Lustvolles Wochenende im Hotel (fm:Gruppensex, 1741 Wörter) | ||
| Autor: SecretB | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 373 / 304 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (3 Stimmen) |
| Um unsere Lust ungestört auszuleben, planen wir ein geheimes Wochenende in einem kleinen Hotel. Daggis Freundin begleitet uns, um zumindest für Daggi das Alibi noch glaubhafter zu machen. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit, denn geteilte Lust | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Satz auf das Bett. "Nicht zu weich, genau perfekt, würde ich sagen", lachte Sie Daggi frech an. Diese grinste zurück und stieg dann ebenfalls auf das Bett.
Als Nächstes beugte Sie sich zu Ihrer Freundin, um Sie zu küssen.
"Ich kann es nicht erwarten, endlich auch von André gefickt zu werden," hauchte Andrea danach leise zu Daggi. "Du wirst alles bekommen, was Du willst. Ich weiß ja, wie standhaft und unersättlich er ist." Während Daggi diesen Satz aussprach, schob Sie gleichzeitig eine Hand in Andreas Schritt.
Durch den festen Stoff der Jeans war die große Hitze zwischen Ihren Schenkeln schon zu spüren. Daggi grinste lustvoll und öffnete gekonnt den Knopf und Reißverschluss der Hose. Danach glitten die zarten Finger hinein und streichelten die bereits geschwollenen Schamlippen über den dünnen Spitzenstoff des Strings. Andrea fing unmittelbar an zu keuchen und zu stöhnen, so geil war Sie bereits. Sie schob sich die Jeans jetzt herunter und legte sich dann wieder auf den Rücken. Dabei stellte Sie ein Bein angewinkelt etwas auf und öffnete so die Schenkel noch mehr für Ihre Freundin.
Daggi küsste Andrea nun noch heftiger und begann, die Finger unter den Spitzenstoff des schon feuchten Strings zu schieben. Die vorhandene Hitze wurde nun noch durch die einsetzende Nässe ergänzt, was beiden noch mehr Lust bereitete.
Zwei Finger glitten langsam in die Spalte und mit weit aufgerissenen Augen sah Andrea Ihre Freundin an. "Wie sehr ich den Anblick genießen werde, wenn Dich André schön tief in Dein nasses Fötzchen fickt", sagte Daggi mit lustvoller Stimme.
Dies war schon genug für Andrea und der erste Orgasmus überkam Sie mit voller Wucht. Sie stöhnte, keuchte und das Zucken ihrer Spalte um Daggis Finger war heftig spürbar.
Als Andrea sich beruhigt hatte, küssten sich Beide zufrieden und wussten, dies war der Beginn eines absolut lüsternen Wochenendes.
Danach zogen Sie sich aus und machten sich frisch. "Wollen wir schon in die Sauna und dort auf André warten?", fragte Daggi, was Andrea mit breitem Grinsen beantwortete. "Dann brauchen wir aber noch einen Bademantel, ich hole den schnell aus dem anderen Zimmer," sprach Andrea. Sie zog schnell einen der zwei bereits vorhandenen Bademäntel an und ging rüber ins andere Zimmer.
Kurze Zeit später war Sie zurück und legte den Bademantel auf das Bett. Daggi hatte Ihren Bademantel auch bereits an, woraufhin Andrea meinte, "lass uns doch André noch etwas einheizen!"
Sie schob Ihre Freundin aufs Bett und zog den Bademantel wieder auf, um Daggis schöne Brüste zu befreien. Anschließend beugte sich Andrea vor, um die Nippel etwas zu lecken und zu saugen. So standen diese schnell hart ab und sahen noch geiler aus.
Im nächsten Augenblick erhielt ich auch schon ein super heißes Foto von Daggi. Sie trug nur den Bademantel, der offen stand und Ihre geilen Brüste und die verführerisch harten Nippel in voller Pracht zeigte. Das Bild hatte definitiv Andrea gemacht und die Bildunterschrift lautete, "wir sind schon mal im Wellnessbereich", mit einem frechen Zungen-Zwinkersmiley.
Sofort wurde mein Schwanz dank dieses Fotos während der Fahrt steinhart und mein Kopfkino begann zu spielen. Wer weiß, was die Beiden schon ohne mich anstellen würden. Ich antwortete: "Hammer geil, ich kann es kaum erwarten, endlich da zu sein."
Ich wußte, Andrea hatte meinen Schwanz schon auf einigen Fotos und Videos in Aktion gesehen. Daggi hatte mir bis dato aber noch nicht wirklich verraten, wie weit denn die Zwei gemeinsam gehen und was sie alles teilen würden.
Mein geheimer Wunsch war es natürlich, dieses Wochenende mit beiden Frauen meine hemmungslosen Gelüste auszuleben.
