Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Meine Frauen - Karin (fm:Cuckold, 4929 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 06 2025 Gesehen / Gelesen: 743 / 480 [65%] Bewertung Teil: 8.11 (9 Stimmen)
Karin möchte noch ein Kind und verfällt in Torschlusspanik. Ich jedenfalls bin draußen. Also müssen Alternativen her!

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Gedankenreisender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bin voller Saft und immer noch geil. Gib mir den Rest." sagte sie und ich wusste was sie meinte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte sie und damit auch den Saft von Tim auf. Ich fingerte sie und spielte mit ihrem G-Punkt. Es dauerte nicht lange bis sie spritzte. Ein Zustand den sie nicht oft erreichte da alles passen muß. Aber wenn, ist es ein unbeschreiblicher Anblick.... Und sie ist danach völlig geschafft. Sie drehte sich auf die Seite, streckte mir ihren Arsch entgegen und nahm ein Buch und begann zu lesen während ich nicht recht wusste was ich mit meinem Ständer machen sollte. Da sagte sie nur "mach, bevor ich einschlafe." Und dann kam was sie gerne machte: Ich drang in sie ein und sie las teilnahmslos ihr Buch. " Ist das alles?" fragte sie während ich sie fickte. " Ich spritz dich voll du Schlampe" stöhnte ich als ich merkte daß ich es nicht mehr halten konnte. "Wurde auch Zeit" sagte sie und stand auf und ging ins Bad.

Anfangs kam Tim mindestens zweimal die Woche. Karin genoss diesen Recht ansehnlichen, ungestümen Schwanz des Jungen und zeigte ihm was eine Frau braucht. Irgendwann sagte ihm Karin wie ich ticke und seit er Bescheid weiß, wird er immer frecher und mutiger.

Eines Tages verkündete Karin, daß sie nach München zu Peter eingeladen ist. Bernd, sein Bruder wollte sie auch Mal wieder sehen, wenn sie in der Stadt wäre. Von mir war keine Rede. Bevor sie losfuhr nahm ich ihr daß Versprechen ab mir hinterher alles zu erzählen und wenn möglich Fotos zu machen. Das tat sie auch: Marienplatz, Stachus, Viktualienmarkt.....

Aber lassen wir Karin erzählen.

Peter schrieb mir daß er mir gerne München und seinen Schwanz zeigen möchte. München kannte ich so noch nicht und beim anderen juckte mir meine Votze. Bernd sein Bruder und Vater meiner Tochter, würde sich auch freuen. Einfach ein paar Tage alte Zeiten. Und überhaupt: Daß die beiden Kinder machen können, haben sie schon bewiesen. Zumindest Bernd.

Auf der Fahrt nach München gingen mir diese "alten Zeiten" im Kopf herum. Da war zum Beispiel eine Eckkneipe in der in einem Nebenzimmer ein Billardtisch, Geldspielautomaten und zwei oder drei Flipperautomaten standen. Peter, Bernd und ich spielten Billard. Wir hatten viel Spaß und ich gönnte den Jungs auch Einblicke von oben auf meinen Busen der längst nicht die heutige Größe hatte. Jedenfalls war das Geld alle und der Spaß drohte zu enden. Aufgekratzt und eigentlich mehr aus Spaß ging ich zu einem älteren Herren der am Geldspielautomaten saß und zockte. " Hast Mal ne Mark?" fragte ich ausgelassen. " Auch mehr. Was bekomme ich dafür?" war die Antwort mit der ich nicht gerechnet habe. Bernd war aber schlagfertig genug um zu sagen: " Blasen kann sie super". Der Alte sah Bernd an der nickte und ich sah wortlos zu wie der Alte vom Hocker sprang und seine Hose öffnete und seinen halbsteifen Schwanz wichste. Erst als Bernd zu mir sagte "Na komm schon, machst du doch gerne" nahm ich den Schwanz in den Mund um ihn zu seiner vollen Größe zu bringen. Der leichte Schwanzgeruch störte mich nicht wirklich zumal er nicht lange zu schmecken war. Ein ordentlicher Riemen dem man dem Alten nicht zutraute. Im Augenwinkel sah ich wie der Typ der am anderen Geldautomaten zockte neben mir stand und seinen Schwanz wichste. Mit der freien Hand griff ich zu und wichste und bließ die beiden Schwänze abwechselnd. Bernd hatte scheinbar Recht. Mein Talent für Blowjobs hatte ich schon damals. Beide spritzten mir fast gleichzeitig ihren Saft ins Gesicht und in die Haare. Jeder steckte mir fünfzig Mark zu und der Abend war gerettet. Als der Wirt schließen wollte und uns hinauskomplimentierte erinnerte mich mein verklebtes Haar daß ich das erste Mal für Geld Schwänze geblasen hatte.

