Die unverhoffte Rettung Kapitel 3 (fm:Romantisch, 5434 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Dec 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 388 / 326 [84%] | Bewertung Teil: 9.85 (13 Stimmen) |
| Nach seinem Tiefschlag, findet Phillip neuen Lebensmut und eine weitere Frau in seinem Leben sorgt für Liebe und Verwirrung. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sie stellte neben ihn, einen bunten Cocktail ab und setzte sich zu ihm.
"Was mache ich jetzt bloß mit dir?
"Das weiß ich auch nicht" antwortete Phillip in seinem Schulfranzösisch.
Er hatte sich einige Urlaube in Frankreich gegönnt. Somit war er nicht ganz eingerostet.
"Mein Name ist Phillip." Stellte er sich der schönen Unbekannten erst einmal vor und reichte ihr die Hand. "Sanaa" erwiderte sie erstaunt, dass er sie verstand. Guadeloupes Amtssprache war Französisch. Auch wenn es in der Karibik, weit von Europa entfernt lag, gehörte es Hoheitsmässig zu Frankreich und somit auch zur europäischen Union.
"Ich danke dir, du hast mein Leben gerettet." Führte Phillip das Gespräch fort. Ob er alle Wörter richtig aussprach wusste er nicht, doch sie schien ihn zu verstehen und lachte auch nicht über ihn.
Sie lächelte das erste Mal als sie sich unterhielten und hielt drei Finger in die Luft.
"Drei Mal?" fragte Phillip verwundert.
"Du solltest mehr Respekt vor den Schlangen haben und glaubst du das Seil ist von allein zu dir in die Höhle gefallen?" Sie grinste übers ganze Gesicht, denn Phillip war total überrascht.
"Stalkst du mich?" fragte er sie, denn diese Ereignisse zogen sich über die ganze Zeitspanne seines Hierseins.
"Spannst du immer, wenn fremde Mädchen sich unter dem Wasserfall erfrischen?"
"Touché aber du hast so hinreißend ausgesehen, da konnte ich einfach nicht anders."
Phillip meinte es völlig ernst. Sie aber schien geschmeichelt und ein wenig beschämt zu sein.
Sie unterhielten sich und ihr Gespräch wurde persönlicher und freier. Die anfängliche Zurückhaltung, war viel Lachen und abschätzenden Blicken gewichen.
"Ich muss morgen wieder früh raus." merkte Sanaa an und Phillip verstand, dass der Abend leider schon zu Ende war. Er hatte ihre Gesellschaft genossen. Zum ersten Mal hatte er nicht an Lissy und sein gebrochenes Herz gedacht.
Phillip stand auf und Sanaa war sich etwas unsicher, ob sie ihm schon vertrauen konnte.
Dennoch bot sie ihm an: "Du kannst hier schlafen. Der Dschungel ist nachts gefährlich."
Phillip schaute sich in der Einzimmerhütte um. Ein Tisch, zwei Stühle und ein Bett. Sein Blick schien Sanaa zu belustigen.
"Wir sind doch beide erwachsen und du versprichst mir, dass du artig bist."
Ihr Blick sagte ihm, dass sie es ernst meinte. Nur zu gern nahm er ihr Angebot an. Für Sex wäre er heute eh nicht bereit gewesen, obwohl er mit einer der schönsten Frauen zusammen im Bett sein würde.
Nachdem sie zusammengeräumt hatten, machten sie sich Bett fein. Phillip schlüpfte mit Shirt und Slip unter die leichte Zudecke. Sanaa stand vor dem Stuhl und zog sich ungeniert ihr Kleid aus. Ihr Slip folgte und sie legte beides fein säuberlich zusammen.
Phillips Vorsätze kamen bei so einem Anblick verständlicherweise sofort ins Wanken. Und nun schlüpfte diese Traumfrau auch noch zu ihm unter die Decke.
Sanaa musste seine Erektion spüren als sie sich an ihn kuschelte. Sie griff auch noch Phillips Hand und legte sie um sich. Es war wirklich schwer für ihn aber er beherrschte sich. Bis auf den kleinen Kuss auf ihre Schulter, trat er ihr nicht zu nahe. Er genoss es einfach, nicht allein zu sein.
Phillip wachte allerdings alleine auf. Durfte er nun hierbleiben? Sie hatten nicht darüber geredet. Er sah sich erst einmal in der winzigen Hütte um.
In einem Regal standen Bücher über Betriebswirtschaft, was Phillip aufhorchen ließ.
