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6. Dezember (fm:Romantisch, 1153 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2025 Gesehen / Gelesen: 389 / 264 [68%] Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen)
Jeder Tag ein neues Türchen an ihrem besonderen Adventskalender...

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Dezember - Massage

Ich hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen. Das Geräusch war mir wohl vertraut. Heute jedoch schoss mir sofort ein Lächeln übers Gesicht. Ich wusste, dass sie sich beeilt hatte, wusste, dass es mit dem Kalender zu tun hatte, der uns in den letzten Tagen schon viel Freude bereitet hatte. Die Idee aus dem tristen Eheleben zu entfliehen und etwas Neues auszuprobieren, war fantastisch. Unsere Lust steigerte sich von Tag zu Tag.

Ich stand im Wohnzimmer, hatte das Licht gedimmt, ein paar Kerzen aufgestellt. Ihr Lieblingsduft lag in der Luft. Die letzten Minuten hatte ich damit verbracht, alles vorzubereiten - die Decke, das Öl, die Musik. Und ja, auch mich. Ich wollte, dass dieser 6. Dezember ihr im Gedächtnis blieb.

Als sie eintrat, hörte ich an ihrem Atem, dass sie stehengeblieben war. "Du bist schon da?" fragte sie, eine Mischung aus Überraschung und kindlicher Vorfreude in der Stimme. Ich trat aus der Wohnküche und lehnte mich an den Türrahmen. "Natürlich. Heute bin ich dran." Sie lachte, ein kleines, nervöses Lachen. "Oh je... ich hab den ganzen Tag darüber nachgedacht, was du da wohl reingeschrieben hast."

Ich genoss diesen Moment - die Spannung in ihren Augen, das leichte Röten ihrer Wangen. Seit Wochen hatten wir auf diesen Dezember hingefiebert, auf dieses neue Spiel, diese gemeinsame Mutprobe. Und ich kannte sie gut genug, um zu wissen: Sie würde es lieben, auch wenn sie noch nicht wusste, wie sehr. Ich ging zu ihr, langsam, und nahm ihre Hand. "Du brauchst heute nichts zu tun. Gar nichts. Nur atmen. Ankommen. Dich fallen lassen." Sie schluckte, und ich sah, wie die Nervosität in Neugier überging.

Ich führte sie ins Wohnzimmer. Das gedämpfte Licht, die ruhigen Klänge, die vorbereitete Decke - alles wirkte wie ein kleiner geschützter Raum, nur für uns. Ich reichte ihr den Zettel. "Ich habe mir erlaubt, ihn schon mal aus dem Kalender zu holen." - Sie faltete das Papier auseinander und las. "Eine Massage?" fragte sie leise. Ich nickte. "Nicht irgendeine."

"Bitte zieh dich aus!"

Sie blieb einen Moment stehen, sah sich um, als müsste sie sich vergewissern, dass alles wirklich für sie vorbereitet war. Das Licht der Kerzen flackerte auf ihrer Haut, als sie langsam ihre Haare zur Seite strich. Sie atmete einmal tief durch. Dieser Moment, bevor sie sich auszog, war fast zarter als alles, was danach kommen konnte. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Pullovers. Stoff glitt über ihre Arme, wurde sorgfältig zur Seite gelegt. Ihre Finger wanderten zu ihrem Top. Dann hob sie es über den Kopf, legte es ebenfalls ab. "Du kannst auch deinen Schmuck ablegen," sagte ich leise.

Sie löste ihre Kette, legte sie zum Kerzenhalter. Dann schob sie die Hose über die Hüften, und stand ein wenig unschlüssig da. Sie berührte den Bund ihres Höschens und sah mich fragend an. Ich nickte nur auffordernd und sie zog es ebenfalls aus. "So?" fragte sie. - "Perfekt," sagte ich und bedeutete ihr, sich auf die vorbereitete Decke zu legen.

Sie auf dem Bauch, den Kopf zur Seite gedreht. Ihr Atem ging ruhig. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich nahm das Öl in die Hände und wärmte es kurz zwischen den Handflächen. Dann begann ich ihre Schultern zu massieren. Ich begann mit rhythmischen Bewegungen. Meine Daumen drückten fest auf ihre Schultern. Das Öl machte ihre Haut warm und geschmeidig. Ich spürte, wie kleine Verspannungen unter meinen Daumen nachgaben. Bei jedem längeren Ausstreichen hob sie den Rücken ein wenig an, fast unbewusst, als wollte sie meinen Händen entgegen­kommen.

Langsam arbeitete ich mich tiefer vor - über ihre Flanken, die Rippenbögen entlang, bis zu den sanften Rundungen ihres unteren Rückens. Dort verweilte ich einen Moment länger, spürte, wie sie ein hauchzartes Zittern nicht ganz unterdrücken konnte. "Mhm... bitte nicht aufhören," murmelte sie in die Decke.

Ich massierte schließlich ihren Po. Ihre Hüften entspannten sich, ihre Beine sanken etwas weiter auseinander. Ich strich über die Rundungen,

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