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1965: Hans, ein Deutscher in den USA (8) (fm:Sonstige, 3830 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2025 Gesehen / Gelesen: 624 / 554 [89%] Bewertung Teil: 9.75 (16 Stimmen)
Hans gibt Gas und er hat einige erotische Abenteuer! ....


Ersties, authentischer amateur Sex


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liebte, so fühlte ich mich den USA doch mittlerweile in Dankbarkeit verbunden.

Ich lehnte Angebote, sowohl von den Demokraten als auch von den Republikanern ab. Die Eskalation in Vietnam und die Truppenentsendungen dorthin missfielen mir. Ebenso gefiel es mir nicht, dass Gelder für soziale Programme gekürzt und gestrichen wurden, um den Krieg zu finanzieren. Die Finanzierung des Krieges erfolgte ausschließlich über den Finanzhaushalt. Ich nutzte meine Kontakte und erfuhr viel von den amerikanischen Plänen, woraufhin ich einen Großteil meines Geldes in Aktien US-amerikanischer Rüstungsunternehmen investierte.

Ich traf mich in Washington mit Kim und auch wenn wir getrennt waren, so mochten wir uns noch. Der Sex mit ihrem neuen Partner war wohl gut, aber ihr fehlte etwas und so kam sie abends zu mir in mein Hotel.

Kimberley, meine "Noch-Ehefrau" war jetzt Anfang 30, 1,74 m groß, hatte braune, gelockte, lange Haare, grüne Augen, eine große Oberweite für ihre schlanke, grazile Figur mit einer Wespentaille.

Kim hatte Charme und ein umwerfendes Lächeln und sie war jetzt Anfang 30 und sie war sexy angezogen. Sie trug für mich einen kurzen Rock, hohe Stiefel mit einem sehr hohen Absatz und ein enges Top. Ich konnte von ihrer tollen Figur nicht genug bekommen.

Wir entkleideten uns gegenseitig im Schlafzimmer und sie hatte mir erzählt, dass ihr neuer Freund eher auf Kuschelsex stünde, sie es aber mal wieder richtig hart bräuchte. Ich legte sie aufs Bett und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen, wobei ich sie gleichzeitig fingerte. Kim wurde sehr schnell sehr nass und mein Mund war schon ganz von ihrem Mösensaft verschmiert

Ich leckte und saugte an ihrer Perle, so dass es schmatzende Geräusche gab und ich fingerte ihre Muschi. Kim explodierte und stöhnte laut, während ihr Körper unkontrolliert zuckte.

Dann drehte ich sie auf den Bauch. Ich zog sie auf die Knie und drang von hinten in ihre klatschnasse Muschi ein und fickte sie langsam. Mit einem Finger spielte ich an ihrem Poloch und schob auch mal eine Fingerkuppe hinein und bereitete ihre Arschfotze vor. Ich verteilte viel von ihrem Saft an und in ihrem Anus.

Ich fickte beide Löcher langsam und zunehmend tiefer. Ihr Po war im Vergleich zur schmalen Teile etwas größer, aber straff und rund und ich liebte diesen Anblick des geilen Pos und der schmalen Taille und dazu ihre langen dunklen Locken.

Ich gab ihr zwischendurch immer mal wieder einen Klaps auf den Po und zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. Sie stöhnte auf und mein Schwanz vögelte sie immer schneller wobei er bis zum Anschlag in sie eindrang und mein Becken hart auf ihren Po prallte. Mit den Schultern auf dem Bett empfing Kim die harten Stöße und sie streckte mir ihren Po entgegen. "Jaa, fick mich schön hart! Benutz mich! Ich brauche es mal wieder!".

Ich schlug fester zu und sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ich fickte sie richtig hart durch und genoss ihre Geilheit!

Dann drehte ich sie herum. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschfötzchen an und drang ein. Ich hielt sie unter dem Po und mein Schwanz drang tiefer und tiefer in ihren Anus ein und Kim stöhnte geil und keuchte.

Ihre Stiefel über meinen Schultern fühlten sich geil an und ihr Körper so unter mir liegend, machte mich total an!