Sanaa schien nicht viel Geld zu haben aber sie war so gastfreundlich gewesen, ihm Obdach zu geben. Sie hatte ihn gerettet. Ohne sie würde er vielleicht nicht mehr leben. Er wollte ihr etwas zurückgeben aber er wusste auch, dass sie von ihm kein Geld annehmen würde.
Das Dach hatte seine besten Zeiten schon lange hinter sich. Neben den Flicken sah man schon wieder neue Löcher. Phillip als Handwerker wusste was er zu tun hatte.
Gleich neben dem Strand, den er gestern schon gesehen hatte, begann die Stadt. Phillip fand sich immer schneller im Französischen zurecht und hatte nach 2 Stunden, was er an Werkzeug und Material brauchte. Es war absolut von Vorteil, dass seine Kreditkarten auch hier akzeptiert wurden. 2 Mal musste er laufen, bis er alles an der Hütte hatte. Unterwegs gab es genug Street Food, sodass er gestärkt an die Arbeit gehen konnte.
Die Nachbarn beobachteten den Paradiesvogel, der sich an Sanaas Hütte zu schaffen machte, ganz genau und vorerst auch recht argwöhnisch.
Mit der letzten Schraube, tauchte auch Sanaa wieder auf. Phillip hatte schon überlegt, darum fragte er sie sofort.
"Was arbeitest du eigentlich?"
Sanaa war noch immer sprachlos. So ein schönes und vor allem dichtes Dach hatte sie noch nie. Sie sparte ihr ganzes Geld, denn sie wollte sich irgendwann einmal selbstständig machen. Sanaa arbeitete in einem Resort ganz in der Nähe und so etwas, nur kleiner wollte sie sich auch einmal aufbauen. Allerdings wusste sie auch nicht, wie lange sie ihren jetzigen Job noch haben würde. Das Resort war vor 5 Jahren, von einem Investor gebaut worden und nun war dieser gestorben und die Erben hatten kein Interesse es weiterzuführen.
Sie strahlte und konnte sich an dem neuen Dach gar nicht satt sehen. In ihrer Überschwänglichkeit fiel sie ihm um den Hals. Von ihrer eigenen Courage überrascht schreckte sie zurück. Phillip lächelte sie an. Ihre Reaktion war Lob genug.
So ging das die nächsten Tage weiter. Sie redeten, sie aßen, sie tranken und wurden immer vertrauter miteinander. Phillip hatte sein Zeltlager abgebaut und alle Sachen zu ihr in die Hütte gebracht. Wenigstens hatte er jetzt Wechselsachen.
Sein ganz persönliches Projekt war die Restaurierung der Truhe. Na gut es war fast ein kompletter Neuaufbau. Sanaa bekam eine ordentliche Terrasse mit schöner Holzbeplankung. Es hatte sich schnell herumgesprochen, dass ein "Zufriedener" bei Sanaa wohnte. Immer wieder kamen die Nachbarn vorbei, um den Europäer zu begutachten und zu sehen, was er da den ganzen Tag so baut.
Phillips liebste Zeit war jedoch kurz nach dem Abendbrot. Jetzt ging Phillip zusammen mit Sanaa zum Wasserfall.
Es fiel Phillip von Tag zu Tag schwerer diesem Traumkörper zu widerstehen. Sanaa sah seine Schwellung, wenn er sie ansah und es gefiel ihr. Manchmal kokettierte sie sogar damit, um ihn in Verlegenheit zu bringen. Phillip hielt stand und war ganz Gentleman, auch wenn sein Hirn fast explodierte.
Es war nun gut eine Woche vergangen, seit er bei ihr wohnte. Er sah wie sie ihr Gewand ablegte, sich ihren Slip abstreifte und unter dem Wasser verschwand. Klein Phillip stand kerzengerade als Sanaa sich vor ihm bückte um ihren Slip abzustreifen. Dieser kleine süße Po war schon zum Anbeißen aber in dieser Position ließ sie das erste Mal einen Blick auf ihr Heiligstes zu. Zart und kleinwirkten ihre Schamlippen aus denen lustvolles rosa Fleisch hervor schaute. Phillip tropfte der Zahn. Er würde so gerne davon Kosten.
Er trat zu ihr unter das Wasser. Ihre Augen funkelten heute so eigenartig. Das Wasser, was über ihren Körper prasselte, ließ ihre Karamellbraune Haut funkeln. Ihr Blick traf ihn tief.
Phillip spürte ihre kleine Hand, die seinen Stamm umschloss. Sie schaute ihm direkt in die Augen als sie zart begann an ihm zu spielen.