Es war auch Bernd der mich fragte ob ich nicht seinen Bruder Peter mal ran lassen wurde. So begann unser Trio infernale. Die beiden Jungs ficken mich regelmäßig und ich hatte nie das Gefühl benutzt zu werden. Wenn man es so sehen will, könnte man auch sagen ich war ihre Nutte die freiwillig mit Spaß und Hingabe mitmachte. Was würde mich in München erwarten?

Ich kam gegen Nachmittag bei Peter an. Bernd und seine Frau waren auch da und ich freute mich über das Wiedersehen. Daß Bernd seine Frau dabei hatte ließ die Hoffnung auf zwei Schwänze schwinden. Schade. Aber sie hatte etwas. Es schien als wäre sie Bernd hörig. Sie sah sehr gut aus und hing förmlich an den Lippen von Bernd.

Die drei zeigten mir die Stadt. Zumindest das was man unbedingt gesehen haben muß. Wir gingen in ein Restaurant zum Abendessen. Wir sprachen über früher und weil ich auf der Herfahrt an die Geschichte dachte, platzte mir heraus "Aber genug Geld habt ihr dabei?" Die beiden wussten sofort was ich damit meinte. " Klar, du bist ja unser Gast. Und wenn, würde das Eva übernehmen" sagte Bernd und tätschelte den Oberschenkel seiner Frau. Eva nickte nur.

In einer kleinen Kneipe nahmen wir noch einen Absacker bevor wir uns trennten. Peter und ich gingen zu ihm nach Hause. Bernd's Frau und ich verabredeten uns für den nächsten Tag zum shoppen, bevor sie auch nach Hause fuhren.

Ich hatte kaum geschlafen als Eva mich am Morgen abholte. Peter hat mich die halbe Nacht gefickt. Gelegenheit macht geil, oder so. Eva musste grinsen als sie mich sah. Normalerweise wäre sie gestern an meiner Stelle gewesen wenn ich nicht gekommen wäre. Regelmäßig wurde sie von beiden Brüdern geknallt.

Wir bummelten durch die Stadt. An einem sündhaft teuren Dessousgeschäft betrachtete ich die Auslagen als Eva mich am Arm nahm und mich in das Geschäft zog. Eva wurde überschwänglich begrüßt, sie mußte hier wohl öfter sein. Es waren zauberhafte und auch ausgefallene Modelle im Angebot, allerdings preislich nicht meine Liga. Wir bekamen sogar einen Kaffee angeboten den wir an einem kleinen Tischchen in einer ruhigen Ecke des Ladens tranken. Dann rückte Eva mit der Sprache heraus: Bernd und Peter veranstalten ab und zu Gangbang-Partys mit ihr. "Keine Angst! Du musst nicht mitmachen!" sagte sie schnell als sie meinen erschrocken Gesichtsausdruck sah. Der kam aber nicht von Angst ich müsste da mitmachen, im Gegenteil, sondern über die Tatsache daß ich das nicht hinter den dreien vermutet hätte. Sie erklärte mir, daß wir heute Abend in einen Club gehen würden in dem der Gangbang stattfinden sollte. Es wäre eine Show bei der circa fünfzehn ausgewählte und aktuell getestete Männer sie ficken würden und die anderen Gäste als Zuschauer dabei wären. Meine Aufgabe könnte sein, sie als Domina in den Raum zu führen und sie zu präsentieren. Nach der Show wäre wieder normaler Swingerclub Betrieb bei dem, wenn ich möchte, auf meine Kosten kommen würde.

Schlussendlich überwiegte meine Neugier und wir gingen ins Untergeschoss des Ladens. Im Keller wurden die Lack und Ledermoden präsentiert. Eva ermunterte mich mir etwas, dem Anlass entsprechendes, auszusuchen. Sie hätte Bernds Kreditkarte dabei. Sie entschied sich für ein Leder-Riemchen Bustier; "unten herum brauche ich eh nichts" lachte sie. Ich suchte mir ein Lackkleid aus, dazu hohe Pumps. Eva nahm noch einige Dinge wie z.B. ein Halsband mit Leine und eine Gerte mit.

