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Brüssel, Donnerstag bis Montag – die perfekte Dienst- und Fickreise (fm:Dominanter Mann, 2756 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2025 Gesehen / Gelesen: 402 / 250 [62%] Bewertung Teil: 9.00 (6 Stimmen)
Ich war schon seit Donnerstagmorgen in Brüssel: endlose Meetings im Europaviertel, Anzug, Aktenkoffer, nur keine Krawatte, alles korrekt und spießig. Tagsüber saß ich mit Beamten, Anwälten und Lobbyisten in sterilen Konferenzr&a

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© LudeTom_Berlin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Spermaladungen, in den Gummis als sie endlich von dir runterstiegen.

Ich hatte dich gerade ans schwarze Andreaskreuz gefesselt: Arme hoch, Handgelenke in Lederriemen, Beine weit gespreizt, Knöchel fixiert. Dein Arsch ragte raus, die Fotze glänzte nass unter dem flackernden Licht. Die goldene Kette zwischen deinen Nippelklammern hing schwer, dein Atem ging stoßweise, dein Blick war schon glasig vor Geilheit.

Ich trat einen Schritt zurück, hob die Hand und rief durch den Saal: "Meretrix mea - libera ad usum omnium!" (Meine Hure - frei für alle.) - den Analplug mit dem roten Stein fixierte ich zur Sicherheit noch bei dr. Und dann brachen die Schleusen.

Der Erste war ein bulliger Kerl im Gladiator-Look: nackter Oberkörper, Öl auf der Haut, kurzer Lederrock. Er stellte sich direkt hinter dich, zog den Rock hoch und spuckte dir einmal dick auf den Arsch. Kein Vorspiel. Er setzte an und rammte dir seinen dicken, unbeschnittenen Schwanz in einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in das heiße Fötzchzen. Du hast geschrien, laut, animalisch, dein ganzer Körper hat sich aufgebäumt. Er packte deine Hüften, zog dich auf sich und begann, dich mit brutalen, tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier, dein Saft tropfte auf den Boden.

Gleichzeitig kam von vorne ein Zweiter: ein römischer Senator mit grauen Schläfen und einem fetten, gebogenen Schwanz. Er packte dich an den Haaren, zog deinen Kopf zurück und schob dir sein Teil bis in die Kehle. Du hast gewürgt, Speichel lief dir aus den Mundwinkeln, aber er hielt dich fest und fickte dir den Hals wie eine zweite Fotze. Zwei Schwänze gleichzeitig, die dich in einem perfekten Rhythmus durchrammten. Dein Körper bebte, die Nippelklammern klirrten, dein Stöhnen ging in tiefes, gurgelndes Wimmern über.

Die Menge drumherum johlte, filmte mit Handys, wichste. Einige Paare fickten direkt daneben weiter, inspiriert von deinem Anblick.

Nach ein paar Minuten zogen sich die zwei zurück, aber nur, um zu tauschen. Der Gladiator nahm jetzt deine Fotze, der Senator deinen deinen Mund. Neue Position, neue Winkel, neue Schreie. Der Gladiator spritzte als Erster: er zog raus und pumpte dir seine Ladung in dicken Schüben über den Rücken und den Arsch. Heißes Sperma lief dir die Schenkel runter.Der Senator hielt länger.

Aber es war noch lange nicht vorbei.

Als Nächstes kamen zwei Frauen: eine rothaarige Domina in Lack und eine zierliche Brünette mit Piercings. Die Domina stellte sich vor dich, zog ihren Strap-on hoch und fickte dir die Fotze, während die Brünette sich unter dich kniete und dir den Arsch leckte. Die Domina schlug dir dabei mit einer kurzen Peitsche auf die Titten, gefühlvoll und doch spürbar.

Dann kamen wieder Männer. Ein ganzer Trupp von vier "Legionären" in roten Umhängen. Sie lösten dich kurz vom Kreuz, warfen dich bäuchlings auf eine Liege und nahmen dich im Kreis: einer unter dir in der Fotze, zwei in deinen Händen, einer im Mund. Du wurdest gedreht, gewendet, benutzt wie ein Stück Vieh. Sperma überall: auf dir, in deinen Haaren, auf den Titten.