Mit einer Hand wichste ich zunehmend schneller ihren Kitzler. Ich wusste, dass ich sie so zum Höhepunkt bringen konnte und es war auch so, dass sie immer geiler wurde und immer lauter stöhnte. Ich fickte ihren Arsch tief und schnell.

Kim stöhnte auf, als ich in einen Nippel kniff und daran zog. Kim kam.

"Ohhhhhhhhhhhhhhhh myyyyyyyyyyyyyyyy goooooooooooooooooooooooood!", schrie sie. Ihr Körper vibrierte und sie schrie ihre Lust heraus.

Als Kim sich langsam beruhigte, spuckte sie sich zwischen ihre Titten. Sie wusste genau was ich mochte und so reinigte ich zunächst meinen Schwanz und fickte dann ihre geilen Titten. Als ich soweit war, nahm ich meinen harten Prügel in die Hand, Kim öffnete den Mund und sah mich an und ich spritzte ihr meinen ganzen Saft in den Mund und ins Gesicht.

Kim schluckte gierig meinen Saft.

Danach leckte sie schön meinen Schwanz sauber.

"Hans, das war sooo geil! Ron traut sich nicht mich so hart zu nehmen und zu benutzen! Er ist einfach zu nett!"

Sie wichste meinen Schwanz sanft, so dass er hart blieb. Dann zog ich sie auf alle Viere und begann von hinten ihre Muschi langsam zu ficken. Sie stöhnte auf als ich in sie eindrang. Sie machte ein schönes Hohlkreuz. Sie spannte ihre Muskeln an und massierte so zusätzlich meinen harten Prügel. Ich schob ihr zwei Finger in den Po und merkte, dass sie immer geiler wurde. Ich wusste ja was sie mochte und wie ich ihr Lust bereiten konnte, also schlug ich mit der anderen Hand auf ihren Po. Ich fickte sie tief und fingerte erneut ihr Poloch. Sie wurde immer lauter, warf den Kopf in den Nacken, dass ihre langen Haare nur so flogen und sie hatte einen geilen Orgasmus.

Kim beruhigte sich langsam, da wechselte ich das Loch und drang vorsichtig in ihren Anus ein. Dabei ließ ich mir sehr viel Zeit. Langsam und vorsichtig fickte ich diesen Prachtarsch und bei jedem Stoß drang ich ein kleines bisschen tiefer ein. Kim keuchte. Ihre zunehmende Erregung war unüberhörbar, aber ich fickte sie weiterhin nur langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsam.

Dann fickte ich wieder ihre geile, nasse Muschi. Ich fickte sie erst sehr langsam, dann gab ich ihr die ganze Länge meines Schwanzes. Ich wurde schneller, fickte sie härter, dann wieder sanft und langsam. Immer wenn ich glaubte, dass sie bald käme reduzierte ich das Tempo. So ging das fast eine halbe Stunde.

"Hans, bitteeeeee! Lass mich kommen!"".

Ich grinste. Jetzt fickte ich abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch. Kim war ungeduldig und stieß mir schon heftig entgegen. Da fickte ich ihren Po und ich wurde immer schneller. Hart schlug ich ihr abwechselnd auf beide Pobacken und dann fickte ich hart ihre Pussy und ich forderte sie auf, sich ihren Kitzler zu reiben.

"Komm, wichs deinen Kitzler für mich! Jetzt darfst Du kommen!"

Kimberley rieb sich ihre Perle und ich fickte sie so hart und schnell wie ich konnte.

"Ahhh Hans, ja, härter, weiter, ja, gleich, uuuuh, jaaaaaaaaaa, ich bin soweit, ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!"

Kim bekam einen intensiven Orgasmus. Es dauerte sehr lange bis ihre Pussy aufhörte zu zucken, Kim wieder zu Atem kam und sich beruhigte.

Dann legte ich mich auf das Bett und Kim kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Sie blies meinen Schwanz schön variantenreich. Dann wichste sie meinen Schwanz an ihren Titten und vor ihrem Gesicht und sie machte mich an.

