Eine neue Generation (fm:Verführung, 2200 Wörter) | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Dec 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1112 / 805 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (12 Stimmen) |
| Die Zicke geht in eine neue Zeit. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema. | ||
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warst auch weg! Ich schäme mich nicht!"
Ralf sah mich an und sagte: "Ich dachte du hast einen Freund?!" Ich fing an zu lachen und meinte: "Jens? Meine Jugendliebe? Der meldet sich doch gar nicht mehr bei mir!" Da stutzte Ralf und sah auf den TV, wo immer noch Pornoclips liefen. "Und meinen geheimen Kanal hast du auch gefunden!", beschwerte er sich. Ich krabbelte zu ihm rüber auf das lange Sitzmöbel und legte meine Hand auf seine Schulter. "Ich mache dir einen Vorschlag! Wir machen es gemeinsam! Dann haben wir beide etwas davon!", sagte ich.
Dann schob ich meine Hand wieder in meinen Slip und spreizte die Beine. Ralf sprang auf und sagte: "Auf gar keinen Fall wichse ich mit dir zusammen!" dann setzte er sich auf den Sessel gegenüber. So konnte er zum TV sehen oder eben zu mir. "Erzähl mir doch lieber was von deinem Freund!", schlug er vor. Ich räkelte mich auf dem Rechteck und zog mich Stück für Stück aus. Dabei fing ich an zu erzählen:
Wie du willst! Jens kannte ich eigentlich aus der Schule. Wir waren damals schon befreundet. Er kam manchmal zu mir oder ich mal zu ihm, nur, um mal abzuhängen, Musik zu hören oder auch Hausaufgaben zu machen.
Ich saß auf meinem Bett und hatte die Beine angewinkelt. Damals trug ich meine Haare nicht so oft offen. Aber die kurzen Pants mochte ich immer schon. Jens saß auch damals so wie du, auf einem Sessel und sah mich an. "Dann meinte er: "Du bist ziemlich süß!" Ich grinste und fragte: "Meinst du?" Er nickte. Mag sein, dass er mich süß fand. Ich hatte so geile Stoffpants in Dunkelgrün mit Karomuster drauf, dazu passend die Turnschuhe, fast so, wie dir dort. Ein hellgrünes Shirt trug ich und weiße Söckchen. Meine Haare hatte ich zu zwei Zöpfen zusammen gebunden und mit dünnen Haarbändern fixiert. In meinen Ohrläppchen waren kleine grüne Sterne. Ich drehte mich auf die Seite und griff mir meine Kladde.
"Hast du die Aufgaben für morgen schon gemacht?", fragte ich.,. Es war nicht viel, was wir aufhatten, aber es musste eben gemacht werden und Mathe war nicht so mein Ding. Während ich langsam versuchte, die Aufgaben zu lösen, kam Jens zu mir aufs Bett und setzte sich hinter mich. Er tippte mir auf die Schulter und sagte: "Lass mal sehen!" Ich lachte und sagte: "Als wenn du das besser kannst!" Jens nahm mir den Stift aus der Hand und kritzelte die Lösungen in meine Kladde. Dann küsste er mich auf die Wange und sagte: "Hier mein Schatz!" Ich drehte mich herum und Jens küsste mich auf den Mund. Mein ganzer Körper fühlte sich an, als würde ich glühen. Dabei schob er seinen rechten Arm unter meiner Kniebeuge durch und hielt anschließend meinen Oberschenkel. "Du glühst ja total!", sagte er und fasste den anderen Oberschenkel an. "Mir ist auch total warm!", sagte ich.
Ich legte mein Bein runter. Er streichelte mich am Bauch und sagte: "Da bist du auch total warm!" Ich schloss meine Augen und schnurrte: "Das kannst du gerne weitermachen!" Vorsichtig öffnete er meine Pants und schob seine Hand tiefer rein. Er streichelte mich und ich genoss es. Langsam fing ich leise das Stöhnen an. Seine Finger spielten an meiner intimsten Stelle. Dann zog er seine Hand wieder raus und sagte: "Vielleicht solltest du die ausziehen?" Ich zog meine Schuhe aus und ließ mir von Jens meine Pants ausziehen. Er kniete sich neben mich und öffnete seine Jeans. "Mir ist auch total warm! Willst du mal fühlen!" Er holte sein steifes Glied heraus und streckte es mir entgegen. "Wow!", sagte ich. "Der ist aber wirklich steif!" Ich hatte noch nie einen Penis angefasst, kannte mich aber mit Dildos aus. Den Rest kannte ich von Pornofilmen bereits. Ich umfasste sein Glied und zog die Haut vor und zurück. Eigentlich war es ein tolles Gefühl, zu mal der nicht aus Silikon war.