Phillip ahnte, heute war der Tag. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Der Kuss wollte einfach nicht enden. Einen Arm hatte sie um seinen Hals geschlungen. Ihre Zunge war wie ein Wirbelwind in seinem Mund und sie, so heiß wie ein Vulkan. Phillip küsste sich ihren Hals entlang und an ihren kleinen Brüsten fest. Sanaa jauchzte vor Glück. Diese kleine Hügelchen mit ihren winzigen Nippelchen schienen eine höchst erogene Zone zu sein. Sanaa wurde immer laute, doch zum Glück verschluckte der Wasserfall ihre lustvollen Tiraden.
Phillip rollte die süßen Nippelchen zwischen seinen Fingern, während er ihren Bauch und ihren Schambereich eroberte. Ein winziger feiner Streifen ihres schwarzen Haares wies ihm den Weg. Sie schmeckte so gut. Seine Zunge tauchte immer tiefer zwischen ihre rosafarbene Öffnung. Tief drang seine Zunge vor und ließ ihren zarten Körper erbeben.
Ihre Hände krallten in seine Haare. Er sollte jetzt auf keinen Fall einen Rückzieher machen. Sanna öffnete sich sogar noch ein wenig mehr um ihn noch intensiver spüren zu können.
Seit sie ihn das erste Mal sah, hatte sie sich diesen Moment herbeigesehnt. Er war so anders als die Touristen und die einheimischen Männer hier. Von denen hätte es keiner eine Woche neben einer nackten Frau ausgehalten, ohne aufdringlich zu werden.
Ihre Zähne blitzten weiß auf als sie ihre Erlösung in die Nacht hinausschrie.
Phillip musste sie festhalten, was gar nicht so einfach war. Das Wasser machte ihren Körper so glitschig und sie hielt einfach nicht still.
Ihr Augen schauten ihn ungläubig an. Phillip war wieder nach oben gekommen und nahm Sanaas dankbare Küsse liebend gern entgegen.
Seine Hände glitten sanft über ihren Rücken und umfassten zärtlich ihre schnuckelichen Apfelbäckchen.
Langsam hob er Sanaa aus, die sich schnell an ihm festklammerte und nun wusste, dass sie Phillip gleich ganz spüren würden. Mit ihren Armen um seinen Hals hob sie ihr Becken auf die Spitze seines Kolbens. Langsam ließ Phillip sie darauf ab und vereinigte sich mit ihr. Sanaa wollte das Tempo bestimmen aber das ließ Phillip nicht zu. Langsam, für Sanaa fast quälend langsam nahm er von ihr Besitz. Er genoss jeden Zentimeter ihres schönen Körpers, den sie wimmernd an den seinen presste. Sie keuchte und Stöhnte und konnte schon lange ihren Kuss nicht mehr aufrecht halten. Trotzdem suchte sie immer wieder Blickkontakt und gelegentlich die Berührung zu seinen Lippen.
Sanaa war so herrlich eng, sodass Phillip nicht lange brauchte um seine aufsteigenden Säfte zu spüren. Sanaa wurde immer lauter. Phillip konnte ihren nassen Körper kaum noch halten und eine Hand rutschte immer mehr von ihrer Pobacke nach innen. Er spürte an seinem Finger ihr kleines Hintertürchen und auch wenn das nicht so beabsichtigt war, schien sie es extrem zu genießen. Sanaas Orgasmus überkam sie so gewaltig, wie der Feuerregen eines Vulkans. Auch Phillip war nun nicht mehr in der Lage sich zurück zu halten und entlud seine gesamte aufgestaute Energie in ihr.
Gemeinsam schwangen sie auf der Welle der Glückseligkeit. Er hielt sie noch fest als er sie wieder auf den Boden setzte. Sanaa klammerte sich an Phillip. Sie war immer noch wackelig auf den Beinen, sodass er sie wieder auf seine Arme nahm und sie durch das Wasser zu ihren Sachen trug.
Sanaa wirkte, nachdem sie sich angezogen hatten immer noch recht wackelig. Phillip nahm sie auf seine Arme. Seine zierliche Inselschönheit wog nur knapp über 50 Kg aber er schwebte sowieso auf einer Welle der Euphorie, sodass sie ihm leicht wie eine Feder vorkam.
Er brachte sie nach Hause, zog sie aus und legte sich das erste Mal genauso nackt zu ihr unter die Decke.
Sie spürten sich nun ganz nah, umarmten sich, küssten sich und schliefen glücklich ein. Phillip hatte jedwedes Zeitgefühl verloren und so wurde ihm erst bewusst, dass heute Sonntag war als er aufwachte und Sanaa noch neben ihm lag.