"Komm Hans, gib mir deine geile Ficksahne! Komm, spritz ab, spritz mir in den Mund!",

"Gib mir deine Sahne! Ich will sie schmecken!", dabei stöhnte sie geil und ich spritzte heftig ab und spritzte ihr meinen Saft auf die Titten, in den Mund und ins Gesicht!

Kim wichste meinen Schwanz noch etwas an ihren Stiefeln, da sie wusste, dass ich das geil fand!

Kimmy war einfach nur eine sehr geile, hocherotische Frau!

Danach duschten wir gemeinsam und selbst da blies sie mir noch meinen Schwanz! Nachdem ich erneut in ihrem Mund gekommen war, kniete sie weiter vor mir und ich schenkte ihr meinen Natursekt!

Anschließend gingen wir essen, um über viele Dinge, wie die Scheidung, die Kinder und meine Hochzeit mit Becci zu sprechen, sowie meine neuen Aufträge vom deutschen Handelsministerium und vom amerikanischen Handelsministerium.

Ich musste mich schon sehr zusammenreißen, um mich nicht erneut in meine "Noch-Ehefrau" zu verlieben. Aber Kimmy war mit ihrem Ron sehr glücklich, bis auf den Sex, der noch besser werden musste und auf mich wartete Becci, die mit unserem gemeinsamen Kind schwanger war und die mich glücklich machen würde und ich sie hoffentlich auch!

Der Sex mit ihr würde fantastisch werden, aber eines war mir dennoch klar: Ich würde viele Affären haben!

Das Frühjahrssemester begann und der Unialltag kehrte wieder ein. Es machte mir Spaß Vorlesungen zu geben und Studenten zu betreuen.

Ich flog häufig nach Washington und vertiefte meine Kontakte zu einflussreichen Persönlichkeiten. Zudem erhielt ich dort die wichtigsten Wirtschaftsdaten, die ich für meine Projekte benötigte.

Meine Haltung bezüglich des Einsatzes in Vietnam und der Finanzierung dieses Krieges standen nicht im Einklang mit der Politik Lyndon B. Johnsons, aber ich traf auf viele ähnlich denkende Politiker. Der Vietnamkrieg eskalierte mehr und mehr und immer mehr Bodentruppen wurden nach Vietnam gesandt.

Die Konjunktur in den USA boomte, aber die hohen Ausgaben für den Vietnamkrieg würden zu einem Ausgabendefizit und einer erhöhten Inflation führen. Ich warnte, aber die Regierung war nicht gewillt den eingeschlagenen Kurs zu ändern.

Becci zog zu mir und bereitete alles für die bevorstehende Geburt vor. Das Baby würde im Juli geboren werden, passend zur Rückkehr meiner Kinder.

Kim teilte mir Anfang März mit, dass sie schwanger sei. Ende März wurden wir geschieden, da es in den USA kein Trennungsjahr gab und wir uns einig waren.

Kim und ich wurden im März geschieden, da es in den USA kein Trennungsjahr gab.

Becci und ich würden Anfang Juli heiraten, wenn meine Kinder aus Deutschland zurück wären. Wir planten nur eine kleine Hochzeitszeremonie mit Beccis und meiner Familie.

Das Zusammenleben mit Becci war toll. Die Schwangerschaft bekam ihr gut und sie sah noch schöner aus, zudem hatte sie ständig Lust auf Sex!

Ich brachte Becci ständig von meinen Reisen Lack- und Leder Dessous, Stiefel, andere Dessous, etc. mit. Becci hatte Zeit und so nahm ich sie auf viele meiner Geschäftsreisen mit.

Sie versuchte ständig mich geil zu machen. Auf einem Flug nach Washington saß sie auf dem Co-Pilotensitz und wir waren kaum gestartet, da schob sie ihren Rock hoch. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und präsentierte mir ihr Fötzchen. Sie rieb ihre Perle und ich griff ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnass. Ich schob ihr zwei Finder in die Pussy.

"Na, gefällt Dir das?", fragte sie mich. "Würdest Du mich jetzt gerne ficken?"