Am späten Nachmittag trafen wir bei Bernd ein. Peter war auch da und wir mussten natürlich unseren Einkauf präsentieren. Dabei besprachen wir, wie die Show heute ablaufen soll. Danach begaben wir Mädels und ins Bad wo wir uns für den Abend herrichteten.

Eva und ich warteten mit Sekt und Aperol in den Privaträumen der Betreiber des Clubs auf den Beginn der Show. Ich war etwas aufgeregt, weil ich nicht recht wusste was da abging. Eva meinte nur: " Das kommt auf dich an. Während der Show präsentierst du mich den Männern und hilfst ihnen zu einem harten Schwanz und nach der Show kannst dich ficken lassen von wem du willst und solange du willst." Beruhigt war ich trotzdem nicht.....

Der Alkohol hatte mich soweit gelockert, daß ich eine Erregung spürte als ich die Leine an Eva's Halsband einhakte. Ich hatte die Macht, welcher Schwanz sie gleich ficken dürfte oder wer seine Sahne in ihr hübsches Gesicht schleudern dürfte. Ich mag es einfach die Macht zu haben, ob über einen Schwanz den ich quälen darf oder über eine schwanzgeile Frau.

Mit Stolz erhobenen Kopf führte ich Eva an der Leine in den Raum, in dessen mitte ein rundes Bett stand. Ich umrundete das Bett und zog Eva hinter mir her. Ab und zu blieb ich stehen und ließ sie auf Befehl, dem ich mit der Gerte Nachdruck verlieh, ihre Brüste, Votze oder Arsch präsentieren. Fünfzehn Männer standen da und wichsten sich mit mehr oder weniger Erfolg ihre Schwänze hoch. Ich ließ Eva auf die Knie gehen und führte sie zu den Schwänzen um sie hochzublasen. Einer davon spritzte schon dabei fast ab. Ich ergriff mit meinem Lackhandschuh seinen Schwanz und drückte erbarmungslos zu. Dabei sah ich ihn mit meinem Mörderblick an. Augenblicke später baumelte der Schwanz wieder zwischen seinen Beinen. Zurück auf Anfang...

Ich ließ Eva auf das Bett knien, ihren Arsch streckte sie weit heraus zusätzlich zog ich ihr die Arschbacken auseinander und winkte den ersten herbei. Wichsend trat er von hinten an Eva und schob seinen Schwanz tief in sie. Dann winkte ich einen zweiten her, um ihr seinen Schwanz anzubieten den sie sogleich tief in ihren Mund saugte. Dann ging es los. Einer legte sich auf das Bett und Eva schwang sich über ihn und steckte seinen Schwanz in ihre Votze. Der andere steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Ein Dritter versuchte seinen Schwanz in ihren Arsch zu drücken was ihm auch problemlos gelang. Eva wurde in alle Löcher gefickt. Mittlerweile hätte ich gerne mit ihr getauscht. Nach und nach spritzten die Männer ihren Saft in und auf Eva. Nachdem der letzte seine Ladung in und um ihren Mund geschossen hatte, zog ich Eva an der Leine hoch und führte sie mit verschmierten Gesicht und tropfender Votze nocheinmal herum bevor wir unter Beifall den Raum verließen. Nach dem Duschen stürzten wir uns ins Getümmel in dem Swingerclub. Eva blieb an der Bar, während Bernd, Peter und zwei ihrer Freunde mit mir in ein Separé gingen. Vier Schwänze für mich alleine! Ich setzte mich rückwärts auf Bernd's Schwanz während Peter von vorne in meiner Votze zugange war! Zwei Schwänze in der Votze! Nachdem Bernd in meinen Hintereingang gewechselt hat konnte Peter seine Schwanzgröße voll auskosten ohne daß einer der beiden Angst haben mußte herrauszurutschen. Die beiden anderen boten ihre Schwänze zum blasen an.

Schade daß du nicht dabei warst. Das nächste Mal.... vielleicht!