"Ihr seid wohl alle Beide schon wach?" frotzelte Sanaa ein wenig als sie Phillips morgendliches Erwachen an ihrem Hintern spürte. Er küsste ihre Schulter und spürte wie sie sich für ihn öffnete und langsam nach hinten rutschte. Bedächtig drang er in sie ein. Seine Hand griff nach vorn und suchte ihre kleinen spitzen Hügelchen. Sanft und liebevoll streichelte er ihre Brüste und küsste ihre Schulter, während er sie liebevoll, von hinten nahm.
Sanaa gab sich ihm und ihrem Höhepunkt hin. So kann ein Morgen beginnen, dachte Phillip als er sich in ihr ergoss und sie sich küssend über ihn warf. Er hielt sie in seinen Armen und er wurde von ihrer Haarpracht begraben. Sanaa lachte und befreite ihn.
Sie hatte noch so viel Zeit für einander. Jetzt knurrten erst einmal ihre Mägen. Der Tag verlief wie im Rausch. Genauso wie die nächsten Tage.
Die Truhe war ein Meisterstück als er sie ihr überreichte. Sanaa war total begeistert. Phillip war wirklich geschickt mit seinen Händen. Das merkte sie nicht nur, wenn er sie liebte.
Phillip hatte sich auch mit dem ein oder anderen Nachbar angefreundet und ihnen geholfen. Es war nicht die Hilfe mit Geld. Er trug die Einkaufstaschen der alten Mara, half Pepe bei der Reparatur seines Generators oder reparierte bei einem anderen Nachbarn ein Holzgeländer. Das Alles tat er ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ein Plausch, ein Kaffee oder auch mal ein Gläschen Selbstgebrannter waren sein Lohn.
Pepe war es auch der ihm sein kleines Boot lieh. Phillip war da eine Idee gekommen. Sanaa wollte einmal ein kleines Resort besitzen und er wusste wo das Startkapital dafür lag. Irgendwie glaubte Phillip das die Schmuggler sich nur gestört fühlten und so schnell wie Michaels Yacht gesunken war, hatten sie, sie bestimmt nicht vorher durchsucht.
Ein wenig mulmig war ihm schon. Schließlich waren hier Lissy und Michael ums Leben gekommen.
Er brauchte nur einen Tag bis er die Yacht gefunden hatte. Sie lag zum Glück nicht all zu tief. Mit Schnorchel und Taucherbrille konnte er das Wrack erreichen aber um unter Deck zu kommen und etwas zu suchen, reichte die Luft nicht aus.
Er suchte sich Hilfslinien um die Position wieder zu finden. Das GPS seines Handys war ebenfalls hilfreich, denn von Positionsbestimmung und Navigation hatte er keine Ahnung.
Er wusste nicht wie Sanaa darauf reagieren würde, wenn er alleine tauchen ging. Sicherheitshalber erzählte er lieber niemanden davon. In der Tauchschule des Resorts konnte er sich eine Ausrüstung ausleihen. Seine Erfahrungen war zwar auf zwei Griechenlandurlaube beschränkt aber im Vorfeld hatte er damals einen Kurs gemacht und fühlte sich deshalb, der Herausforderung gewachsen.
Drei Tage brauchte er um das ganze Gold zu bergen. Vielleicht hätte er auch alles an einem Tag heraufholen können aber er musste es ja auch vom Strand in die Hütte schleppen. Weiterhin durfte er dabei nicht auffallen. Ein halb gefüllter Rucksack fiel nun mal weniger auf als ein Einkaufbeutel aus dem die Goldmünzen nur so herausfielen.
Tag für Tag füllte sich die Truhe mehr.
Phillip hatte richtig Glück, dass es Michael eilig hatte zu verschwinden und das Gold noch nicht im Safe verstaut war.
Glück hatte er wirklich. Sanaa hatte Feierabend und er hatte die letzten Münzen in die Kiste gelegt.
Das Adrenalin pumpte noch immer durch seinen Körper.
Sie spazierten den Strand entlang. Die Sonne zauberte einen schönen rötlichen Schimmer auf das Wasser. Der warme Sand kitzelte an seinen nackten Füßen. Sanaa strauchelte kurz und Phillip zog sie in seine Arme. Sie hatten das Wasser noch nicht einmal erreicht als er sie an die Palme drückte und ihre schönen Brüste durch den dünnen Stoff massierte. Ihre Küsse wurden immer heißer und ihre Zungen tanzten einen feurigen Samba.
