Die Sex-Chroniken (6) - Studentin Alexandra kann es nicht lassen (fm:1 auf 1, 3039 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chronist | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 614 / 500 [81%] | Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen) |
| Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen. | ||
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Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen. Die Geschichten sind dadurch vielleicht nicht so "extrem" wie andere, in denen die Autoren ihren Fantasien freien Lauf lassen, dafür sind es Erzählungen realer Begebenheiten.
Sex-Chroniken (6) - Studentin Alexandra kann es nicht lassen
Ich war für mein Masterstudium in eine andere Stadt gezogen, die recht weit von meiner ursprünglichen Heimatstadt entfernt lag. Die Beziehung mit Maria war zu Ende. Bereits wenige Monate nach meinem Umzug hatte sie schlussgemacht, da sie keine Fernbeziehung führen wollte.
In dem Studiengang, den ich nun absolvierte, studierten überwiegend Frauen. Mit einer Studienkollegin hatte ich für eine kurze Zeit etwas am laufen und natürlich waren wir auch als Studentengruppe hin und wieder abends in den Bars und Clubs der Stadt unterwegs, wo sich verschiedene Gelegenheiten ergeben haben. In dieser Geschichte möchte ich allerdings mein Verhältnis zu einer bestimmten Frau beschreiben, nämlich zu Alexandra.
Während des Studiums wurde ich studentische Hilfskraft und nach meinem Abschluss wissenschaftlicher Mitarbeiter. Ich blieb also erstmal weiter an der Uni und habe dann als Dozent auch selbst an der Hochschule unterrichtet. Alexandra war damals eine Studentin, die einen meiner Kurse besuchte.
Alexandra war eine attraktive, hübsche junge Frau. Aber das war in meinen Kursen nicht unbedingt etwas besonderes. Die Hörsäle waren in der Regel voll mit hübschen, jungen Frauen. Da war sie bei weitem nicht die einzige. Alexandra war jedoch auch sehr engagiert und melde sich im Unterricht oft zu Wort, weshalb sie mir in besonderer Weise auffiel. Zu diesem Zeitpunkt war sie mir natürlich noch nicht als potenzielle Sex-Partnerin aufgefallen, sondern lediglich als fleißige, motivierte Studentin. Die abschließende Klausur bestand sie sehr gut mit einer 1,0, als Beste im ganzen Kurs. Wie sie mir später gestehen sollte, hatte sie sich nicht nur deshalb reingekniet und extra viel gelernt, weil sie die Inhalte interessierten und sie eine gute Note wollte, sondern auch weil es ihr darum ging, mich zu beeindrucken und meine Aufmerksamkeit zu erwecken.
Kurze Zeit nachdem der Kurs abgeschlossen und die Noten der Studenten eingetragen waren, erhielt ich eine E-Mail von Alexandra.
Sie schrieb mir, dass sie lange überlegt hat, ob sie mir diese Nachricht schreiben soll oder nicht und dass sie sich nun aber entschieden hat, es durchzuziehen und sich wirklich bei mir zu melden. Sinngemäß schrieb sie zudem, dass sie mich sehr sympathisch und anziehend findet und sich gerne mal mit mir auf einen Kaffee / Tee treffen würde.
Ich überlegte, ob ich mich darauf einlassen sollte. Einerseits handelte es sich um eine Studentin aus dem Studiengang, in dem ich unterrichtete... und wahrscheinlich würde es nicht gut ankommen, wenn jemand herausfand, dass ich mich privat mit ihr traf. Andererseits sprach formal nichts mehr dagegen. Ihr Kurs bei mir war abgeschlossen und sie musste für ihr Studium keine weitere Lehrveranstaltung mehr bei mir absolvieren. Zudem war Alexandra eine sehr attraktive, gut aussehende junge Frau. Da wollte ich mir natürlich nicht aus falsch verstandener Moral leichtfertig die Gelegenheit entgehen lassen, sie besser kennenzulernen und ihr evtentuell näher zu kommen. Ich antwortete ihr also und vereinbarte ein Treffen mit ihr.
Wir trafen uns in einem kleinen gemütlichen Kaffee in der Stadt. Wir sprachen über alles mögliche. Die Hochschule, unser jeweiliges Leben, Interessen etc. Ein klassisches erstes Date.
Unter anderem erfuhr ich, dass Alexandra 27 Jahre alt war. Sie hatte zunächst eine Ausbildung gemacht und einige Jahre gearbeitet, bevor sie sich dafür entschieden hatte, zu studieren. Wenn ich mich richtig erinnere, war ich damals 28. Sie war also in etwa in meinem Alter.
Wir verabredeten uns erneut und es kam, wie es kommen musste. Nach unserem nächsten Treffen begleitete ich sie nach Hause, wo wir zunächst nur ein wenig miteinander herummachten und schmusten, aber noch nicht miteinander schliefen. Bei unserer dritten Verabredung trafen wir uns
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