Weihnachtsfreuden (fm:Verführung, 819 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: KommMitMir | ||
| Veröffentlicht: Dec 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 504 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.71 (7 Stimmen) |
| Ruth und Alex trafen sich erneut, dieses Mal zu einer weihnachtlichen Online-Session. | ||
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Ich bin Ruth (56). Vor ein paar Wochen lernte ich auf einer IT-Industriemesse Alex kennen. Der Altersunterschied von 20 Jahren war für mich kein Problem, um mit ihm am Rande der Veranstaltung etwas Spaß zu haben. Ich mag es sehr, vor allem jüngere Männer mit den Reizen meines noch immer vorzeigbaren Körpers und meiner natürlichen Geilheit um den Verstand zu bringen.
Als kleines Weihnachtspräsent habe ich ihm ein Überraschungspaket rechtzeitig an die auf seiner Visitenkarte angegebene Firmenadresse geschickt. Ein Aufkleber signalisierte, es jedoch nicht vor dem 24.12. zu öffnen. Der Inhalt bestand aus einem mittels App steuerbaren Cockrings mit zusätzlichem Analplug, einem aus weichem Silikon gefertigten Masturbator und einer dafür geeigneten Flasche Massageöl sowie getragenen Tangas und Strumpfhosen, aromafrisch in Plastiktüten eingehüllt. Ein beiliegender Brief enthielt neben einigen aufreizenden Fotos die Zugangsdaten für ein Online-Meeting am Abend des 25.12. mit der Bitte, sich direkt nackt vor die Kamera zu setzen.
Ich startete die Sitzung 19:50 Uhr, also zehn Minuten vor dem avisierten Beginn. In Erwartung genüsslicher Momente saß ich ebenfalls splitterfasernackt auf meinem Schreibtischstuhl. Meine Lippen sowie die langen Nägel an Händen und Füßen waren knallrot gestylt. Untenrum und unter den Achselhöhlen zeigte sich der saisonale Winterpelz. Kurze Zeit später stand die Verbindung in bester HD-Qualität. Wir hatten beide dieselbe Idee, mit etwas Weihnachtsbeleuchtung und Getränken in Stimmung zu kommen. Alex trug eine Weihnachtsmütze auf dem Kopf und hatte auch über seinen Lümmel eine rote Zipfelmütze gestülpt.
Ich streichelte meine Nippel und holte einen Glasdildo hervor, den ich mir mit etwas Spucke benetzt langsam einführte und dabei ins Stöhnen kam. Alex legte sich den Ring nebst Plug an und spielte hörbar die unterschiedlichen Vibrationsmodi durch. Sein Schwanz stellte sich steil wie eine Weihnachtskerze auf, wobei zu diesem Bild passend die pulsierende Eichel im LED-Lichtschein funkelte. Ich sah auch bereits den ersten Lusttropfen aufsteigen. Nun drehte ich mich um, kniete mich auf den Ledersessel vor dem Schreibtisch und reckte ihm meinen prallen Arsch mit eingeführtem Mittelfinger und die Fußsohlen entgegen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er einen Tanga auspackte, ihn ins Gesicht hielt und dessen strengen Duft tief einatmete. Etwa so nahm ich meinen eigenen über den Tag aufgestauten Geruch auch wahr.
Alex gab sich alle Mühe, seinen Saft nicht zu schnell zu verschießen, aber die Situation war für uns beide so erregend, dass wir fast gleichzeitig kamen. Er hatte inzwischen die im Paket enthaltene schwarze Strumpfhose über seinen Schaft gezogen und spritzte darin druckvoll ab. Ein Teil der Ladung quoll auch direkt heraus. Da wäre ich gern mit meinen Lippen dran gewesen. Mein Abgang landete auf der in vorauszusehender Erwartung einer solchen Sauerei mit saugfähigem Küchenpapier abgedeckten Tastatur.
Ich stand auf und drehte mich wieder zu Alex hin, setzte ein Bein auf den Stuhl und machte es mir weiter mit dem Dildo. Dabei war meine geöffnete haarige und feuchte Spalte gut zu sehen. Ihn forderte ich auf, nun die Silikonmuschi einzusetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass das Gerät mit meiner Fotzenanatomie ausgestattet war. Für den Abdruck habe ich extra in einem spezialisierten Erotikshop Modell gesessen, was bereits für sich eine sehr geile Aktion war. Als ich ihm das sagte, bekam er große Augen und brachte mit stockendem Atem nur WIE GEIL IST DAS DENN?! heraus.
Zunächst präparierte er seinen Schwanz mit einer ordentlichen Portion Massageöl. Er lehnte sich nach hinten, sodass sein bestes Stück für mich gut sichtbar nach oben ragte. Dann drang er tief in das meinen Maßen entsprechende Silikongebiet ein und bewegte es rhythmisch auf und ab. Es hörte sich flutschig an und er genoss die Stöße sehr. In meiner Vorstellung fühlte ich ihn in mir, obwohl das nur meine Finger waren. Es vergingen unbeschreiblich intensive Minuten bis er mit lustverzerrtem Gesicht und geschlossenen Augen seinen in unserem bisherigen Treiben wohl intensivsten Orgasmus heraus schrie. Ich sah wie elektrisiert zu, als er mein Lustgrottenimitat langsam entfernte und die hinein gepumpte Sahne auf seinen Bauch herauslaufen ließ und sich damit einrieb.
Inzwischen war auch ich nochmals ziemlich heftig gekommen. Um Alex weiter anzutörnen, massierte ich meine Brüste mit einigen dicken Spritzern Pflegelotion und schob mir den Dildo in den Mund. Er verschwand kurz, da die Blase drückte. Für diesen Fall hatte ich bereits eine große durchsichtige Blumenvase vorgesehen. Als Alex zurück war, sah er mich auf dem Stuhl in hockender Position über der Vase. Ich ließ es einfach laufen. Er grinste und zeigte mir einen Daumen nach oben.
Alex hatte seinen Prügel wieder zur vollen Größe gebracht und ein Kondom übergezogen. Er präsentierte mir sein Teil im Stehen direkt vor meinem Gesicht. Nun begann er sich an diesem Abend ein letztes Mal ohne die zusätzlichen Hilfsmittel zum Höhepunkt zu wichsen. Der Präser füllte sich mit mehreren Schüben und zu gern hätte ich mich noch am Inhalt bedient. Rundum zufrieden verabschiedeten wir uns mit angedeuteten Umarmungen und Küssen. Zudem gaben wir uns das Versprechen, solche geilen Aktionen künftig in ähnlicher Form öfter zu praktizieren.
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