Die Schneiderin (fm:Romantisch, 1342 Wörter) | ||
| Autor: Arcangela | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 867 / 718 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (26 Stimmen) |
| Unerwartet geht Bea mit einem Traummann zu einem Ball und anschließend in sein Bett | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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seine Lippen berühren meine Stirn und um uns herum versinkt die Welt. "Laß uns gehen" ganz rau klingt seine Stimme und als wir aus dem Saal raus sind, zieht er mich in eine Ecke und küßt mich. Wild und gierig werden die Küsse und ich dränge mich an ihn, fühle seine Härte und stöhne: "Gibt es hier eine Besenkammer?" Er schiebt mich etwas weg. "Nein, ich will dich nicht benutzen sondern lieben. Langsam und schnell, ausgiebig und zärtlich. Und das in meinem Bett." Ein Taxi bringt uns zu seiner Wohnung und dort sind wir nicht mehr zu bremsen. Schnell sind wir beide nackt, ich dränge mich an ihn und seine stark behaarte Brust wirkt wie ein Aphrodisiakum und läßt mich aufstöhnen. Sein steifer Lümmel tut auch das seine. Ich werfe mich auf das Bett, mache die Beine breit und ganz langsam gleitet er in mich. Feucht bin ich schon lange und so stößt er heftig und schnell zu. Nur wenige Stöße und meine Muschi zuckt und es überrollt mich ein Orgasmus. "Ja" schreie ich und werde von einer Welle fortgetragen. Das auch Jesko gekommen ist, merke ich erst als ich wieder unten angekommen bin. "Bea, Bea, was machst du nur mit mir?" stöhnt er. Glücklich umarmen wir uns, flüstern unsinnige Liebesworte. Dann beugt sich mein Geliebter über mich und bearbeitet meine Möpse. Gefühlvoll knetet er sie, die Zunge umspielt die Nippel und dann saugt er an ihnen. Willenlos liege ich und genieße, d.h. ganz willenlos bin ich nicht. Ich möchte so heftig vögeln, das dass Bett kracht, ich will explodieren und Sterne sehen. Aber jetzt will ich nur da liegen und genießen. Langsam beginnt meine Möse zu zucken, zu fordern. "Spieß mich auf" stöhne ich. "Sag das F-Wort" fordert Jesko. "fick mich" flüstere ich. Aber er hat kein Erbarmen " Lauter" " Fick mich" rufe ich. "Lauter" und dann schreie ich und werde ich heftig aufgespießt. " Aaaahhh" stöhne ich. Erschrocken hält Jesko still "Habe ich dir weh getan?" " Neeeiiin, mach weiter, besorgs mir!" Und dann rammeln wir, was das Zeug hält. Mal liegt er auf mir, mal ich auf ihm. Immer wenn ich kurz vor einem Orgasmus bin, verlangsamt er seine Stöße. Mein Stöhnen geht in Röcheln über. Bald bin ich nur noch Fickfleisch. Ich lasse mich fallen, liefere mich aus, vertraue ihm, wie ich noch nie einem Mann vertraut habe. Meine Möse kribbelt, zieht sich zusammen, ich bäume mich auf. Wieder stoppt er: "dreh dich um, knie dich hin!" Irgendwie schaffen wir es, dass er nicht rausrutscht. Eine Hand faßt meine Möpse und die andere bearbeitet mein Rös'chen. Und jetzt fahre ich ab wie eine Rakete. Ich werde empor geschleudert, sehe rot, sehe Sterne, stürze ab und werde wieder empor geschossen. Ein Mega-Orgasmus schüttelt mich. "Jaaaaaaaaaa" kreische ich oder ist das Jesko? Nein, er fickt mich jetzt härter, schneller, aber er kommt noch nicht. "Reite mich" stöhnt er und legt sich unter mich. Schnell sitze ich auf und jetzt bestimme ich das Tempo. Er will meine Möpse kneten, darum beuge ich mich runter. Das Duett Möpse und Möse beschert mir noch einen Orgasmus. Jesko wirf mich auf den Rücken und fickt mir die Seele aus dem Leib während ich seinen Po knete. Er legt meine Beine auf seine Schultern und legt noch einen Zahn zu. Ich höre sein Knurren und während er mir seine Sahne reinschießt überrollt mich noch ein Orgasmus. Erschöpft und befriedigt schlafen wir ein.
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