Irgendwann, nach der zehnten oder zwölften Ladung, warst du nur noch ein zitterndes, sabberndes Etwas. Dein Fickloch standen offen, der rote Stein leuchtet geil, dein Körper glänzte vor Schweiß und Sperma. Ich trat wieder dazu, zog dich hoch, küsste dich tief (du schmecktest nach fremden Schwänzen und Fotze) und flüsterte dir ins Ohr: "Jetzt gehörst du wieder nur mir."

Ich trug dich zur großen runden Marmorscheibe am Rande des einen Raums, legte dich auf den Rücken, spreizte deine Beine und fickte dich langsam, tief, besitzergreifend. Dein Körper zuckte bei jedem Stoß, du kamst noch einmal, laut und lange, und ich pumpte ich dir meine letzte, dicke Ladung direkt in die heiße Fotze.

Danach ließ ich dich kurz liegen: Beine offen, Sperma läuft aus, Gesicht verschmiert, Atem flach. Die perfekte geweihte Hure Roms. Römer allen Rangs und auch die römischen Huren liefen vorbei, aber haben dich in Ruhe liegen lasse und Du konntest Luft holen.

Dann kam etwas, das wir nicht kannten, uns nicht vorstellen konnten und uns echt umhaute, vor allem mich, dem bestimmenden Luden....

"Saturnalia" - jetzt wird's wirklich pervers

Spät am Abend oder sollte ich sagen eher früh nach Mitternacht und vor dem Morgengraune schaltete der Club plötzlich das Licht auf tiefes Purpur, die Trommeln verstummten, und der ein Römischer Kaiser brüllte durch den Saal:

"INVERSIONE! - Ex hoc tempore, domini servi, meretrices imperatrices! Per unam horam, solae feminae imperant. Viri in genibus!

Ab sofort sind die Herren Sklaven, die Huren sind Kaiserinnen! Eine Stunde lang befehlen nur noch die Frauen. Männer auf die Knie!"

Die Menge tobte. Überall fielen Togas, Lederharnische wurden ausgezogen, Peitschen wechselten die Hände. Du hast sofort kapiert, was läuft. Deine Augen wurden groß, böse, geil. Du hast dir meine eigene Kette aus der Hand gerissen, den Ring vorne in dein goldenes Halsband eingehakt und mich mit einem harten Ruck zu Boden gezogen.

"Auf die Knie, Lude. Heute bist du mein Lustklave und meine kleine Zwei-Loch-Stute."

Und dann hast du mich benutzt, also richtig benutzt.

Du hast dich auf eine der hohen Liegen gesetzt, Beine breit, den roten Umhang wie eine Kaiserin über die Schultern geworfen. Ich musste zwischen deinen Schenkeln knien und dir die Fotze lecken, langsam, tief, genau so, wie du es magst, während du mit der einen Hand meine Haare gepackt und mit der anderen meine Peitsche geschwungen hast. Jedes Mal, wenn ich zu schnell wurde, hast du mir einen Schlag über den Rücken gegeben. "Langsamer, Sklave. Du leckst, bis ich komme, nicht bis du willst."

Du bist zweimal gekommen, hast mir deinen Saft ins Gesicht gedrückt und mich dann weg geschubst.

Du führtest mich an der Leine einmal quer durch den Saal, bis wir vor drei anderen dominanten Frauen standen:

- eine große Blonde im knallengen Lackkorsett,

- eine kleine Dunkle mit riesigen, schweren Titten,

- und eine rothaarige Französin mit teuflischem Grinsen.

Du bliebst stehen, stelltest einen Fuß auf meine Schulter und verkündetest laut: "Mein persönlicher Lustklave - nehmt ihn euch". Die drei lachten, packten mich und zerrten mich aufs zentrale Podest. Sie legten mich auf den Rücken, Arme und Beine an den vier Ecken festgeschnallt, Schwanz steil in die Höhe ragend.