Ich schrieb dann noch, dass ich so gegen fünf ankommen würde und ob sie dann noch im Wellnessbereich wären. Die kurze und knappe Antwort "Ja" mit einem weiteren Zungensmiley war die Antwort.
So fuhr ich noch ein wenig schneller, weil ich es kaum abwarten konnte. Der Verkehr war, bloß gut für einen Freitag, echt überschaubar und so erreichte ich das Hotel sogar eine halbe Stunde eher als geplant.
An der Rezeption wurde auch ich freundlich von Frau Peters begrüßt und Sie gab mir die weitere Zimmerkarte.
Ich fragte bei dieser Gelegenheit, ob ich auch eine Flasche Champagner mit drei Gläsern aufs Zimmer bestellen könne.
Die Dame grinste mich mit folgender Antwort an: "Sie wollen als noch eine Flasche?" Ich grinste zurück, "oh, dann ist mir wohl schon jemand zuvor gekommen."
"Ja, das ist wohl so. Aber egal, was Sie benötigen, in meinem Haus sind wir den ganzen Abend und die ganze Nacht für Sie da. Sie können Sie sich jederzeit hier melden," sagte die freundliche Hotelchefin, als die Sie sich jetzt auch mir vorstellte.
"Welch ein vorzüglicher Service, vielen Dank dafür. Wir kommen bestimmt darauf zurück." "Da wir jetzt in der Nebensaison sind, ist unser Haus nur wenig besucht, so kann ich mich noch mehr um meine Gäste kümmern," sprach Frau Peters weiter.
Ich konnte nicht anders, als Sie nun einmal auch in Gänze in Augenschein zu nehmen. Wie schon beschrieben, war Frau Müller eine attraktive Frau und diese sympathische Art machte Sie noch angenehmer.
Als ich meinen Blick kurz auf die weiße Bluse wandern ließ, meinte ich, ganz leicht einen Spitzen-BH darunter durchschimmern gesehen zu haben. Mein musternder Blick ist Ihr wohl aufgefallen, Sie ließ ihn aber offensichtlich gewähren.
"Ihre Frau ist mit Ihrer Freundin bereits in der Sauna, darf ich Ihnen ausrichten. Ihr Bademantel liegt im Zimmer bereit."
Ich war etwas erstaunt über "meine Frau", wollte aber das Alibi nicht platzen lassen. "Oh, vielen Dank, hier wird ja wirklich an alles gedacht." "Zur Sauna müssen Sie gleich hier die Treppe hinunter ins Souterrain," lächelte Frau Peters und zeigte zu den Stufen. "Nochmals herzlichen Dank und die Entspannung wird uns sicher mehr als gelingen," grinste ich zurück und verabschiedete mich vorerst in Richtung Zimmer.
Im Zimmer angekommen sah ich, dass Daggi Ihren Koffer noch nicht wirklich ausgepackt hatte. Er lag offen und ich konnte direkt oben auf ein paar sehr sexy Spitzen-Sets an Unterwäsche entdecken. Mit Sicherheit wurden diese absichtlich so drapiert und die Reaktion in meiner Hose ließ nicht lange auf sich warten.
Nun fiel mir auf, dass auch Andreas Trolley in unserem Zimmer stand, neben den ich nun auch meine kleine Reisetasche stellte.
Ebenso entdeckte ich auf dem Sofa ihre Klamotten.
Auch hier lagen definitiv bewusst beide Strings oben auf. Ich konnte nicht widerstehen und nahm beide in die Hand. Deutlich konnte ich jeweils erkennen, dass diese Teile schon ordentlich feucht gewesen sein mussten.
Mein Schwanz war dadurch jetzt schon so unglaublich hart, dass er fast meine Hose zum Platzen brachte. Vor purer Geilheit hab ich jeweils an den Dingern gerochen, um diesen herrlichen Mösenduft aufzusaugen. Es roch einfach nur geil und ich massierte dabei meinen Schwanz durch die Hose.
Ich ergötzte mich an beiden Düften und war einfach nur irre begeistert, wie mich Daggi immer wieder reizte und unsere gemeinsame Lust ins Unermessliche steigern konnte.
Ich hielt es nun keine Sekunde länger mehr aus, entledigte mich meiner Klamotten und schwang mich in den bereitgelegten Bademantel. Mit Mühe konnte ich den harten Schwanz etwas beruhigen, so dass er nicht mehr stand, aber dennoch noch prall eine kleine Beule im Bademantel abzeichnete.
Dann machte ich mich auf den Weg nach unten und grinste dabei im Vorbeigehen die Chefin des Hauses erneut freundlich an. Sie lächelte und wünschte mir eine ausgiebige Entspannung. "Vielen Dank" war meine breit grinsende Antwort und ich ging die Treppe nach unten und öffnete die Tür zum Wellnessbereich.
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