"Du kleines Luder, natürlich würde ich Dich jetzt gerne ficken, so nass wie Du bist!".

Sie schob auch noch ihr Top hoch und holte ihre Brüste aus dem BH und sie spielte mit einem Nippel.

Ein Bein legte sie über meine Beine, das andere Bein stellte sie auf, so dass sie mit gespreizten Beinen schräg zu mir saß, bzw. fast schon lag.

Ihre Pussy schimmerte feucht und ich leckte mir kurz ihren Muschisaft von den Fingern. Becci rieb sich ihren Kitzler immer schneller und sie stöhnte vor Geilheit.

Mein Schwanz war knallhart in meiner Hose und ich fingerte sie und versuchte gleichzeitig das Flugzeug ruhig in der Luft zu halten.

Da schrie sie auf: "Oh gooooooooooooooooooood!", und ihre Pussy kontrahierte und sie kam laut und heftig.

Ich ließ meine Finger in ihr bis sie sich beruhigt hatte.

"Jetzt bist Du dran!", sagte sie zu mir.

Becci kniete sich auf den Co-Pilotensitz und beugte sich zu mir herüber, öffnete meine Hose und holte meinen prallen Schwanz heraus.

Sie wichste ihn leicht und spielte mit ihm. Sie verrieb meine Lusttröpfchen auf meiner Eichel.

"Das schien Dir gefallen zu haben, so hart wie dein Prachtschwanz ist!", flüsterte sie mir ins Ohr. "Und jetzt werde ich ihn Dir blasen bis Du mir deine ganze Ficksahne in den Mund spritzt!"

Und schon stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte an meinem Schwanz. Mit einer Hand manövrierte ich das Flugzeug, die andere Hand spielte mit ihren Titten oder griff an ihren knackigen Po und streichelte ihn. Es fühlte sich einfach nur geil an. Becci kraulte meine Eier mit einer Hand, die andere Hand hielt meinen Schwanz fest an der Wurzel und wichste ihn leicht. Ich wurde immer geiler und bewegte mich ihr entgegen. Dann drückte ich mit einer Hand ihren Kopf herunter. Becci röchelte und rang nach Atem als mein Schwanz tief in ihre Kehle vordrang.

Ich fickte ihre geile Mundfotze bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und spritzte ihr meine ganze Ladung tief in die Kehle. Becci schluckte meine ganze Ladung und leckte dann meinen Schwanz sauber.

"Lecker!", sagte sie, leckte sich über die Lippen und verstaute meinen Schwanz wieder und schloss meine Hose. Dann richtete sie auch ihre Klamotten.

"Das war geil! Ich wollte Dir schon immer beim Fliegen einen blasen!", sagte sie zu mir.

Dann übergab ich ihr das Steuer, denn ich brachte ihr seit einiger Zeit das Fliegen bei.

In Washington pendelte ich zwischen der deutschen Botschaft und dem amerikanischen Handelsministerium und den Clubs der angesehenen, einflussreichen und vermögenden Politiker, die mich oft zu Mittagessen in ihre Clubs einluden.

Im November dieses Jahres würden die Wahlen für das Repräsentantenhaus stattfinden und die Aussichten für die Demokraten waren derzeit getrübt. Rassenunruhen und der Vietnam-Krieg verschlechterten das Klima im Land. Das "Great Society-Programm" Johnsons geriet etwas ins Stocken. Dieses Programm sollte die Armut bekämpfen, für mehr Chancengleichheit sorgen, Rassendiskriminierung abschaffen, aber durch die hohen Ausgaben für den Vietnam-Krieg und möglichen Verlusten bei den "midterm elections" würde sein Programm unter Druck geraten.

Lyndon B.Johnson hatte den Civil Rights Act und den Voting Rights Act verabschiedet und somit die Politik Kennedys zur Beendigung der Rassentrennung fortgesetzt. Er war ein beliebter Präsident, aber seine Beliebtheit nahm durch den Vietnam-Krieg stetig ab und die dringend notwendig gewordenen Sozialreformen gerieten ins Stocken.

