Die verlorene Handtasche (fm:Dreier, 1746 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 1029 / 721 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (16 Stimmen) |
| Eine vergessene Handtasche beschert mir einen besonderen Finderlohn... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich fahre mal wieder mit dem Bus in die Stadt. In der vorletzten Reihe finde ich noch eine freie Bank und setzte mich. Auf der Bank nebenan sitzen zwei junge Frauen und unterhalten sich intensiv. Dabei gestikulieren sie und lachen viel. Als der Bus wieder an einer Haltestelle anhält, schreckt die Blonde der beiden auf und springt hoch "Wir müssen doch hier raus" und stürmt zur Tür in der Busmitte. Die dunkelhaarige Frau folgt ihr. Beide springen aus dem Bus und setzten ihre Unterhaltung fort. Da sehe ich, dass auf der Bank noch eine Handtasche liegt. Ich schnappe sie mir und sprinte zur noch geöffneten Bustür. Als ich herausspringe geht die Tür schon zu und ich höre den Busfahrer mir noch etwas hinterherrufen. Die Frauen entdecke ich auf ihrem Weg in eine Seitenstraße. Ich laufe etwas schneller und hab sie bald eingeholt. Mit der Tasche schwenkend spreche ich sie an "Sie haben wohl was im Bus vergessen." Beide schauen mich an und dann sich gegenseitig. Dabei schießt ihnen das Blut in den Kopf und sie werden knallrot. "Da haben sie uns aber gerettet. In der Tasche sind nicht nur unsere Papiere, sondern auch Kreditkarten, viel Bargeld, das wir gerade abgeholt haben und noch unsere Schlüssel. Das wäre eine Katastrophe gewesen, wenn die weg gewesen wäre." Mit einem "Ganz vielen Dank" fällt mir die Blonde um den Hals und küsst meine Wange. Die andere Frau kommt auch und drückt uns beide. Ich spüre ihre Wärme und bekomme einen Ständer. "Ich bin übrigens Tina und das ist Petra. Das müssen wir uns wohl ganz doll bei ihnen bedanken, dass sie so schnell reagiert haben" "Der Busfahrer fand es nicht so toll" entgegne ich. "Erstmal laden wir sie auf einen Kaffee ein, dann klären wir den Finderlohn. Blöderweise gibt es hier im Viertel kein gescheites Café. Würde es ihnen was ausmachen, wenn wir den Kaffee bei uns trinken?" "Nein, wäre schon ok" Da werden wohl die Männer die beiden erwarten oder sie wohnen noch in einer WG was ich mir bei dem Alter -ich schätze die beiden auf Anfang 30 - nicht vorstellen kann. Wir laufen noch ein paar Straße weiter und stehen dann vor einem aufwändig renovierten Altbau. "4. Etage - für einen Aufzug hat es nicht gereicht" Wir gehen die Treppen hoch und sie holt den Schlüssel aus der Handtasche und schließt auf. Ich schaue auf das Klingelschild und lese `T. Müller und P. Kaiser´ . `Also wohnen die beiden wohl hier zusammen. Ein lesbisches Paar?´ Gerade zerplatzen meine frischen Träume, die ich unterwegs hatte. Im Flur legen wir die Jacken ab und ich schaue mich um. `Sehr modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnung´ Ich bin mit dem Rundblick noch nicht fertig, da kommen beide Frauen, umarmen mich und drücken sich fest an mich. Ohne die störende Jacken spüre ich harte Nippel auf meinem Oberkörper und mein Schwanz erzeugt eine Beule in der Hose. "Nochmal ganz herzlichen Dank" und schon werde ich wieder geküsst. Petra nähert sich meinem Mund und küsst mich auf meine Lippen. Dabei drückt sie mir ihre Zunge in meinem Mund `Wow, die geht aber ran´ denke ich. Tina fragt, wie ich den Kaffee möchte "Schwarz - ohne Alles" Ich mag weder Zucker noch Milch im Kaffee. Tina verschwindet und ich höre das typische Geräusch einer Espressomaschine. Derweil drückt mich Petra weiter feste und reibt ihren Körper an meinem. "Das hast du toll gemacht". "War doch selbstverständlich - ihr wart ja auch so ins Gespräch vertieft, da....." Mir bleiben die Worte weg. Tina kommt mit dem Kaffee - und ist splitternackt. "Du wolltest ihn doch ohne alles" grinst sie und reicht mir den Espresso. Ich bin sprachlos. Mit einem Schluck kippe ich den heißen Espresso in mich und schaue sie von oben bis unten an. Sie hat einen perfekten Körper mit schönen hoch stehenden Brüsten, die von weit vorstehenden Nippeln gekrönt werden und ist etwas tiefer glatt rasiert. Ich verschlucke mich fast. "Wooow, so hatte ich das nicht gemeint" stammel ich während mein Schwanz hocherfreut weiter in der Hose wächst. Tina kommt zu mir und löst Petra ab, die nun nach nebenan verschwindet. Tinas Hände fahren über meinen Körper und streicheln mich überall - mit Ausnahme der deutlichen Beule. Mir wird ganz heiß. Da kommt Petra zurück - sie hat auch Jeans und Pullover abgelegt und trägt nur noch eine rote Brusthebe, aus der ihre Brüste mit den ebenfalls harten Nippel hervorstehen und einen Minitanga. Dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe. Sie kommt zu uns und unterstützt Tina beim Steicheln. Ich halte es kaum aus und berühre die beiden ebenfalls. Meine Hände sind schnell an ihren Brüsten und streicheln sanft über die festen Hügel und die harten Nippel. Ich spüre, wie mir Hemd und Hose geöffnet werden und dann ausgezogen werden. Auch der Slip wird vorsichtig über den harten Schwanz gezogen, der dann befreit nach oben springt. Das gegenseitige Streicheln geht weiter, wobei die beiden meinen schon zuckenden Schwanz meiden. Es ist soo geil. Ich habe bei beiden inzwischen meine Hände Richtung Unterleib bewegt und höre wohliges Stöhnen. Der erste Finger streicht über die Spalte. Ich spüre die Hitze und die Nässe. Tina krault meine Eier. Den Schwanz hat immer noch keine berührt, doch ich spüre meine Säfte steigen. Als der erste Finger bei
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