Die vier vögelten mich reihum. Ich hatte das Gefühl, daß ich nur aus Loch bestand. Nachdem mich alle vollgerotzt hatten ließ ich alle vor mir antreten. Ich wollte meine Macht demonstrieren und sie sollten ihre Schwänze hoch wichsen. Ich lachte sie alle aus, denn es war erbärmlich wie sie vergeblich versuchten ihren Schlappschwanz steif zu bekommen. Triumphierend verließ ich das Separé und suchte Eva, die ich an einem Gloryhole fand an dem sie gerade einen Schwanz bließ. Ich ging zu ihr, riss sie an ihren Haaren zurück und wichste energisch den Schwanz weiter, dessen Träger hinter der Wand aufstöhnte. Es dauerte nicht lange bis ich merkte daß der Schwanz bereit zum Spritzen war. Ich dirigierte Eva's Kopf an den Spritzenden Schwanz der sie voll einsaute. Macht zu haben ist geil!

Es war früh am Sonntag als ich mich mit Peter schlafen legte. Wir standen erst um die Mittagszeit auf. Ich musste heute ja zurück nach Stuttgart. Nach dem Duschen setzten wir uns an den Frühstückstisch. Peter stand nochmals auf, weil er den Löffel für die Marmelade vergessen hatte. Ich hielt ihn auf indem ich ihn am Schwanz festhielt. " Brauchst keinen Löffel holen, ich mach's anders" sagte ich und nahm das Marmeladenglas und steckte seinen Schwanz hinein. Marmelade direkt vom Schwanz lecken- das hat was. Ich kann einfach nicht aus meiner Haut: wenn ich einen Schwanz sehe muss ich ihn haben.

Peter fickte mich noch direkt am Tisch. Da ich es eilig hatte peitschte ich ihn an. " Ich brauche nur deinen Saft, also Fick mich einfach." Warum macht euch Männer das so geil, wenn eine Frau nur die Votze hinhält und nur darauf wartet daß du abspritzt. Ich hab keine Ahnung, aber es wirkt!

Karin kam am frühen Abend nach Hause. Ich war etwas sauer weil ich nur Bilder vom Marienplatz bekommen habe. Aber vielleicht war es auch tatsächlich so langweilig.

"Und wie war es?" fragte ich sie als sie ihr Köfferchen abgestellt hatte. Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Meine Hand wurde wie von einem Magneten unter ihren Rock gezogen um dort zu spüren, daß sie keusch ein Höschen trug und auch sonst gar nichts darauf hindeutete wie wild ihr Wochenende war. Sie erzählte von München und was es für eine tolle Stadt ist. Mir platzte fast der Schwanz aber sie erzählte vom englischen Garten! "Ihr werdet doch auch gefickt haben?" fragte ich sie ungeduldig. "Natürlich" antwortete sie.

Dann begann sie zu erzählen. Mein Schwanz platzte fast und ich holte ihn aus der Jogginghose und begann ihn zu wichsen. Karin half mir dabei und als sie an die Stelle kam an der sie in alle Löcher gefickt wurde, ist es geschehen: ich spritzte alles auf die Hose. "Mit dir ist echt nix anzufangen. Kaum nimmt man den in die Hand spritzt er auch schon! Dann telefoniere ich nachher mit Tim. Vielleicht hat der Zeit."

Schon kurze Zeit später kam Tim. Nach einem kurzen "Hallo" in meine Richtung knutschte er meine Karin und knetete ihren Knackarsch. Ohne Erregung meinerseits, da ich ja vor nicht Mal einer Stunde abgespritzt hatte, schaute ich dem Treiben zu und als sie Tim's Schwanz gerade in ihren Mund schob, wollte ich mich verpissen. Tja, wenn man geil ist, ist Eifersucht kein Thema. Und bevor ich jetzt zickig reagierte und alles aufs Spiel setzte wollte ich lieber gehen. " Du bleibst da! Du schaust zu wie deine Schlampe gefickt und besamt wird. Warum spritzt du auch so schnell!" Und zum Beweis machte sie mit Tim's Schwanz ein paar schnelle Wichsbewegungen und nahm ihn wieder in den Mund. " Siehst du? Du hättest schon wieder deine paar lächerliche Tropfen verteilt." Zu Tim gewandt sagte sie:" Auch ein Grund warum er mich nicht mehr ficken darf. Also schaute ich zu wie Tim meine Frau auf das Sofa nagelte und seinen harten Schwanz tief in sie stieß.

