Meine Frauen - Karin (fm:Cuckold, 4929 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Gedankenreisender | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 697 / 448 [64%] | Bewertung Teil: 7.88 (8 Stimmen) |
| Karin möchte noch ein Kind und verfällt in Torschlusspanik. Ich jedenfalls bin draußen. Also müssen Alternativen her! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Meine Ehefrauen, Marie und Karin waren, wie ihr -hoffentlich - gelesen habt jede auf ihre Art ein geiler Feger. Ich liebte die devote Art von Marie die sich gerne führen lies und nicht viel Überredung brauchte, um die Beine breit zu machen und jeden Schwanz zu verwöhnen.
Karin dagegen konnte man(n) nicht überreden. Sie nahm nur Schwänze die sie wollte und wann sie wollte. Bei Poppen punkt de ist sie schon lange Mitglied und hat dabei schon das eine oder andere Date ausgemacht. Allerdings machten einige Herren einen Rückzieher mit den fadenscheinigsten Ausreden.. In ihrem Profil suchte sie einen jüngeren, ungebunden Mann der gut bestückt und ausdauernd ist. Das gab natürlich Raum für Kompromisse. Ungebunden deshalb, weil dann die Herren spontaner sind und die Gefahr vor hysterischen Ehefrauen geringer ist. Jünger, ja klar, steht für Kraft und Standfestigkeit und gut bestückt- naja kleiner geht immer.
Naja. Da war noch etwas. Ich hatte schon bevor ich Karin kennenlernte eine Vasektomie vornehmen lassen. Ich war also zeugungsunfähig. Und gerade bei Frauen in Karin's Alter kann ein Kinderwunsch zu einer Art Torschlusspanik führen. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt nocheinmal schwanger zu werden. Nach endlosen Diskussionen gab ich nach. Allerdings stets in der Hoffnung, daß die Biologie das verhindert. Karin setzte die Pille ab.
Peter und Tim waren ihre Stammficker. Peter war der Bruder des Vaters ihrer ersten Tochter und wohnte bei München. Tim hatte Karin an einer Pinnwand im Supermarkt aufgetan als dieser seine Hilfe bei Gartenarbeiten anbot. Tim war gerade um die achtzehn und stand voll im Saft. Karin hingegen liebte es wenn sich junge,wilde Spritzer in ihrer Möse oder Arsch austobten. Da konnte sie einiges ab..Und sie liebt es, mir immer zu zeigen, daß sie mich zwar liebt, ich aber ihr leider nicht gewachsen bin. So ist es schon vorgekommen daß sie vor mir stand und plötzlich Sperma auf den Boden klatschte. Spätestens da wusste ich, daß sie Besuch hatte, denn meist erfuhr ich es im Vorfeld. Naja. Nicht immer.
An den Tagen an denen Tim zu Besuch kam hatte ich meist einen "Termin" und sorgte so für eine Sturmfreie Bude. Daß ich in Wirklichkeit in meiner Werkstatt saß und darauf wartete daß das Babyphone ein Bild vom Schlafzimmer lieferte, wusste er natürlich nicht.
Ich hoffte, daß er sie nicht gleich über den Esszimmertisch legte und dort rammelte. Aber ich hatte Glück und Karin gönnte mir die Show. Sie schob Tim ins Schlafzimmer und sagte zu ihm: "Mein Alter hat dich ja für's Mähen der Wiese bezahlt, von mir gibt es jetzt den Bonus" Sie kniete vor ihm nieder, öffnete gekonnt seine Hose aus dem ihr ein harter Schwanz entgegen schnellte. Sofort fing sie an zu blasen. Ich wundere mich immer wieder wie weit sie sich die Schwänze in den Rachen schieben konnte. " Komm entspann dich, mein Alter kommt so schnell nicht." Mit diesen Worten stieß sie Tim auf unser Bett und stieg über ihn und platzierte ihre Möse genau über dem steifen Schwanz und ließ ihn langsam in ihrem Loch verschwinden. Langsam begann sie zu reiten und Tim stöhnte auf. Dann war es auch schon zu spät. Er hatte seine erste Ladung in Karin geschossen. Karin hatte mir schon erzählt, daß das bei Tim normal sei. Und tatsächlich: nach ein paar Minuten in denen die beiden knutschen und Karin seinen Fickprügel wieder in Form bließ begann Tim, Karin von hinten Doggystyle zu nehmen. Und jetzt weiß ich warum sie auf junge Stecher steht: Der Junge hatte eine Ausdauer bei der sogar Karin an ihre Grenzen kam. " Und jetzt Fick meinen Arsch" schrie sie ihn an und Tim wechselte das Loch. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an Karin's Hintertürchen an und drang mit der Spitze mühelos ein. Der Schwanz war vom Mösensaft und der ersten Ladung Sperma gut geschmiert. Karin spieste sich selbst mit einem Ruck auf. Tim' s Schwanz war fast ganz in ihrem Arsch verschwunden. " Und jetzt ganz langsam ficken" flüsterte sie ihm zu. Tim stieß vorsichtig zu, da seine Erfahrungen an diesem Eingang neu waren. Deshalb übernahm Karin den Takt. Sie bockte immer schneller gegen Tim's Schwanz bis dieser auch ihren Hintereingang mit seinem Saft überflutete.
Ich saß schon zwei Stunden in der Werkstatt und sah meiner Frau beim ficken zu. Ich mußte öfter aufpassen daß ich nicht abspritzte. Sollte ich nachher von ihr gefordert werden und mein Schwanz nicht einsatzfähig sein, war es sicher daß ich wieder Käfig tragen muß. Als ich die Haustüre ins Schloss fallen hörte begab ich mich hoch in die Wohnung wo ich Karin im Schlafzimmer fand.
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