Eine Advendgeschichte (fm:Partnertausch, 745 Wörter)

Zum Frühstück hatte mich Karin , meine Frau, noch einmal aufmerksam gemacht, des wir uns mit Uschi ihrer früheren Schulfreundin und ihre Mann Achim zu einen Bummel über den Weihnachtsmarkt treffen.

Wie fahren am Nachmittag mit den Auto zu ihnen, aber von da weiter mit der Straßenbahn, den Weihnachtsmarkt bedeutet auch Glühwein , also ohne Auto.

So kam es dann auch , wir sprachen dem Glühwein reichlich zu. so das die Stimmung locker wurde.

Zurück keine Chance auf Rückfahrt mit dem Auto. Wir nehmen die Einladung auf eine Feuerzangenbowle an , auch auf eine Übernachtung bei ihnen:

Da bemerkt ich schon, das die beiden Frauen sich einig waren. War mir schon recht, die Beiden sind sympathisch und warum sollten wir nicht, es ist schließlich 1 Jahr nach dem letztem PT vergangen un Karin schwärmt immer noch was der Mann sich damals FÜR Mühe gegeben hatte.

Axchim ganz locker

Achim bereitet die Bowle vor. Sie schlägt ganz schön rein , so dass die Frauen über Jugenderlebnisse plaudern, welche nahe an Sexpartys waren.

Die Stimmung wird immer lockerer, bis plötzlich Uschi klagt das es ihr zu warm wird.

Achim ganz locker "dann zieh doch den dicken Pullover aus".

"Ich hab aber nichts darunter"

"Mach doch nichts deine Möpse kannst du jeden zeigen"

"Ok , aber nur wenn Karin auch".

Karin lacht nur dazu und beginnt ihren Pullover über de Kopf zu ziehen.

I ch bin nur noch auf Uschi fixiert und bin begeistert , was sie uns präsentiert .

Das ist eine andere Liga als Karin mit ihren kleinen aber festen Titten. Nicht das sie mich nicht begeistern , besonders ihr empfindlichem Nippel machen mich immer wieder an.Auch heute stehen sie wieder ab und zeigen nun schon ihren Erregungszustand an.

Aber Uschi hat da schon ganz andere Gewichte. wie zwei Pomelos recken sie sich.

Ist es ausgemacht oder steck das nur an, Karin umfasst Uschis Titten und präsentiert sie uns. Aber auch Uschi hatte schon begonnen Karins Nippel zu zwirbeln.

Ab und zu schauen sie zu uns, aber da wir uns noch nicht trauen, werden wir von Uschi aufgefordert ihnen Gesellschaft zu leisten.

Doch ehe wir aufspringen wollen , stoppt uns Karin.

"aber vorher Hosen runter, wir wollen auch was sehen"

So schnell waren wir wohl noch nie nackt. Es geschieht was zu erwarten ist, wie zwei Kerzen zum Advent recken sich unser Schwänze ihnen entgegen.

Ohne uns abzusprechen, aber wie selbst verständlich, wechseln Achim und ich der Partnerinnen. Es ist eine Freude mich hinter Uschi zu hocken , sie zu umfassen und ihre Titten zu fassen., macht ein Hohlkreuz

Uschi reagiert und reibt ihre Arschbacken an meinen Schwanz. Es braucht nicht lange und mein Schwanz hat seinen vorbestimmten Weg gefunden und stößt an ihre Fotze. Sie dreht ihren Kopf zu mir und verkündet auch für Karin und Achim . "lass uns ficken, mal sehen wer länger durchhält" .

Fast gleichzeitig stoßen Achim und ich zu.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 40 Zeilen)