Und weil mir meine Gedanken nicht durch Geilheit vernebelt waren, fiel mir wieder unsere Abmachung von vor einiger Zeit ein. Sie hat doch die Pille abgesetzt!

Als Tim abgespritzt hatte ritt sie ihn genüsslich weiter. Sein Schwanz war fast weiß vom Sperma das Karin durch ihren Ritt zu Sahne schlug. Erst München, jetzt hier....ich hoffte daß sie nicht schwanger wurde bzw schon war.

Karin forderte mich auf sie sauber zu lecken. Ich wollte mich zunächst widersetzen aber sie ließ es nicht soweit kommen. "Du leckst mich jetzt oder du wirst zum PC-Wichser. Vielleicht beherrscht du dich jetzt in Zukunft. Ich muß befriedigt sein, erst dann kommst du. Verstanden?" Ich nickte und begann das Sperma von Tim aus ihr zu lecken während sie und Tim aneinander kuschelten und anscheinend etwas diskutierten, was ich allerdings nicht alles verstand.

Nachdem die Spalte von Karin sauber war nahm sie Tim's Schwanz in die Hand und verlangte daß ich seinen Schwanz ebenfalls sauber lecken sollte. Darüber hatten sie also gesprochen. Tim war es wahrscheinlich anfangs genauso ungewohnt wie für mich. Karin dirigierte Tim's Schwanz in meinen Mund und ich begann seinen Schwanz zu reinigen. Karin sah fasziniert zu. Auch Tim schien seine Hemmungen abgelegt zu haben. Sein Schwanz wurde größer und größer. Ok, Karin zwirbelte auch seine Brustwarzen was ihn zusätzlich reizte. Kaum hatte Karin bemerkt daß ihr Stecher wieder fickbereit war, schwang sie ihr Bein über Tim und verlangte von mir, daß ich ihr den Schwanz in ihr Loch steckte. Sie begann wieder zu reiten und der Schwanz schmatzte bei jedem auf und ab. "Ja, Fick mich. Mach mir ein Kind!" schrie sie ihn an und er steigerte den Takt. "Schau hin du Schlappschwanz wie er mir ein Kind macht! Du kannst ja nicht!" Keuchte sie mich an und fast zeitgleich bekam sie die x-te Ladung Sperma in ihr Loch gespritzt.

Wir lagen noch eine Weile zusammen auf dem Bett. "Willst du wirklich noch ein Kind?" fragte Tim Karin. "Nein. Nicht unbedingt. Aber wenn es sein soll, warum nicht. Und da mein Schlappi hier-" und spielte mit ihrem Fuß an meinem Schwanz "sterilisiert ist wird es mit ihm nix" lachte sie.

"Die Verantwortung ist mir fast zu groß" meinte darauf Tim, " was wäre wenn du von mir schwanger wirst?" "Oder von sonst wem" unterbrach ihn Karin " aber keine Angst. Er würde die Vaterschaft anerkennen " "Auch wenn das Kind schwarz wäre?" hakte Tim nach. " Ich habe es noch nie mit einem Schwarzen getrieben, ich kenne auch keinen. Also von daher....." versuchte Karin seine Gedanken zu zerstreuen "Du nicht..." antwortete Tim und grinste.

Mir brach der Schweiß aus. Karin spielte ernsthaft mit dem Gedanken sich schwängern zu lassen. Aber als Tim sagte, daß er einen farbigen Kumpel hätte war Karin total aus dem Häuschen. Nachdem Tim gegangen war, wollte ich sie noch zur Rede stellen aber ich ließ es sein. Wenn sie darüber geschlafen hatte würde sie klarer denken.

Am nächsten Tag fing sie wieder davon an. Sie sagte daß sie sich nicht von jedem ein Kind machen ließe. Es gäbe ja Kondome. Aber ein schwarzer Mann würde sie schon Mal reizen. Dagegen hatte ich kein Argument. Aber noch hatte Tim nicht mit seinem Sportkameraden gesprochen.