Fast 500.000 US-amerikanische Soldaten waren mittlerweile in Vietnam stationiert und die Bombardierung Nordvietnams während der Operation "Rolling Thunder" verschlang Milliarden US-Dollar.

Das Semester ging vorüber und Becci plante bereits unsere Hochzeit. Es war Mitte Mai und ich hielt mich zunächst 10 Tage in Washington auf.

Bei einem Empfang der deutschen Botschaft lernte ich Natalia kennen, eine russische Musikerin, die ca. 50 Jahre alt war und seit 1946 in den USA lebte und in New York in einem Orchester spielte, das derzeit auf Tournee durch die USA war.

Natalia war irgendwie geheimnisvoll. Sie war, wie viele russische Frauen, sehr selbstbewusst und emanzipiert, aber gleichzeitig auch sehr weiblich. Sie flirtete ganz offen mit mir.

Sie lud mich für den nächsten Abend zu sich nach Hause ein.

Natalia hatte dunkelrote, lange, gelockte Haare, hohe Wangenknochen, hellblaue Augen und einen tollen Körper. Vollbusig, weiblich, mit einem prächtigen Po. Sie empfing mich in einem längeren Rock, hohen Reitstiefeln und einer hellen Bluse.

Es dauerte nicht allzu lange und sie saß auf meinem Schoss und küsste mich.

Wie konnte ich einer vollbusigen Amazone wie ihr widerstehen?

Kaum im Schlafzimmer angekommen fiel sie über mich her. Sie stieß mich aufs Bett und es war sehr schnell klar, wer hier die Führung übernehmen würde. Sie riss mir meine Klamotten herunter und sie selbst zog sich Slip, Rock und Bluse aus. Sie fesselte mich an Händen und Füßen ans Bett und sie verließ den Raum. Sie kam in einem Lack- und Lederoutfit, sowie hohen Stiefeln zurück.

Ich lag erwartungsvoll auf dem Bett. Se griff sich meinen Schwanz und wichste ihn. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Ich leckte sie oder vielmehr wichste sie ihre Klit an meiner Zunge. Sie hatte einen Slip ouvert aus schwarzem Lackleder an und ihre Muschi schmeckte geil. Ich hatte keine Chance, ich war ihr ausgeliefert. Ich rang nach Atem und sie stöhnte geil. Dann bestieg sie mich rittlings. Nein, sie fickte mich einfach. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihrem Fötzchen an und setzte sich darauf. Dann fickte sie mich so, wie es ihr gefiel.

Sie kreiste mit den Hüften, dann ritt sie mich mit langen, tiefen Stößen.

"Gefällt Dir das? Ich werde Dich jetzt schön durchficken und wehe Du spritzt zu früh ab!", sagte sie.

Sie drehte sich herum und sah mich jetzt an. Wie gern hätte ich jetzt ihre großen Titten geknetet, aber ich konnte mich nur leicht unter ihr winden und ihr entgegenstoßen, ansonsten war ich ihr wehrlos ausgeliefert.

Natalia stöhnte und keuchte und sie wichste ihre Klit während sie mich heftig durchfickte bis sie schließlich laut schreiend kam und ihre Fotze spritzte.

Ihr Saft lief mir über den Bauch und ihre Muschi presste meinen Schwanz hart zusammen, so heftig zuckte ihre Pussy.

Dann stieg sie von meinem Schwanz und sie begann ein teuflisches Spiel mit mir. Sie wichste meinen Schwanz hart und schnell bis ich fast abspritzte, dann hörte sie auf. Sie edgte mich mehrmals und ich begann darum zu betteln, dass sie mich endlich abspritzen ließ.

Stattdessen wichste sie meinen Schwanz zwischen ihren Stiefeln. Dann präsentierte sie mir ihre nasse Fotze und blies meinen Schwanz.

"Na, mein Kleiner, Du würdest jetzt wohl gerne abspritzen, oder?"

"Ja Natalia, bitte lass mich endlich abspritzen!"

"Nein, so schnell nicht! Ich bestimme hier! Mach deine Zunge schön breit!", sagte sie und setzte sich erneut auf mein Gesicht und ließ sich von mir mit breiter Zunge wichsen.

