Die Schatzsuche (fm:Romantisch, 5032 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Dec 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 3233 / 2777 [86%] | Bewertung Teil: 9.34 (71 Stimmen) |
| Unerwartet gelangt Phillip in den Besitz einer Schatzkarte, doch das Leben hält noch viel mehr Schätze für ihn bereit, die ihn aber auch in so manche Bedrängnis bringen. | ||
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Vorwort
Als ich diese Geschichte begann, waren mir die Dimensionen noch nicht bewusst. Als es immer mehr Seiten wurden und die Geschichte sich entwickelte, wurde mir bewusst, dass viele Leser von der schieren Anzahl der Wörter abgeschreckt sein könnten. So habe ich diese fortlaufende Geschichte in mehrere Kapitel gesplittet.
Jeder kann somit aufhören, wenn es ihm zu langweilig erscheint. Doch ihr wisst dann auch nicht, was ihr noch alles verpasst!
VIEL SPASS
Die Schatzsuche
Kapitel 1
"Sei vorsichtig! Er ist, wenn es ums Geld geht, nicht wirklich vertrauenswürdig." Diese Worte eines guten Freundes und langwierigen Geschäftspartners klangen ihm noch lange in den Ohren.
Bertram hatte ihm auf einer Party, Michael vorgestellt. Selfmade man und Womanizer. So stellte er sich selber vor. Er hatte mit verschiedensten Geschäften Millionen gemacht und war einer guten Geschäftsidee nie abgetan. Sein Steckenpferd allerdings waren Schatzsuchen und genau hier kamen die Zwei zusammen.
Phillip arbeitete gelegentlich auch alte Möbelstücke auf. Sei Faible für alte Möbel hatten ihm in der Branche einen guten Ruf eingebracht, obwohl er seinen Lebensunterhalt, dann doch mit einfachem Trödel bestritt.
Bei einer Haushaltsauflösung war ihm dieses besondere Stück in die Hände gefallen. Dieser Schreibtisch war mit allerlei maritimen Schnitzereien versehen, was allein schon außergewöhnlich war. Außerdem war das Holz keines Europäischen Ursprungs und als er auch noch die Inschrift des Schiffszimmermannes entdeckte, der den Schreibtisch gebaut hatte, war er vollends begeistert. Seine Augen leuchteten als er 1733 las. Sicher hatte Phillip schon alte Möbel gesehen aber noch keine, wie dieses.
Jetzt nahm er das Möbel erst richtig unter die Lupe. So alt und so gut erhalten, war es ein wahrer Schatz aber das war noch nicht alles.
Phillip entdeckte ein Geheimversteck. Rein mit den Schiebermaßen entgegen dem Korpus gemessen, musste noch etwas Raum vorhanden sein.
Es fraß Phillip fast auf, denn seit drei Tagen suchte er den Auslöser. Zuerst hatte er das kleine Loch im hinteren Eck der Tischplatte gar nicht für voll genommen. Mit Schmutz zugesetzt sah es eher wie ein einfacher Schaden aus, der bei dem Alter kein Wunder gewesen wäre.
Nachdem Phillip den Schreibtisch grob gesäubert hatte und auch den Schmutz aus dem Loch entfernt hatte, erwies es sich als Schlüsselloch.
Der Schreibtisch hatte es ihm nicht leicht gemacht. Was tun, wenn man keinen Schlüssel hat? Glücklicherweise gab es zur damaligen Zeit noch keine so extrem sicheren Schlösser.
Phillip hatte in den Jahren viele Menschen kennengelernt und auch solche, die ihm Waren anboten die, sagen wir es mal so, nicht astreiner Herkunft waren. So hatte er auch Kalle kennengelernt, der den Spitznamen "Schlüssel" hatte. Ja der Name kam nicht von ungefähr. Er konnte jedes Schloss öffnen und gegebenenfalls auch einen Schlüssel nachmachen. So kaufte Phillip von ihm kein Diebesgut aber ließ ihn gelegentlich Nachschlüssel anfertigen.
Die Möbel die in seinen Besitz kamen, waren leider meist ohne Jene.
Ja, so kam Kalle dazu und fertigte für ihn einen passenden Schlüssel. Phillip bat ihn, einen dem Alter entsprechenden Look zu verpassen. Das erhöhte den Wiederverkaufswert des Schreibtisches ungemein.
Am liebsten hätte er ihn für sich behalten aber Phillip brauchte das Geld.
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