Du setztest dich mir gegenüber auf einen erhöhten Thron-Sessel, Beine weit gespreizt, und winktest einen jungen, devoten Römer-Legionär heran. "Knie dich hin und leck deiner Kaiserin die Fotze. Und zwar richtig."

Er gehorchte sofort, vergrub sein Gesicht zwischen deinen Schenkeln. Du lehntest dich zurück, eine Hand in seinen Haaren, die andere streichelte dir selbst die Klit, und sahst mir direkt in die Augen, während er dich schleckte.

Dann kam die Blonde. Sie stieg über meinen Kopf, ging in die Hocke und presste mir ihre tropfende Fotze direkt aufs Gesicht. "Leck, Sklave. Und wehe, du kommst zu früh."

Ich tauchte mit der Zunge in sie ein, schmeckte ihren Saft, während die Dunkle mit den riesigen Titten sich auf meinen Schwanz setzte. Sie führte mich mit einer Hand in ihre glühend heiße, enge Fotze und begann, mich langsam, aber brutal tief zu reiten. Jeder Stoß ließ ihre schweren Titten wippen.

Die Rothaarige kümmerte sich um deine Titten: kniete sich neben dich, saugte abwechselnd an deinen Nippeln, biss hinein, zog an den goldenen Klammern, während der Legionär weiter deine Fotze leckte und du vor Lust nur noch leise, herrische Befehle stöhnst.

Du hattest alles im Blick:

- mich, wie ich unter zwei Frauen gleichzeitig benutzt wurde,

- den Sklaven, der dich verehrte und verwöhnte

- die Rothaarige die sich um deine geilen Titten kümmerte

Meine Kaiserin, die breitbeinig dasaßest, vier Menschen gleichzeitig zur Lust benutztest und mich mit diesem teuflischen Kaiserinnen-Lächeln ansahst.

Die Dunkle ritt mich immer härter, die Blonde drückte sich so fest auf mein Gesicht, dass ich kaum Luft bekam - und trotzdem tropfte mein Schwanz schon vor Geilheit. Du hobst eine Hand, und alles stoppte. "Nicht kommen. Noch nicht."

Dann gabst du das Zeichen. Die Blonde stieg ab, die Dunkle hob sich von meinem Schwanz.

Du standest auf, zogst den Legionär an den Haaren von deiner Fotze weg, sein Gesicht glänzte vor deinem Saft, und kamst langsam auf mich zu. Du stelltest dich über mich, sahst auf mich herunter und sagtest nur einen Satz:"Jetzt darfst du kommen - aber nur, weil ich es erlaube."

Du setztest dich auf mein Gesicht, rittest meine Zunge, während die Dunkle sich erneut auf meinen Schwanz fallen ließ und die Blonde mir die Eier knetete. Ich explodierte in Sekundenschnelle - pumpte alles in den Gummi, schrie in deine Fotze, während du gleichzeitig kamst und mir deinen Saft ins Gesicht spritztest, die Rothaarige streichelte dich und auch mich an Fötzchen und Schwanz und Eier , nachdem ich abgespritzt hatte fast schmerzaft ihre Finger bei mir.

Danach ließest du mich noch eine Weile liegen. Du saßest wieder auf deinem Thron, ein Bein über die Lehne gehängt, und genossest einfach nur den Anblick deiner Macht hier und heute, aber es ging für mich noch weiter.

Zwei bullige "devote" Römer (eigentlich dominante Kerle, die jetzt gezwungen waren zu dienen) wurden von den Frauen herangeführt. Der eine: ein muskulöser Belgier mit dickem, gebogenem Schwanz. Der andere: ein schwarzer Franzose, lang, hart, brutal.