Sanaa hatte heute nur ein dünnes Top mit Spaghettiträgern an, die Phillip langsam von ihren Schultern schob und mit Küssen auf ihre schöne Haut bedachte. Seine Finger erforschten den kleinen Spalt zwischen ihren Brüsten und schoben das bisschen Stoff, von ihren süßem Hügelchen.
Sanaa schaute sich etwas nervös um. Um die Zeit konnten hier noch Touristen unterwegs sein. Obwohl, sie waren schon ein ganzes Stück von den Hotels und dem Resort weg.
Ihre Bedenken schwanden als seine Lippen sich um ihre köstlichen Brustwarzen schlossen und ihren Lustreaktor anschalteten. Er war heute so ungestüm und das gefiel ihr. Doch ganz so einfach machte sie es ihm nicht. Sanaa entschwand seiner Umklammerung und rannte lachend davon. Sie war heute kein leichtes Opfer und spielte mit seiner Begierde.
Ihr Brüste hüpften so frei und ungezwungen vor seinen Augen aber er vermochte sie nicht einzufangen.
Sanna hatte unter dem Rock, ihr Höschen ausgezogen und winkte Phillip einladend damit. An eine Palme gelehnt, hatte sie ein Bein etwas zur Seite gestellt, ihren Rock etwas angehoben und ihre Hand in ihren Schoß gelegt. Phillip beobachtete dieses sinnliche, aufreizende Bild ohne sich zu regen. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Lippen und Phillip sah die Glänzende Feuchtigkeit, die diese benetzte.
Langsam schritt er auf sie zu und zog sich schon mal sein Shirt aus. Sanaa entschwand seinen Fingern, die nach ihr griffen, abermals.
Sie rannte zum Wasser und lachte ihn schon wieder aus. Phillips Jagdinstinkt war nun erst richtig geweckt.
Sie hatte sich ins Wasser gekniet und schaute ihn mit ihren funkelnden Augen an. Dieses Mal würde sie ihm nicht entkommen. Langsam schritt er auf sie zu. Phillip beobachtete jede Regung und als sie wieder flüchten wollte, hechtete er hinterher und erwischte ihr rechtes Bein.
Jetzt hatte er sie. Ihr nasser Rock klebte auf ihrem Rücken und Sanaa präsentierte ihm, ihre heiße Kehrseite. Er hielt sie, auch wenn sie zappelte. Sanaa spielte entkommen zu wollen aber er hatte schon seine Hose geöffnet und brachte seinen Freudenspender in Position. Sie jauchzte zufrieden auf als er von hinten, in sie eindrang. Sanaas Hintern hob sich seinem Stab entgegen und forderte noch mehr. Phillip stieß sie hart und wild. Er war heute ein Tier, das seine Beute erlegte.
An ihre Beine schwappten die Wellen und Sanaa sank in den feinen Sand. Phillip nahm sie tief und fest und sie wurde immer lauter. "Aaaahhh" hallte es über den Strand. Ihre Lust stieg unentwegt. Phillip wollte aber noch nicht, dass sie kommt.
Er griff ihren Körper und drehte sie mit sich um. Sanaa saß jetzt rücklinks auf ihm.
Phillip zog sie auf seinen Körper herunter. So konnte er beidhändig ihre schönen Brüste bearbeiten, während Sanaa etwas ausgebremst wurde. Sie war auf seine Mithilfe angewiesen, denn so war ihre Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt.
Phillip ließ ihr Becken gelegentlich springen, indem er von unten in sie stieß. Sanaa schien vor Lust zu vergehen, denn ihre flinken Finger spielten schon an ihrem eigenen Instrument. Phillip spürte wie ihre Finger seinen Schwanz immer wieder berührten und wild über ihre Lustperle tanzten. Sanaa wurde rasant lauter und ihr Körper geriet immer mehr in Bewegung. Phillip spielte an ihren süßen Knöpfchen und half ihr damit über diese letzte Klippe.
An ihren Körpern klebte überall Sand aber das war ihnen egal. Sanaa sank erschöpf und befriedigt auf Phillip nieder. Er umarmte sie und ließ sie ihren Höhepunkt bis zu Ende genießen.
Sie richtete sich auf und drehte sich um, um ihm in die Augen schauen zu können. Dieser Europäer in ihren Armen war verrückt. Da soll noch einmal einer sagen, die Deutschen seien steif. Dieser Mann brachte sie dazu Dinge zu tun, die sie nie für möglich gehalten hätte, wie zum Beispiel Sex am Strand.
Jemand hätte sie sehen können aber an so etwas hatte sie nicht gedacht. Viel zu schön waren die Gefühle die sie durchströmten.
