Ein verkorkstes Wochenende Teil 2 (fm:Ehebruch, 1101 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ein verkorkstes Wochenende.... 2. Teil

Marina wurde sanft geweckt, als Robert mit einem Tablett samt Kaffee und Brötchen an ihrem Bett stand. Robert war nackt und auch meine Frau hatte sich nichts mehr angezogen, zu kaputt und müde war sie.

Er war sehr zuvorkommend, stellte das Tablett ab und gab ihr einen guten Morgen Kuss.

Auf die Frage warum sie nicht bei ihm geschlafen hat, konnte sie nur antworten nach dieser heftigen Nacht erstmal alles verarbeiten zu müssen und auch mir gegenüber empfand sie es in dem Moment nicht als richtig, was Robert verständnisvoll zur Kenntnis nahm.

Also frühstückten sie erstmal zusammen im Gästebett und plauderten über Gott und die Welt, Pläne schmiedend was sie an diesem Samstag noch unternehmen könnten.

Robert schlug vor, nach dem Frühstück, eine Runde im Pool schwimmen zu gehen, bei dem tollen Wetter.

Marina wollte erst noch mit mir telefonieren, in einer meiner Seminarpausen, deshalb verabredeten sie sich eine halbe Stunde später am Pool.

Als wir telefoniert haben und über den gestrigen Abend sprachen, konnten wir beide unsere Erregung kaum unterdrücken.

Nachdem wir uns unsere Liebe gegenseitig versichert haben und ich ihr abermals sagte, dass sie sich gerne ausleben darf, verabschiedeten wir uns und meine Frau machte sich auf den Weg zum Pool.

Dort erwartete sie Robert schon im Wasser und nach der obligatorischen Dusche, sprang meine Frau zu ihrem Geliebten in den Pool.

Dort alberten sie eine Weile herum, spritzten und plantschten wir Kinder, bis Robert meine Frau an sich zog und ihr einen langen Kuss gab, ihre Zungen spielten intensiv miteinander und Beide wurden dadurch sehr erregt.

Roberts Schwanz drückte sich gegen Marinas frisch rasierter Pussy und er stöhnte ihr dabei ins Ohr, dass sie heute ihm allein gehört...

Voller Erregung und Freude drang er dabei im stehen in meine Frau ein und trug sie so zum Poolrand, drückte sie leicht mit dem Rücken gegen die Wand und begann sie sanft und intensiv zu vögeln. Alsbald stoppte Robert dieses Spiel und hob Marina aus dem Wasser und setzte sie auf den Rand.

Meine Frau legte ihren Oberkörper auf die warmen Steine und stellte ihre Füsse, mit den schwarz lackierten Nägeln, links und rechts auf Roberts Schultern und liess sich ausgiebig lecken und fingern.

Er saugte an ihren Schamlippen, sog ihren Kitzler in den Mund, fingerte die dabei und leckte ab und an auch ihr kleines, enges Poloch, drang sogar mit der Zunge mal kurz dort ein.

Als Robert die Stimulation am G- Punkt meiner Frau intensivierte, brach es aus ihr heraus und sie kam stöhnend und zuckend zu einem gewaltigen Orgasmus, ihre Lust spritzte dabei aus ihr heraus und sie squirtete direkt in seinen Mund.

Robert nahm alles auf und schluckte es herunter.

Nachdem ihre Orgasmuswellen abgeebbt sind, stieg er zu ihr aus dem Wasser, hob sie auf eine der Liegen und drang mühelos bis zum Anschlag seiner Schwanzwurzel in meine Frau ein. Er war so aufgegeilt, dass er sie hart und heftig fickte, er kam tief in ihr drinnen und sie verharrten eine Weile in der Position und küssten sich innig und ausgiebig. Sie waren beide fasziniert von dem Moment und der Geilheit an diesem Morgen.

Als Robert aufstand und meine Frau nackt hinter sich herzog, gingen sie zusammen unter die Dusche, um später perfekt gestylt in den Tag starten zu können. Sie seiften sich gegenseitig ein und küssten sich einige

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