Tim kam seit Karin die Pille nicht mehr nahm regelmäßig vorbei. Auch ihn schien es anzumachen, daß Karin ungeschützten Sex mit ihm hatte. Wenn er uns besuchte hatten Karin und er folgendes Ritual festgelegt: Ich öffnete ihm die Türe und führte ihn in unser Schlafzimmer. Dort kniete Karin auf dem Bett. Ich half Tim beim entkleiden und legte sein Klamotten auf einen Stuhl. Dann müsste ich seinen Schwanz entweder hoch wichsen oder blasen. Karin hatte sich meist schon selbst in Stimmung gebracht. Wenn nicht mußte ich auch das noch übernehmen. Waren beide bereit mußte ich Tim's Schwanz in Karin's Möse stecken und ihm viel Spaß mit meiner Frau wünschen. Danach blieb es mir überlassen ob ich zuschauen wollte oder nicht. Vorausgesetzt die beiden wollten das auch. Tim fickte sich in dieser ersten Runde ohne Rücksicht die Eier leer und achtete sehr darauf ganz tief in ihr zu kommen. Erst dann begrüßten sie sich richtig und stimmten sich auf die deutlich längere zweite Runde ein. Am Schluss wenn beide ermattet im Bett lagen, mußte ich meinen Saft selber abmelken. Mit Kommentaren wie : "der steht nicht Mal richtig" und "Blauwasserspritzer" sorgten sie dafür daß es alles andere als einfach war sich dabei zu befriedigen zumal die beiden ab und zu die Stoppuhr vom Handy mitlaufen ließen.

Seit dieser Zeit habe ich Karin nur noch selten gefickt. Sie wolle mein nutzloses "Blauwasser" wie sie es nannte nicht in sich haben, sondern nur zeugungsfähiges Sperma. Das war der Treibstoff für mein Kopfkino! Man muß wissen, daß so eine Beziehung nur funktionieren kann, wenn die Verbindung und das Vertrauen unerschütterlich sind. Unser Alltag war ganz normal und beim Sex hatte jeder seine Erfüllung, weil wir uns dabei ergänzen.

Ein paar Tage später rief mich Tim an. Er hätte mit Omer, seinem sudanesischen Sportkameraden gesprochen und der würde gerne mit Tim Karin überraschen. Deshalb sollte ich Karin nichts sagen. Der Ablauf sollte wie immer sein, nur mit dem Unterschied daß Omer als erstes seinen Schwanz in Karin stecken darf. Auch sollte ich nur Karin entsprechend vorbereiten. Bei Omer wusste er nicht ob er es zulassen würde wenn ein Mann seinen Schwanz in die Hand nimmt. Ich sollte nur ein Kondom bereithalten und es Omer geben. Auch sollte ich nicht darüber erschrecken daß er so schwarz wie Kohle ist. Und da wäre noch die Sache mit seinem Schwanz- er habe noch nie so ein Teil in Natura gesehen. Wenn der Karin schwängert....das kann man nicht verleugnen lachte Tim.

Der Samstag kam. Alles war vorbereitet. Es klingelte. Tim trat ein gefolgt von einem großen schwarzen Schatten: Omer! Schwarz wie Ebenholz, eine sportliche Figur und einen Kopf größer als Tim und ich. Tim hatte Omer ein Video gezeigt worin unser Ritual zu sehen war. Die beiden zogen sich schon vor dem Schlafzimmer aus, so daß Omer direkt loslegen konnte und Karin erst beim eindringen merkte daß es ein Fremder war der sie gerade fickte. Sowas hatte ich noch nicht gesehen! Ein Schwanz in der Größe einer Salatgurke! Ein lebender Schwanz! Karin's großer Dildo war sogar etwas größer, aber er lebte nicht und war nur mit viel Gleitgel zu benutzen.

Ich gab Omer das Kondom daß er grinsend auspackte und über seine Eichel rollte. Die Lümmeltüte bedeckte gerademal die vordere Hälfte des Schwanzes! Ich lief schnell ins Bad. Da müsste noch eine Reservetube Gleitgel sein. Omer rieb sich seine Eichel ein und ich betrat das Schlafzimmer und bereitete Karin's Möse auf das kommende vor. Omer trat von hinten an Karin heran die wie immer auf allen Vieren auf ihre erste Ladung wartete. Er drang bis zur Hälfte mühelos in Karin. Diese fuhr herum und sah zuerst Omer und dann Tim an. Sie wollte gerade etwas sagen als Omer fast seinen ganzen Schwanz in sie rammte. "Gute Frau! Ist große Schwanz gewohnt?! Alle sonst immer jammern" sagte er in gebrochenem Deutsch. Karin jedoch stöhnte und keuchte unter den Stößen und wie Tim in der ersten Runde auch, war Omer nur darauf bedacht seine Eier zu leeren um nachher ausdauernd und ohne Druck ficken zu können. Grunzend kam er zum Höhepunkt. Als er jedoch seinen Schwanz herauszog fehlte das Kondom! Karin hatte das noch gar nicht mitbekommen, sondern erst als ich etwas hektisch mit den Fingern in ihrer Möse tastete um das Kondom zu bergen. Eine Unmenge Sperma zog ich damit heraus. Aber Tim war sofort zur Stelle und mimte den Schlammschieber. Er drang mühelos in Karin ein und bevor er in sie spritzte meinte er: "so, jetzt hellen wir dein Baby etwas auf!"