Sie alberten herum, wälzten sich im Sand und küssten sich unentwegt.
Der kleine Phillip stand immer noch kerzengerade und tippte Sanaas nackte Haut, immer wieder an. Sie spürte sein Verlangen und wusste auch, dass er noch nicht zum Zug gekommen war. Das Wasser umspülte ihre Beine aber Sanaa rutschte immer tiefer. Mit ihrer Hand befreite sie das Objekt ihrer Begierde vom Sand und fuhr mit ihren nassen Händen die Konturen seiner pulsierenden Männlichkeit ab.
Phillip spürte sich noch weiterwachsen, selbst als sie sein gutes Stück mit dem Meerwasser abwusch. Ihre Zunge leckte den Salzigen Geschmack von seiner Haut. Sie kostete die Lust, die als Tröpfchen aus seiner kleinen Öffnung trat.
Phillip war schon fast im Delirium. Wohlig spürte er ihren warmen weichen Mund, der sich über seinen Schwanz schob. Sanfte Zungenschläge trafen immer wieder auf sein empfindliches Köpfchen und entlockten ihm ein genießerisches, wohliges Grummeln. Phillips Hände gruben sich in den Sand.
Gefühle in dieser Art hatte er noch nie gespürt. Sanaa verstand es meisterlich, ihm den letzten Verstand zu rauben. Er schaute in einem lichten Moment zu ihr nach unten und sah ihren begehrlichen Blick. Sie hatte jede seiner Regungen studiert und ließ ihn nach ihrem Ermessen die Lust empfinden. Mal züngelte sie wild über sein Köpfchen um ihn im nächsten Moment in ihren Rachen aufzunehmen und dort zu verharren. Phillips gutes Stück drohte schon bald zu platzen. Er spürte, wie sich alles in ihm auf den Ausbruch vorbereitete und nur sie gab den Startschuss.
Phillip bettelte schon, Sanaa solle ihn erlösen aber einen Moment quälte sie ihn noch weiter. Mit ihrer Hand hielt sie ihn gefangen und holte sich noch einen wilden Kuss, bevor sie ihn erlöste.
Ihr Mund glitt mit viel Speichel an seinem Schaft herunter. Immer und immer wieder nahm sie ihn sich, bis Phillips Körper sich anspannte, er brummte wie eine kaputte Maschine und eine Fontäne nach der Anderen in ihren süßen Mund beförderte.
Sanaa war von der gewaltigen Menge überfordert, sodass sie ihn prustend aus ihrem Mund entließ. Der letzte Schuss verzierte ihre karamellfarbenen Körper mit vielen weißen Flecken. Phillip japste nach Luft und öffnete nur ganz langsam wieder die Augen.
Er sah was er angerichtet hatte. Seine Ladung klebte einfach überall. Die Spritzer reichten von ihrem Hals bis über ihre Brüste.
Selbst aus ihren Mundwinkeln hingen die weißen Fäden, seines Spermas, dass sie nicht mehr zu schlucken vermochte.
"Du bist verrückt. So was kannst du doch nicht mit mir machen." krächzte Phillip, noch immer von seinem Höhepunkt geflasht.
"Und du?" antwortete Sanaa mit einem breiten Grinsen. Erst jetzt sah Phillip was er angerichtet hatte. Er schaute sie entsetzt an.
"Entschuldige bitte. Ich hatte das nicht mehr unter Kontrolle."
Sanaa gab ihm mit ihrer Spermaverschmierten Schnute einen Kuss. "Alles gut. So etwas habe ich aber auch noch nicht erlebt."
Sie lächelte ihn immer noch an und Phillips schlechtes Gewissen schwand.
"Du siehst richtig geil aus" flüsterte er ihr ins Ohr, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her, ins Wasser.
Zärtlich wusch er ihr das weiße Zeug von der Haut. Ihr Leib glänzte nass und so wunderschön im Abendlicht. Sie streichelten sich, küssten sich und vergaßen die Welt um sich herum.
Phillip hörte ein Rascheln. Im Hintergrund sah er jemanden hinter einer Palme stehen. Sie hatten in ihrem Liebestaumel gar nicht wahrgenommen, dass sie jemand beobachtete. Sanaa eilte zu ihren Sachen und Phillip versuchte durch sein Auftreten ihre Nacktheit zu schützen. Eigentlich ziemlich sinnlos, denn der Spanner hatte bestimmt schon mehr von ihnen gesehen als ihnen lieb war.
