Keine Angst (fm:Das Erste Mal, 3755 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 329 / 238 [72%] | Bewertung Teil: 9.20 (5 Stimmen) |
| Die kleine Geschichte über ein (für mich) grosses Ereignis geht nach dem ersten Mal weiter. Die Fortsetzung auf Wunsch meiner Leser (Teil 2 von 3) | ||
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Es war die nackte Angst, die ich hatte. Chantale, Paris und ich haben uns gegenseitig versprochen, noch vor der Abifeier Sex zu haben. Die beiden hatten schon, ich nicht. Es war nicht so sehr die Angst mein Versprechen nicht einlösen zu können, es war die Angst vor dem Sex selbst. Fremde Männer stecken ihre, mir fremden, Schwänze in mich.
Und dann schaffte ich es doch noch vor der Abifeier. Tom half mir. Er nahm gar Clips auf von meinem ersten Mal, dem ersten Blowjob und vom ersten Fick.
Chantale und Paris hätten das auch gerne gehabt. Einen kleinen Clip vom ersten Fick als Erinnerung. Obwohl sie zugeben mussten, dass es bei ihnen nicht so grossartig war wie bei mir. Die Clips hatte ich ihnen gezeigt, damit konnte ich belegen, dass ich zweifelsfrei Sex gehabt hatte.
Tom nahm auch Kevin, einen Schulfreund von mir, dazu und mit ihnen hatte ich den ersten Dreier. Davon gibt es keinen Clip. Ich schwamm damals im Glück und in Sperma und hatte jegliche Angst vor Männern und ihren Schwänzen verloren.
Chantale und Paris wollten Tom kennen lernen. Auf den Clips sah man nicht sehr viel von ihm. Aber was ich erzählte elektrisierte sie. Sie wollten auch einen Mann, der das Wohl der Frau über das eigene reine Abspritzen hinaus im Auge hatte. Seinen Schwanz sahen sie in den Clips, in meinem Mund und in meiner Muschi. Sie wollten ihn auch.
Wir trafen uns in einer kleinen Bar. Chantale und Paris und ich, Tom und Kevin. Meine beiden Freundinnen waren mit grossen Erwartungen gekommen, sie wollten sich von den beiden vögeln lassen. Ich hatte von ihnen erzählt, über das, was sie erwarten konnten und meine Begeisterung hatte sie angesteckt.
Tom hielt die ganze Zeit über meine Hand, manchmal streichelte er unter dem Tisch meinen Oberschenkel hoch. Trotz ihren eindeutigen Andeutungen hatten meine Schulfreundinnen bei ihm kein Glück. Tom nahm mich nach Hause. Chantale und Paris gingen mit Kevin weg.
Meine beide Freundinnen hatten Kevin schon zuvor bei sich im Bett. Nun gingen sie zusammen zu ihm, damit sie ihm ihre Muschis geben konnten und ihre Münder. Im Gegenzug gab er ihnen seinen Schwanz zur freien Verfügung. Lieber hätten sie Sex in einer richtigen Gruppe gehabt.
Ich lag bei Tom, befriedigt lächelnd. Ich hatte an seinem Schwanz genuckelt, er an meiner Muschi. Er war zärtlich und liebevoll gewesen und ich hatte es genossen. Tim streichelte mich, machte mir Komplimente, fand meine Brüste wunderschön. Seit dem ersten Mal mit Tom hatte ich keinen BH mehr getragen. Und ich fing, auch wenn sie nicht sehr gross waren, bewundernde Blicke von Männern ein.
Sein Schwanz in meiner Hand wuchs wieder weil ich ihn streichelte, massierte, mit einem Finger über die Eichel fuhr. Tom liess mich reiten, während ich auf ihm hüpfte, hielt er meine Brüste, schaute auf seinem Schwanz wenn ich ihn ganz aus mir raus liess, meine Muschi ihn wieder einfing und in sich aufnahm. Ich liess ihn nicht in der Muschi kommen sondern in meinem Mund und schluckte seinen Saft, während Toms Zunge meine Muschi streichelte und in sie eindrang, bis auch ich kam.
Ich bettete meinen Kopf auf seine Brust, hielt seinen schlaffen Schwanz, Tom streichelte über meine Haare. Es war schön gewesen, aber es war vorbei. Tom wollte an seiner Master-Arbeit weiter schreiben und ich sollte ihn dabei nicht ablenken. Zärtlich küssend verabschiedete er sich von mir.
Tom hatte Makel. Der grösste von allen war, dass er mich nicht liebte. Ich liebte ihn auch nicht, aber ich mochte ihn echt gerne und liess mich liebend gern von ihm vögeln. Der zweite war natürlich, dass er nur wenig Zeit hatte, er arbeitete nebenbei um sein Leben zu finanzieren und schrieb nun eine wichtige Arbeit. Der dritte war, dass er sich in meine Träume schlich und in meinen Kopf, wenn ich es mir selbst machte. Der vierte war, dass ich ihn nicht jederzeit haben konnte, wenn ich Lust hatte, dass ich mir andere Männer suchen musste um all die Lüste zu befriedigen, die Tom in mir geweckt hatte.
Mit Chantale und Paris, mit Yannick, Kevin und Liam hatte ich die
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