Du hast selbst den Befehl gegeben: "Nehmt ihn. Beide Löcher gleichzeitig. Und wehe, er jammert." und ich musste in Doggy-Stellung gehen. Der Belgier stellte sich hinter mich, spuckte mir einmal auf den Arsch, nahm Gleitgel das er gereicht bekommen hatte (danke an den Legionär!) und drang langsam, aber unaufhaltsam ein. Ich habe gestöhnt - laut. Die Frauen haben gelacht und gejohlt. Der Franzose packte meinen Kopf, schob mir seinen riesigen Schwanz in den Hals und begann, mir den Mund zu ficken, tief, gnadenlos. Dann der gemeinsame Rhythmus: beide gleichzeitig, perfekt getaktet. Ich wurde durchgefickt wie eine billige Hure, mein Körper bebte, mein Schwanz tropfte ungebumst auf den Boden. Du hast dabeigesessen, eine Hand an deiner Fotze, die andere hat meine Eier geknetet, und immer wieder geflüstert: "Schau dich an, mein geiler Lude... jetzt bist du die Stute. Und du liebst es."

Die Frauen drumherum haben Skandiert: "Tiefer! Härter! Macht die Schlampe fertig!"

Irgendwann hast du dich vorgebeugt und mir ins Ohr gezischt: "Wenn die beiden in dir kommen, spritzt du auch ab, ohne dass dich jemand anfasst. Verstanden?"

Und genau so war's. Der Belgier pumpte mir als Erster seinen Saft tief in den Arsch, trotz Gummi merkte ich wie er kam. Der Franzose zog raus und spritzte mir über Gesicht und Rücken. In dem Moment kam ich selbst - laut stöhnend, ohne einen Finger an meinem Schwanz, nur vom Geficktwerden und von deinem Blick.

Die Frauen applaudierten. Du hast mich an der Kette hochgezogen, mir einen langen, tiefen Kuss gegeben (du hast dein eigenes Sperma von meinen Lippen geleckt) und gesagt: "War geil, dich mal als meine kleine Zwei-Loch-Stute zu haben. Aber jetzt bist du wieder mein Lude ... und ich deine dreckige Hure." Die Stunde war vorbei. Die Rollen drehten sich zurück.

Wir fielen uns in die Arme, beide nass, wund, glücklich - und wussten:

Egal, wer gerade oben ist, wir sind das perfekte römische Paar.

Ich nahm dir die Kette ab, hängte sie dir wieder um, und Minuten später warst du wieder meine kleine, devote Hure - nur dass jetzt mein Arsch genauso wund war wie ihre Fotze.

Wir haben uns auf eine Liege fallen lassen, eng umschlungen, beide voll fremdem Sperma, beide grinsend. Du hast nur geflüstert: "Nächstes mal wieder Saturnalia... aber dann zwei Stunden Umkehrung, das wäre es! "

Ich habe genickt und dich geküsst. Denn egal, wer gerade oben ist - am Ende gehören wir einander. Und das macht uns beide zur perfekten römischen Legende.

Erst Stunden später, als der Club langsam leerte, wickelte ich dich in meine Toga, trug dich raus, wir zogen uns and ich brachte dich ins Hotel. Dort vögelte ich dich noch einmal, ganz langsam, ganz zärtlich, bis wir beide einschliefen, dein Kopf auf meiner Brust, dein Körper wund, klebrig, voll befriedigt. Am nächsten Morgen hast du mich mit dem Mund geweckt und nur geflüstert: "Mehr Rom, bitte... immer wieder Rom."

Ich hatte zwei volle Tage lang nur an dich gedacht, mir in Meetings den Schwanz hart gerieben unter dem Tisch und mir vorgestellt, wie ich dich am Freitagabend endlich wieder benutzen darf. Und genau das habe ich dann auch getan - das ganze Wochenende lang. Bis wir Montag am späten Nachmittag völlig fertig, wund und glücklich gemeinsam zurückgeflogen sind.

Perfekte Dienstreise.Meine Schlampe.Ich.Ihr.Lude. so.dankbar. Für.Sie.Für.Uns.

(die Sprachen in dem Club waren nicht wie oben einheitlich, sondern Englisch, Deutsch, Französisch und auch Latein/Italienisch da nicht nur ich in der Jurisprudenz aktiv bin - ist einfach Brüssel).



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