Sie wichste dabei meinen Schwanz und quetschte mit einer Hand fest meine Eier, sobald ich kurz davor war abzuspritzen. Mein ganzes Gesicht war von ihrem Muschisaft verschmiert. Sie senkte ihr Becken ganz ab und ich bekam kaum noch Luft. Sie fickte förmlich meine Zunge und sie wurde sehr nass und geil dabei. Natalia stöhnte und keuchte und schließlich kam sie erneut.

Jetzt endlich löste sie meine Fesseln.

Sie sagte nur: "Jetzt darfst Du abspritzen! Fick mich und spritz mich voll!"

Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich drang direkt tief in sie ein und begann sie zu ficken. Natalia feuerte mich an.

"Ja, nimm mich! Hol Dir was Du brauchst! Du wolltest mich doch die ganze Zeit schon ficken! Also los, stoß zu! Gib es deiner kleinen Schlampe! Fick mich durch und spritz mich voll!"

Ich fickte sie schnell und tief. Ich wollte nur noch abspritzen und so dauerte es nicht lange und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen ganzen Saft in ihre Fotze.

"Mmmh, jaaaa, guuuuuut!", stöhnte sie. "Komm, schieb ihn noch in meine Mundfotze! Ich will deinen Schwanz und dein Sperma schmecken!", sagte sie und so kniete ich mich über sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen.

Sie saugte hart an meinem Schwanz und holte so auch den letzten Tropfen heraus.

Dann sagte sie: "Du hast mich geil gefickt! So ausdauernd war lange kein Mann mehr! Und dein dicker, langer Schwanz ist einfach geil! Du darfst mich jederzeit wieder ficken, wenn ..."

"Ja, wenn?", fragte ich.

"Lass uns etwas zu trinken bestellen und hinsetzen!", sagte sie und sie rief an der Rezeption an und bestellte eine Flasche Weißwein.

Wir unterhielten uns über Politik und Natalia war erstaunlich gut über meine Haltung zum Vietnamkrieg informiert.

Sie saß mir nackt, nur in Stiefeln gekleidet gegenüber und es fiel mir schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren, bei Natalias geilem Körper direkt vor mir.

"... könntest Du helfen den Krieg früher zu beenden, wenn Du mir einige Informationen besorgst.", hörte ich nur.

"Du willst, dass ich meine Freunde aushorche und Dir diese Informationen weitergebe?", fragte ich.

"Ja, so hilfst Du den Krieg und weiteres Töten zu beenden.", sagte sie.

Jetzt wurde mir einiges klar. Unser Zusammentreffen war kein Zufall. Natalia war von den Russen auf mich angesetzt worden, um mich als Agent und Informant zu gewinnen! Niemals!

"Niemals werde ich meine Freunde und Bekannten aushorchen und diese Informationen an Dich und deine kommunistischen Freunde weitergeben! Ich bin kein Kommunist und ich werde niemals mein Land verraten!", sagte ich ihr.

Sie versuchte abzuwiegeln. "Nein, Hans, so war das doch nicht gemeint..."

Ich zog mich in Windeseile an und sie versuchte mich aufzuhalten. Ich stieß sie von mir und verließ fluchtartig ihr Schlafzimmer.

Sie konnte nicht hinter mir herkommen, da sie ja bis auf die Stiefel nackt war.

Ich stürmte zum Hauseingang und lief einige Blocks weit, bis ich ein Taxi fand. Auch wenn es bereits spätabends war, so musste ich schnell handeln. Ich fuhr zum Hoover Buiding und berichtete dort dem zuständigen Agenten von dem Anwerbeversuch der Russen durch Natalia Komonskaja, einer russischen Musikerin.

Im Nachhinein hörte ich, dass Natalia noch in der gleichen Nacht zu einem Verhör abgeholt worden war und da man zwar keine wirklichen Beweise, aber einige Indizien in ihrem Haus gefunden hatte, wurde sie direkt ausgewiesen. Für eine Verhaftung und Verurteilung fehlten die Beweise.



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