Hand in Hand eilten die Beiden davon, bis sie sich gewiss waren nicht mehr gesehen zu werden. Langsam schritten sie die letzten Schritte auf der befestigten Straße entlang, bevor sie zu ihrer Hütte abbogen.
Phillip war ungewohnt schweigsam geworden. Er schien in Gedanken wo anders zu sein. Solche Momente hatte er in den letzten Tagen vermehrt. Hatte er etwa Heimweh? Sanaa würde es leid tun ihn zu verlieren. Sie wusste aber auch, dass er noch ein anderes Leben hatte.
"Heute Abend gehen wir schick aus. Ich muss dir etwas sagen und wir wollen feiern."
Sanaa war von Phillips Ansage am frühen Morgen äußerst überrascht. Er war extra früh mit ihr aufgestanden und hatte sie zum Resort begleitet, um ihr das zu sagen.
Ihr Betteln und die Liebkosungen halfen Nichts. Phillip verriet vorab kein Sterbens Wort.
Er hatte nicht unglücklich geklungen als er das sagte. Trotzdem spürte Sanaa, dass etwas Großes in der Luft lag. Der Tag wirkte wie angestemmt und irgendwie überkam sie eine eigenartige Unruhe.
Sie sah wunderschön aus. Jeder Mann drehte sich nach ihr um. Phillip hatte sie zum Essen in ein Restaurant eingeladen.
Ihre samtig braune Haut glänzte, unter dem strahlend weißen Strickkleid. Phillip sah wie sich ihre Nippel versuchten, durch die Maschen zu bohren. Er hatte inzwischen mitbekommen, dass Sanaa nie BHs trug.
An einem Lederbändchen um ihren Hals hing ein silbernes Kreuz, welches den Blick in ihr einladendes Dekolleté lenkte. Ihre Haare waren zu kleinen Zöpfen geflochten, in denen sich spielerisch, kleine bunte Perlen festhielten. Diese hatte sie zu einem großen Zopf nach hinten gebunden. Dazu hatte sie ihre Lippen heute blutrot geschminkt und sie strahlte ihn mit einem gewinnenden Lächeln an, dass ihm die Beine weich wurden. Sie legte eine Leichtigkeit an den Tag die Phillip faszinierte. Erst jetzt merkte er, wie verkrampft die Europäer, im Gegensatz zu diesen Insulanern doch eigentlich waren. Er lernte zu leben, um zu leben.
Das Essen war absolut zweitrangig, denn Phillip konnte sich an ihrem Anblick einfach nicht satt sehen. Sie unterhielten sich und beide waren glücklich bis Sanaa ihn nach zu Hause fragte. Seine zeitweise Abwesenheit hatte sie Neugierig auf sein Leben zu Hause gemacht.
Hatte er vielleicht eine Frau, die auf ihn wartete?
Er hatte versucht Amelie aus seinen Gedanken zu verbannen. Sich seinen Gefühlen für sie zu stellen, war er mit diesem Trip entkommen, dachte er sich. Es war aufgeschoben aber nicht aufgehoben.
Phillip wusste nicht, warum er Sanaa von Amelie erzählte aber er tat es und es erleichterte ihn auf eine seltsame Art und Weise. Sie spürte, wie er von ihr redete, dass sie nicht nur eine Freundin war.
Der Abend hatte eine unvorhersehbare Wendung genommen.
Er liebte Sanaa in dieser Nacht aber er war nicht ganz bei der Sache. Drei Tage sah sich Sanaa das mit an. Dann stellte sie ihn zur Rede.
"Ist Sweety deine Amelie?" Phillip schaute sie verwundert an. Er hatte ihren Kosenamen niemals erwähnt. Ertappt nickte Phillip mit dem Kopf.
Ihre Stimme wurde jetzt weicher. "Du hast im Schlaf geredet. Ich habe nur wenige Worte verstanden aber ihren Namen hast du immer wieder gerufen." Einen Moment herrschte Stille. Phillip fühlte sich schlecht. Er wollte Sanaa nicht kränken.
"Liebst du mich?" fragte sie ihn. "Ja, antwortete er ohne nachzudenken.
"Liebst du sie?" Er antwortete genauso schnell mit einem "Ja".
"Liebst du sie mehr als mich?" Phillip war über sich selber überrascht als ihm das "Ja" so leicht entwich. Er hatte nicht darüber nachgedacht und nur mit seinem Herzen gesprochen.
So deutlich war ihm das noch nie gewesen und er hatte es noch nie ausgesprochen aber sie fehlte ihm und seine Gedanken waren immer häufiger bei ihr. Er hatte Heimweh und Sehnsucht.
