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1965: Hans, ein Deutscher in den USA (7) (fm:Ältere Mann/Frau, 4014 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2025 Gesehen / Gelesen: 92 / 78 [85%] Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen)
Hans hat den Alkoholentzug hinter sich und er stürzt sich voller Tatendrang wieder ins Leben! In Europa trifft er auf die temperamentvolle und charmante Italienerin Cara. Aber auch in der Heimat, in den USA, macht sich Becci weiterhin Hoffnungen und

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1965: Hans, ein Deutscher in den USA (7)

Ich flog nach New York mit meiner kleinen Sportmaschine und von dort ging es mit der Lufthansa nach Frankfurt/Main. Von Frankfurt fuhr ich noch einige Stunden mit dem Zug nach Salem. Vorab hatte ich schon viele meiner Sachen nach Charlotte geschickt.

Ich freute mich sehr meine Kinder nach einigen Monaten wiederzusehen! Es waren nur noch zwei Tage bis die 14-tägigen Herbstferien begannen und so blieb ich noch zwei Tage dort und wir besprachen gemeinsam Urlaub zu machen.

Zwei Tage später fuhren wir mit dem Taxi nach Zürich und besichtigten die Stadt. Wir übernachteten dort in einem schönen Hotel und wir erzählten viel von den Erlebnissen der letzten Monate.

Den Kindern gefiel es im Internat, aber dennoch hatten sie etwas Heimweh und sie vermissten ihre Freunde, ihre Oma und die restliche Familie. Wir besprachen, dass wir Weihnachten gemeinsam mit der Familie in den USA verbringen würden. Wir saßen in einem schönen Café am Zürichsee und schrieben Einladungskarten an alle Mitglieder unserer Familie und luden sie nach Durham ein. Natürlich wurde Kimberley, meine Noch-Ehefrau auch eingeladen.

Nach 2 Tagen flogen wir von Zürich nach Paris. Paris war eine tolle Stadt und es gab so viel zu sehen. Wir besichtigten den Louvre, fuhren hoch auf den Eiffelturm, Montmartre, Versailles, die Gärten und das Schloss, ... Wir nahmen uns aber auch viel Zeit zum Reden.

Natürlich wussten die Kinder von der Trennung und ich zeigte ihnen, möglichst wertfrei, ihre Optionen auf. Internat in Deutschland oder den USA, wohnen in Durham bei mir und Fortführung des Besuches ihrer High-School oder wohnen bei ihrer Mutter in Washington, wo auch ihre Oma, Onkel und Tanten wohnten.

Ich sagte Ihnen sie hätten Zeit sich das in Ruhe zu überlegen, da sie bis zum kommenden Sommer erstmal in Salem ins Internat gingen.

Nach 3 Tagen Paris flogen wir nach Rom und besichtigten auch dort die Stadt. Zum Ende unseres Urlaubs fuhren wir noch in ein Strandhotel am Meer, um uns von den anstrengenden Stadtbesichtigungen zu erholen.

Die Deutschkenntnisse meiner Kinder waren mittlerweile sehr gut und auch der Unterricht fiel ihnen leicht.

Wir fuhren mit dem Zug über München zurück an den Bodensee und es wurde ein sehr emotionaler und tränenreicher Abschied, aber die Kinder wussten wie sehr ich sie liebte und die Vorfreude auf Weihnachten mit der Familie war da.

Ich blieb noch zwei Tage in München und besichtigte die Stadt.

Im Hotel lernte ich eine Italienerin kennen, namens Cara. Sie war eine dunkelhaarige Schönheit und sie war in Deutschland, um dort für ihr Unternehmen italienische Mode zu verkaufen.

Cara war dunkelhaarig mit braunen Augen, einer schlanken Figur mit einem C-Cup und sie hatte das Feuer und Temperament einer Sizilianerin. Ihr Gesicht war traumhaft schön mit hohen Wangenknochen, einer kleinen, geraden Nase, vollen Lippen und schneeweißen Zähnen. Sie war nur 1,65 m

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