Ich mußte Karin's Votze und Tim's Schwanz saubermachen. Omer hielt sich etwas zurück. Die drei lagen auf dem Bett und die beiden Herren beschäftigten sich mit Karin's Titten. Der Kontrast zwischen den Hautfarben war genial anzusehen und ich könnte mich daran gewöhnen. Nur dann brauchen wir XXL Kondome! Karin machte es nichts aus daß die Ladung in ihr gelandet ist. Sie liebte es mich so zu behandeln und ich muß zugeben mir auch.

Karin bearbeitete Omer's Schwanz der fast so lang wie ihr Unterarm war. Sie hatte zu tun die Eichel in den Mund zu bekommen. Schmatzend löste sie sich von der Eichel und leckte den ganzen Schaft entlang bis zu den schweren Eiern die sie mit der Zunge umspielte. Und dann wieder dieser Farbkontrast - ich konnte mich nicht satt sehen. Als sie sich dann auf Omer's Schwanz setzte und ihr weißer Arsch auf dem schwarzen Pfahl langsam nach unten rutschte dachte ich mir platzt der Schwanz. Tim setzte seinen Schwanz an ihrer Hintertür an. Er hatte Probleme seinen Schwanz in ihren Arsch zu drücken. Karin japste und wand sich als er endlich in ihr steckte. Die beiden fickten sie schön im Takt während ich ihr meinen Schwanz zum blasen anbot. Tatsächlich bließ sie meinen Schwanz, wenn auch nur kurz. Sie war mit den beiden in Arsch und Votze viel zu beschäftigt. Aus erster kam Tim. Er spritzte seinen Saft auf Karin's Arsch, der als er runterlief direkt von Omer's Schwanz erfasst und in ihre Votze einmassiert wurde. Allein schon farblich ein Schauspiel. Omer's Schwanz war von einer weißen Schicht aus Votzensaft und Sperma überzogen und hämmerte diesen in meine Frau. Ungeschützt! Es kam wie es kommen mußte. Der Schwarze Schwanz spritzte sein Sperma so tief rein, daß fast nichts mehr heraus lief.

Karin war besessen von diesem Schwanz. Trotz einiger "Münchner Wochenenden" ließ sie nicht von diesem Schwanz ab. Auch als Omer beruflich ins Rheinland zog, fanden regelmäßige Treffen statt. Schlimmer wie eine läufige Hündin!

Und dann blieb sie aus. Die Periode. Nach sechs Wochen gab es einen positiven Schwangerschaftstest. Karin war also dick gefickt worden. Der Vater konnte von hier, also Tim, Omer aus dem Rheinland oder einer der unzähligen aus München sein. Nur einer schied aus: Ich.

Ab da ließ ihre Reiseaktivität nach. Nur Tim kam noch regelmäßig vorbei. Karin genoss es schwanger zu sein. Auch mein Schwanz erhielt wieder mehr Aufmerksamkeit. Tim und ich hatten allerhand zu tun um sie zu befriedigen. Doch dann...in der zehnten Woche hatte Karin eine Fehlgeburt! Ich muss zugeben daß ich im Gegensatz zu ihr nicht traurig war, aber auch sie war bald darüber hinweg. Bis tatsächlich ihre biologische Uhr fürs Kinder griegen abgelaufen war, gab es noch einige Versuche schwanger zu werden. Und auch heute ist sie noch gut unterwegs und hat sich sogar mittlerweile mit Marie angefreundet. Zumindest hab ich den Eindruck. Aber in diesem Punkt schweigen meine Frauen...



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Gedankenreisender hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Gedankenreisender, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Mayer41de@Web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Gedankenreisender:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Gedankenreisender"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english