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Eine Nacht, die die Grenzen verschwimmen ließ (fm:Verführung, 2110 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2025 Gesehen / Gelesen: 470 / 406 [86%] Bewertung Teil: 9.74 (19 Stimmen)
Es entscheidet sich, ob Tom und Sarah es schaffen ihre Ehe zu retten oder es beide zu neuen Abenteuern führt

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Drei Tage nach dem Anruf von Mark legte unser Schiff in Havanna an. Ich hatte die Zeit genutzt, um meine Wut in eine kalte, strategische Entschlossenheit zu verwandeln. Müller würde seine Quittung bekommen, aber zuerst musste ich meine Ehe retten - oder endgültig beenden. Ich war bereit für die Abrechnung mit Sarah.

Ich hatte in Havanna ein kleines, koloniales Boutique-Hotel abseits der Touristenpfade gebucht. Ich brauchte keine Kreuzfahrt, ich brauchte festen Boden und klare Luft. Am Nachmittag des ersten Tages saß ich auf der Terrasse, trank kubanischen Rum und starrte auf die bunten, alten Autos, die vorbeifuhren. Mein Handy lag ausgeschaltet in der Tasche. Ich war gefasst. Plötzlich spürte ich, wie mein Herz einen Satz machte, schneller und härter als jedes karibische Beben.

Sie stand am Ende der gepflasterten Auffahrt, neben einem uralten, himmelblauen Chevrolet. Sarah.

Sie trug Jeans und ein einfaches weißes T-Shirt, aber sie strahlte. Ihre Augen suchten mich. Die Tränen, die ich in Hamburg gesehen hatte, waren getrocknet, ersetzt durch eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit. Sie sah mich. Meine erste, unkontrollierte Reaktion war eine Welle der reinen, unverfälschten Freude, die all meinen Schmerz und meine Wut hinwegspülte.

Sie ist hier! Ich stand auf. Ich war einen Schritt, zwei Schritte auf sie zugegangen, meine Arme hoben sich, bereit, sie in Empfang zu nehmen - als wäre nichts passiert, als wäre sie nur zu spät zu unserem Date. Dann, ebenso abrupt, gefror ich.

Ich blieb stehen. Drei Meter vor ihr. Mein ganzer Körper wurde zu einem Stein, mein Gesicht zu einer Maske. Was zur Hölle tat sie hier? Sie sollte in einem Business-Hotel in Hamburg sein, bei ihrem Hengst!

"Was hast du hier zu suchen, Sarah?", fragte ich, meine Stimme war kalt und hart, wie Glas, das bricht.

Sie zuckte zusammen. Die Freude in ihren Augen wich sofort der Angst, doch ihre Entschlossenheit blieb.

"Tom, bitte. Ich weiß, du bist wütend. Du hast jedes Recht dazu." Sie machte einen Schritt auf mich zu, aber ich hob die Hand.

"Nein. Bleib stehen. Du hattest drei Wochen, um Klarheit zu schaffen. Du solltest die Zeit mit deinem Müller verbringen. Was tust du auf Kuba? Ist er dir nicht gefolgt, oder war das Abenteuer schneller vorbei, als erwartet?" Der Sarkasmus war ein Schutzschild gegen die tief sitzende Verletzung.

Sarahs Augen füllten sich wieder mit Tränen. "Tom, bitte hör mir zu. Ich flehe dich an. Es war ein riesiger, dummer Fehler. Ein Flirt mit diesem Typen", sagte sie, ihre Stimme brach. "Ich weiß, ich habe es genossen, dass er mir schöne Augen gemacht hat. Er war geschickt, Tom. Er hat mich manipuliert, er hat mich beeinflusst. Er hat mich glauben lassen, dass das dynamisch ist, was er mir geboten hat."

Sie rang nach Luft. "Ich schwöre dir, ich bin nie weiter gegangen! Ich habe nicht mit ihm geschlafen! Aber ich sage dir auch die schreckliche Wahrheit: Ich bin nicht sicher, ob es nicht doch dazu gekommen wäre, wenn du nicht dazwischengegangen wärst!"

Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. "Gerade deshalb bin ich so glücklich, dass alles rausgekommen ist. Du hast mich aufgeweckt, Tom. Du hast mich zurückgeholt, bevor ich unsere Ehe endgültig zerstört habe. Bitte, gib mir eine klitzekleine Chance, das wiedergutzumachen."

Ich sah ihr in die Augen. Die Aufrichtigkeit war überwältigend. Aber die Wunde war zu tief.

"Das ist nicht dein Problem, Sarah. Das ist unser Problem. Und du hast es verursacht. Ich kann nicht einfach einen Schalter umlegen. Ich habe dir gesagt, ich brauche Abstand."

"Ich weiß!", flehte sie. "Ich weiß! Aber ich will diesen Abstand mit dir überbrücken. Ich will hier sein, dich sehen, dir beweisen, dass ich dich liebe, dass dieser Müller ein Nichts war!"

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