Die Geschichte von Beatrix Teil 3 (fm:Ehebruch, 1474 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Steffi1983 | ||
| Veröffentlicht: Dec 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 2141 / 1812 [85%] | Bewertung Teil: 8.72 (32 Stimmen) |
| Der geile Vermieter ist Geschichte und nun versuchen wir, wieder zusammenzukommen. Doch das wird nicht ohne Hindernisse geschehen. | ||

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Ich hatte Herrn Müller ein Versprechen gegeben und besuchte Beatrix deshalb am nächsten Tag. Sie empfing mich sehr herzlich, als wäre nichts gewesen. Doch ich hatte erst einmal ein paar wichtige Fragen zu stellen. Wir setzten uns dann gleich auf ihre Matratze und es sprudelte aus mir heraus: "Wieso lässt du dich verdammt nochmal von ihm schwängern, und warum küsst du ihn? Ich ertrage das alles nicht mehr. So kann es doch nicht mit uns weitergehen."
Sofort liefen kleine Tränen über ihre Wangen, während sie schluchzte: "Ich kann dich verstehen, aber ..."
"Nein, das kannst du überhaupt nicht nachvollziehen! Du hast deinen Spaß gehabt und hast keine Ahnung, wie ich mich fühle!"
Beatrix griff zu einem Taschentuch, versuchte sich das Gesicht zu trocknen, und schluchzte weiter vor sich hin: "Herr Müller fuhr mit mir öfter in die Stadt, und ich durfte mir neue Kleidung aussuchen, die er immer bezahlte. Irgendwann kam er auf die Idee, mich zum Frauenarzt zu fahren, und ich ließ mir dort die Pille verschreiben. Er hatte nämlich den tiefen Wunsch, mir bei jedem Treffen seinen Samen zu schenken. Mittlerweile solltest du wissen, dass ich all das nur für die Mietschulden tat."
Ich ballte die Faust und schlug auf ihren Schreibtisch. "Darum küsst du ihn auch so intensiv? Das ist doch ein absoluter Witz!"
Sie schüttelte den Kopf: "Das mit den Küssen war ein großer Fehler, den ich nicht mehr rückgängig machen kann. Wir haben uns gegenseitig viele Orgasmen geschenkt, und irgendwann haben uns die Gefühle überrannt, sodass wir uns küssten. Dabei spielte Liebe nie eine Rolle, es war einfach nur die Dankbarkeit, die wir zusammen spürten und erlebten. Vielleicht wirst du das alles nie verstehen, aber ich liebe dich, verdammt noch mal."
"Und wie soll es nun mit uns weitergehen?", fragte ich und umfasste dabei ihre Hand.
"Herr Müller spielt jetzt keine Rolle mehr in meinem Leben und ich werde jetzt bestimmt nicht die Beziehung zu dir beenden. Sag mir bitte, wie du dir das ganze jetzt vorstellst."
Ich dachte kurz nach, runzelte die Stirn, wusste es aber auch nicht: "Ich sage es dir morgen, denn ich muss über alles nachdenken." Sie nickte enttäuscht und ich fuhr nach Hause.
Die gesamte Nacht lag ich wach und machte mir viele Gedanken über uns. Es war meine erste große Liebe und ich wollte sie einfach nicht verlieren. Also entschied ich mich bei ihr zu bleiben, aber nur unter einer Bedingung. Bei einem weiteren Fehlverhalten werde ich die Beziehung endgültig beenden.
Nach zwei Jahren wusste ich, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Es war alles so harmonisch zwischen uns, als wäre nie etwas gewesen. Wir verlobten uns sogar und jedes Wochenende lebte sie dann bei mir. An einem Samstagmorgen standen wir auf und Beatrix begann sofort, den Frühstückstisch zu decken. Meine Mama befand sich zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus und so wollte sie wenigstens meinem Vater Bernd eine kleine Freude machen. Doch er hatte viel mehr Spaß an ihrem Outfit denn zum ersten Mal trug sie ein enges, lila Nachthemd, aus reiner Seide. Ihr großes Dekolleté war für uns der Sonnenaufgang und ihre Knospen zeichneten sich perfekt ab. In diesem Moment liebte Beatrix es, im Mittelpunkt zu stehen, und ich wusste genau, dass sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelte.
"Es wäre schön, wenn du mich nach dem Frühstück mit Beatrix kurz allein lässt. Ich muss mit ihr etwas besprechen", sagte mein Vater plötzlich, während er heimlich mit den Fingern über seinen Schwanz strich und dabei auf die großen Brüste meiner Freundin schielte. Ich nickte, stand auf und ging erst einmal ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Danach ging ich ins Zimmer und zog mich an. Währenddessen gab mein Handy einen kurzen Klingelton von sich. Ich nahm es in die Hand und sah, dass ich eine SMS von meinem Vater erhalten hatte: "Thomas, bitte sei in zehn Minuten an der Terrassentür. Gehe aber bitte nicht durch das Wohnzimmer!"
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