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7.7. Dezember - Sexting

Als mein Handy vibrierte, saß ich noch im Büro. Eigentlich wollte ich den Tag einfach hinter mich bringen. Doch dann sah ich die Nachricht von Nicole - und plötzlich fühlte sich alles leichter an. Ein Foto. Ich erkannte sofort den Zettel aus unserem Kalender. Ein einziges Wort darauf: "Sexting". Ratlos starre ich das Wort an, das Nicole in ihrer sauberen Handschrift geschrieben hatte. Schnell wechsle ich auf Google und schaue nach, was das zu bedeuten hatte: "Sexting ist das Versenden von Nachrichten, Bildern oder Videos mit sexuellem oder intimen Inhalt über digitale Medien wie Smartphones."

Ich musste grinsen und überlegte mir, wie ich beginnen sollte. Die Arbeit war auf einem Schlag vergessen. Doch bevor ich überhaupt antworten konnte, erschien die zweite Nachricht. Ein Bild. Und mein Atem stockte. Sie trug nur Dessous und grinste frech in die Kamera. Ich lehnte mich zurück, spürte ein prickelndes Ziehen im Bauch.

Ich: "Du willst mich wohl von der Arbeit abhalten? grins"

Sie: "Vielleicht... gefalle ich dir?"

Ich: "Und ob... Du bist der Wahnsinn. Ich liebe es dich so zu sehen!"

Sie: "Ich zeige dir gerne mehr, mein Lieber."

Sie schickt ein neues Bild. Ihr Oberteil ist nun etwas weiter geöffnet. Ihre Brustwarzen sind deutlich sichtbar. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr Gesicht ist von einem Ausdruck reiner Lust erfüllt.

Ich: "Oh Gott, Nicole, du bist so verdammt heiß."

Sie: "Was würdest du jetzt gern mit mir machen?"

Ich: "Ich werde deine Dessous langsam ausziehen und jede nackte Stelle küssen."

Sie: "Oh ja. Das könnte mir gefallen!"

Ich will gerade zurückschreiben. Da kommt ein neues Bild. Da ist sie in der selben Pose wie vorhin, nur dass eine Hand nun zwischen ihren Schenkeln ruht.

Mein Herz rast, als ich das Bild betrachte. Ihre Hand so nah an ihrer intimsten Stelle, der Stoff der Dessous leicht verrutscht. Ich tippe hastig, die Finger zittern vor Verlangen.

Ich: "Zeig mir mehr"

Sie schickt ein neues Bild, und mein Atem stockt. Sie hat sich gedreht, ihr Rücken ist zu mir gewandt, und ich sehe die perfekte Rundung ihrer Hüften, den String, der sich in ihre Haut gräbt. Ihre Haare fallen in Wellen über ihre Schultern.

Ich: "Du siehst umwerfend aus, Baby. Ich will dich so gerne berühren, deine Haut spüren, deine Wärme."

Sie: "Was machst du jetzt mit mir?"

Ich beginne zu schreiben, meine Finger fliegen über die Tastatur. Ich beschreibe, wie ich sie an mich ziehe, ihre weichen Kurven in meinen Händen, ihre Haut unter meinen Lippen. Ich male ein Bild von uns, wie wir uns im Bad treffen, das heiße Wasser dampft, und wir uns gegenseitig mit Schaum bedecken. Ich schreibe von meinen Händen, die ihren Körper erkunden, ihre Brüste, ihren Nacken, ihre intimsten Stellen.

Sie: "Mmm, das Bad klingt heiß, aber stell dir vor, wir treffen uns stattdessen in deinem Büro. Heimlich, wenn niemand da ist. Ich schleiche mich rein, nur in diesen Dessous, die du so magst."

Ihre Worte lassen mein Blut in Wallung geraten. Ich lehne mich im Stuhl zurück, der Bildschirm flimmert vor meinen Augen, während ich tippe. Die Fantasie übernimmt, und ich male sie detailliert aus, als ob sie real wäre. Mein Schwanz pocht schon hart in meiner Hose, drückt gegen

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