"Also, du musst nicht blasen, wenn du nicht willst!", sagte Jens. Ich grinste und tastete mich mit der Zunge an seine Eichel. Dann ging alles schnell. Ich schob meine Lippen auf seinen Schwanz und fing an zu blasen. Und ihm schien es zu gefallen. Auf jeden Fall stöhnte er. Und plötzlich hatte ich ihn ganz im Mund. Dann fing Jens an, mein Oberteil auszuziehen dann den BH und meinen Slip und anschließend zog er seine Hose und Socken aus. Er hob meine Beine an und hielt sie zusammen. Dann kniete er vor meinen Beinen, während ich bereits ganz auf dem Rücken lag. Er wischte mit seiner Eichel durch meine nasse Scheide und plötzlich war er mit der Eichel in mir. Ich fasste an die Unterseiten meiner Oberschenkel und konnte es kaum fassen, dass er mich gerade entjungferte. Ich riss den Mund auf und Jens zog meine Beine ganz langsam auseinander. Dann schob er ihn ein Stück in mich rein. Ein lautes "Aaaahhh" kam aus meinem Mund. Dann steckte er ganz in mir.
Ich habe das Jungfernhäutchen überhaupt nicht gespürt, aber vielleicht hatte ich mir das schon mit einem Dildo zerfetzt. Er drehte mich langsam auf die Seite und gab mir ein paar sanfte Stöße, bis er ihn wieder aus mir zog. Er legte sich auf den Rücken und sah mich an: "Komm! Setze dich einfach drauf!" Ich stieg über ihn und tat das, was er gerade vorgeschlagen hatte. Ganz langsam glitt er tief in mich rein. Ich war im Lustrausch. Dann drehte ich mich um und setzte mich langsam wieder drauf. Ich ritt an und kam. Dann stieg ich von ihm und legte mich an seine Seite, mit dem Kopf auf seinen Bauch. Ich fasste sein steifes Glied an. Es pochte. Ich fing an, ihn zu wichsen.
"Ooooooohhh .... Mmmm ... Mmaaaarie!", stöhnte er auf. Ich setzte einen Kuss auf seine Eichel, leckte an seinem Bändchen und schob meine Lippen auf den pochenden Schwanz. Je tiefer ich mit den Lippen kam, desto mehr stöhnte er. Dann spürte ich an seinem Schaft, dass er kam. Alles zuckte, auch sein Becken. Ich zog ganz langsam meine Lippen wieder hoch, hatte aber trotzdem plötzlich sein Sperma im Mund. Als ich meinen Mund weg zog, spritzte der Rest gegen meine Lippen. Ich streichelte seine Hoden und sagte: "Wow! Das wurde wohl mal Zeit, was?" Jens meinte: "Du bist unglaublich! Das war total schön!" Ich grinste ihn an und züngelte an seiner Eichel, aber es kam nichts mehr heraus. Dann schob ich meine Lippen nochmal auf seine Eichel. "Fuck! Marie! Was machst du?", stöhnte er. Es war egal, ich hatte es eh schon im Mund.
Ralf sah mich an und fasste in seinen Schritt. Da sah ich es wieder, seine dicke Beule. Ich hatte derweil Pants und Oberteil ausgezogen und ging zum Sessel. Dann tastete ich die Beule in seiner Hose ab und sagte: "Ja, so fühlte sich das bei Jens damals auch an!" Ich ging zurück auf das Rechteck und spreizte meine Beine. Dann schob ich den Slip zur Seite und fing an meine nasse Muschel zu streicheln.
Ich winkelte meine an Und zog den Slip auf meine Oberschenkel. Nun schob ich einen Finger zwischen meine Schamlippen und sagte: "Komm! Du darfst mich gerne lecken!" Strip, Porno und meine Erzählung hatten Wirkung gezeigt. Ralf kam zu mir und leckte mich. Dabei zog er mir BH und Slip aus. Dann stand er auf und öffnete seine Hose. Ich blies ihm einen und dann zog er den Rest seiner Klamotten aus. Auf dem Sofa setzte ich mich erst einmal mit dem Rücken zu ihm auf seinen großen steifen Schwanz und ließ ihn ganz in mich rein wandern. Dann Ralf auf und hielt mich fest. Er setzte mich auf alle Viere auf dem Rechteck ab und stieß zu. So schnell war ich lange nicht mehr auf Touren. Ich kippte auf die Seite und stöhnte auf. Dann zog er ihn aus mir und setzte sich wieder aufs Sofa. Ich setzte mich nochmal, diesmal anders herum auf ihn und ritt ihn an. Ralf stand wieder auf und hielt mich fest. Dann rutschte ich ganz auf ihn.
Er legte mich auf dem Rechteck auf dem Rücken ab und gab mir noch ein paar Stöße. Ich war schon gekommen. Er stöhnte auf, zog ihn aus mir, kam herum zu meinem Kopf und spritzte mir sein Sperma auf den Mund. "Oh Fuck!", sagte ich. Ralf war ziemlich geschafft und setzte sich aufs Sofa. "Scheiße Marie! Was war das?", fragte er, wahrscheinlich erschrocken von sich selbst. Ich kam hoch und wischte mir sein Sperma von den Lippen in den Mund. "Ja! Scheiße!", sagte ich. "Daran könnte ich mich gewöhnen!" Ralf zeigte mir einen Vogel und sagte: Auf gar keinen Fall! Das wird nie wieder passieren, hörst du? Und wehe, du sagst etwas deiner Mum!" Ich sah ihn an, sammelte meine Klamotten ein und schlenderte zu meinem Zimmer. "Marie!", schrie er hinterher. "Dann wäre ich ja schön blöd!", sagte ich laut.
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