sie schloss die Augen und ließ den Kopf sinken, tauchte ein in die Hitze. Das erste flache Stöhnen entwich ihr, als sie mit der Zunge kreiste. Metallischer Geschmack von Vorflüssigkeit vermischte sich mit ihrem abgewetzten Lippenstift. Ihre andere Hand grub sich in seinen Oberschenkel, Nägel in den Stoff gedrückt. Das rhythmische Schlürfen übertönte das Knacken der Kerzenflamme.
Sie spürte seinen Schenkel unter ihrer Handfläche erzittern. Nicht Herr Schneider, sondern Daniel. Jetzt!, flüsterte es in ihr. Mit einem abrupten Ruck zog sie ihren Kopf zurück und schaute auf. Ihre roten Lippen glänzten feucht. "Ist das überzeugend genug? Oder wollen sie auch eine Kostprobe meiner Fotze?"
Daniels Augen weiteten sich im Bruchteil einer Sekunde - ein echter Reflex. Dann schnappte die Maske wieder zu. "Setzen Sie sich bitte auf den Stuhl hier gegenüber." Die Stimme war ein knappes Kommando, aber seine Faust ballte sich neben dem Notizblock. Nicole lächelte schief, während sie sich vom Boden löste. Ihre nackten Fußsohlen klebten am Parkett wie an Eis. Der Weg zum Ohrensessel war drei Schritte lang - jeder Schritt ein Triumph. Sie ließ sich in das alte Leder fallen. Der Geruch von Staub und Schweiss stieg auf. Ihre Beine öffneten sich weit, bewusst, während der lose BH-Träger von ihrer Schulter rutschte. "Und jetzt?" Ihre Stimme war rau vom Spiel. "Soll ich weitermachen oder hören Sie hier auf?" Sie kreiste langsam mit einem Finger um die Spitzenborte ihres Höschens. Der Stoff war durchweicht.
Schneider stieß ein kurzes, metallisches Lachen aus. "Sie sind dreist geworden." Er stand auf, der Kugelschreiber knallte auf den Block. Seine Schritte hallten dumpf durch den Raum, bis er direkt vor ihr stand. Sein Schatten verschlang sie. "Drehen Sie sich um." Er packte ihre Schulter - nicht sanft - und zwang sie zur Seite. Ihre nackte Rückseite ragte über die Sessellehne hinaus. Seine Hand klatschte ohne Vorwarnung auf ihren Po. Der Schlag hallte knallend durch den Raum. Nicole erstarrte. Nicht Lenas geschocktes Schweigen, sondern Nicoles echtes Erstaunen. Das war neu.
"Das", sagte Schneider kühl, während seine Finger sich in die rote Abdrücke gruben, "ist für die Frechheit." Sein Atem streifte ihre Wirbelsäule. Die andere Hand glitt unter ihren Bauch, zog sie höher gegen die Lehne. Ihre Brust presste sich gegen das kühle Leder. Der Druck seiner Hüften gegen ihr Gesäß war unmissverständlich. Sie hörte das Rascheln seines Gürtels. Ihr Herzschlag dröhnte in den Schläfen. Ihre Finger krallten sich in das Sesselleder. Ein kurzer Ruck - Stoff zeriss. Ihr Höschen fiel in zwei schwarze Fetzen. Die Luft küsste sie dort, wo es am empfindlichsten war.
Ohne Vorbereitung drang er ein. Ein erstickter Laut entfuhr Nicole, halb Schmerz, halb Überraschung. Die Dehnung war scharf, fremd, nicht wie beim letzten Mal. Seine Hände umspannten ihre Hüften wie Schraubstöcke. Der erste Stoß war brutal, ein Test. Sie spürte die Rillen seines Gürtels gegen ihre Haut. Ihre Stirn schlug gegen die Lehne. Kerzenwachs tropfte auf den Boden. "Bewegen sie sich", befahl die Stimme hinter ihr. Gehorsam warf sie sich zurück, traf sein volles Gewicht. Ein Knurren. Ihre Muskeln spannten sich im Kampf zwischen Rolle und Reflex. Der Rhythmus wurde härter, unerbittlich. Ihre Fingernägel rissen kleine Ledersplitter ab.
Schweiß rann ihr zwischen die Schulterblätter. Ihre Brustwarzen schmerzten vom Reiben am Sessel. Jeder Stoß schob sie höher. Ihre Füße verloren den Halt auf dem Parkett. Nur seine Griffe hielten sie. Das Schlagen ihrer Körper klatschte durch das Zimmer. Sie roch sein Haarspray, vermischt mit ihrem eigenen Geruch. "Ist das... genug?" keuchte sie gegen das Leder. Seine Antwort war ein Faustschlag gegen die Lehne neben ihrem Kopf. Der ganze Sessel erzitterte. Seine Hüften hämmerten schneller. Ihre Stimme brach in einem hohen Stöhnen. Kein Spiel mehr. Echt. Wild. Ihr Körper bog sich, suchte Kontakt. Ihre Hand griff rückwärts, krallte sich in sein Haar.
"Bewegung!" schnappte Schneider. Er riss sie vom Sessel. Ihr Rücken knallte gegen die Wand. Der Goldrahmen eines Bildes fiel klirrend zu Boden. Seine Hände hoben ihre Schenkel. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Er drang wieder ein - tiefer jetzt. Die Tapete kratzte ihre Schultern. Ihre Nägel furchten seine Schultern durch das Hemd. Sein Atem stieß heiß gegen ihren Hals. Ihre Lippen fanden seinen Mund. Nicht sanft. Beißend. Ihre Zungen kämpften. Er schob ein Knie zwischen ihre Beine. Druck. Sie schrie auf. Ein kurzer, heller Laut. Ihre Hüften schoben sich gegen ihn. Ihre Finger zerrten an seinem Hemd. Knöpfe flogen. Ihre Haut traf seine Haut. Heiß auf heiß. Er stieß zu. Einmal. Zweimal. Ihr Körper versteifte sich. Ein Zucken. Ein Fluss aus Hitze und Dunkelheit. Sie schrie sein richtigen Namen. Kein Schneider. Daniel.
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