Wiedererwarten stand Sanaa fest vor ihm und sah ihm tief in die Augen.
"Was machst du dann noch hier?"
"Aber wir?" stammelte er.
Sanaa nahm ihn in den Arm. Sie musste ihn gehen lassen, auch wenn ihr gerade zum Heulen zu Mute war. So einen Mann wie Phillip hatte sie noch nie kennen gelernt. Er gab ohne etwas zu fordern, er gab einfach um anderen Gutes zu tun und zu guter Letzt, sah er auch nicht schlecht aus. Sanaa musste immer über seinen weiß leuchtenden Hintern lächeln, seinen Humor und wie anders er manche Dinge anfasste und wie er sie liebte.
Ja, sie liebte ihn wirklich aber sie musste ihn gehen lassen. Sie hätte ihn überzeugen könne dazubleiben aber sie wusste, auf Dauer würde er mit sich selbst nicht mehr zufrieden sein und im schlimmsten Fall, ihr dafür die Schuld geben.
"Ich liebe Dich" bekräftigte er noch einmal, seine tiefe Zuneigung zu ihr.
"Aber nur sie kann dich wirklich glücklich machen!" Dieser Aussage von Sanaa konnte er nicht widersprechen.
Heute war Sonntag und zum Glück hatte Sanaa frei. Die Behörden würden erst morgen wieder arbeiten und Phillip war ja illegal eingereist. Allerdings würde ihm das Reisen mit seinem deutschen Pass keine Schwierigkeiten bereiten. Innerhalb der Europäischen waren die Reisebeschränkungen für EU Bürger recht moderat. Phillip fühlte sich dennoch schlecht als er das Ticket für seinen Rückflug buchte.
Er nahm Sanaa heute so oft in die Arme, als hätte er Angst, sie nie wieder zu sehen. Abends auf ihrer Terrasse nahm er sie beiseite.
"Ich muss mal mit dir reden. Du weißt ja inzwischen von der Geschichte mit der Schatzsuche, mit Michael und Lissy und was mit den Beiden passiert ist."
Sanaa nickte, wusste aber nicht auf was er hinauswollte.
"Komm einmal her" sagte er und kniete sich vor die selbstgebaute Schatztruhe.
Sanna blieb fast das Herz stehen als er sie öffnete. "Ich bin Tauchen gewesen und habe sie aus dem Wrack geholt. Die Schmuggler hatten es nicht auf das Gold abgesehen. Wahrscheinlich hatten sie nur Angst, dass Michael sie bei ihrem Treiben gesehen haben könnte.
"So einen Schatz muss man melden!" Sanaa wirkte fast ein wenig panisch.
"Ja, das ist richtig und der Staat bekommt einen Teil davon. Du kennst die ganze Geschichte, weißt wo er gefunden wurde und meldest ihn gleich morgen. "Ich?"
"Ja du! Und dann erfüllst du dir deinen Traum von deinem eigenen Resort. Mir hat der Schatz so viel Unglück gebracht."
Sanaa schaute ihn fragend an.
"Nein, nicht nur Unglück. Du hast recht. Ich habe dich gefunden oder vielmehr du hast mich gefunden und das war ein riesiges Glück."
Sanaa hatte kein Wort gesagt. Phillip schloss sie in seine Arme und ihr rollten die Tränen.
"Das kann ich nicht annehmen" schluchzte sie an seiner Schulter.
"Doch das kannst du" sagte er nahm sie bei den Schultern und sah ihr tief in die Augen. Ohne dich wäre ich nicht mehr am Leben und das Gold würde immer noch am Meeresboden liegen."
Sanna schluchzte immer noch aber diesmal vor Glück. "Dann nur als Partner mit 50:50" stellte sie jetzt die Bedingung, auf die Phillip mit einem Kuss nur zu gerne einging.
"Dann sei es so!"
Der Tag verging wie im Flug und sie versuchten ihn so intensiv wie möglich miteinander zu verbringen. Es wurden Adressen und Kontaktdaten ausgetauscht und viel Erinnerungsfotos gemacht. Phillip ließ es sich auch nicht nehmen, ein letztes Mal mit ihr unter den Wasserfall zu gehen.
Auch wenn sie sich an diesem Tag näher waren als je zuvor, schliefen sie nicht mehr miteinander. Sanna schlief ein letztes Mal in seinen Armen ein aber so ganz ohne Sex.
Sie hatte mit einer Kollegin die Schicht getauscht und brachte Phillip persönlich zum Flughafen. Der Abschied war äußerst Tränenreich und Phillip trat den Weg in seine kalte Heimat an.
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