Sonnenbad mit Folgen und genialer Zeltumbau (fm:Partnertausch, 4794 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 499 / 316 [63%] | Bewertung Teil: 8.50 (2 Stimmen) |
| Wir lernen Bonny näher kennen, was Silke ziemlich frustriert, Aber den Frust vögeln wir einfach weg! | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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zufrieden an und schlürfte weiter an ihrem Nektar. Auch für Fred war diese Position passend. Er kam gut an ihre harten Nippel ran, konnte sie schön zwirbeln, ihre Äpfelchen drücken und ihr immer mal wieder seinen Schwanz in den Mund schieben.
Nadine hatte mir die passive Rolle zugewiesen und zeigte mir noch einmal auf Französisch, wie man einen Mann verrückt macht. Dieses Mal ließ ich mich aber nicht noch einmal mit einem "Non" abspeisen, als ich sie in 69 Position über mir haben wollte. Ich wollte ihr unbedingt zeigen, dass ich nicht nur einige Brocken Französisch sprechen konnte. Es war das reinste Vergnügen, ihr meine Kenntnisse zu vermitteln. Mit der Zunge und den Fingern ging's immer schön rund um ihre empfindlichsten Stellen und gerne auch so weit wie möglich in ihr Runzelloch. Mit Zähnen und festen Lippen genau auf dem Kitzler brachte ich sie schon bald in höhere Sphären. Ihr Stöhnen, Kreischen, Zappeln und Jauchzen war so international, da war jedes Missverständnis ausgeschlossen.
Auch als sie sich auf den Rücken warf, die Beine spreizte und die Schamlippen auseinander zog, glaubte ich zu wissen, was sie wollte. Ich irrte mich tatsächlich nicht, obwohl ich ihre Worte nicht verstand! Jubelnd empfing sie meinen Schwanz, schob sich mir entgegen und zerrte mich an meinem Arsch bis zum Anschlag in sich rein. Mit den Beinen hielt sie mich fest, gab mir nur genügend Bewegungsfreiheit, um sie richtig zu ficken. Das wiederholte "Ohhh" und "Mon Dieu" verstand ich dann wieder richtig und trieb sie kreischend über ihre Klippe.
Neben uns war es genau so laut. Mary hatte Bonny in 69 über sich gezogen, leckte ihre Möse und abwechselnd dazu Fred's Schwanz, der Bonny hektisch fickte. Sie presste Bonny's Kopf zwar fest auf ihre Fotze, aber ob sie sie in dieser Situation noch lecken konnte, schien mir fraglich. Bonny hatte längst jede Kontrolle abgegeben und ließ alles mit sich geschehen, Hauptsache, sie wurde gefickt. Nichts war ihr zu hart oder zu tief, im Gegenteil, es sollte immer mehr, tiefer und härter für sie werden. Als Mary sich Fred's Eier vornahm, sie lutschte, wann immer sie rankam, und ihm schließlich auch noch eine saftige Prostata-Massage verpasste, konnte er sich nicht mehr halten und schoss keuchend ab.
Aber Mary wollte auch noch gefickt werden und kniff seine Spermaspritze ab. Erstaunt sah er auf seinen steif bleibenden Schwanz. Er wusste, was er sollte, als sich Mary über Bonny's Gesicht setzte und sich ihm anbot. Mit noch verschmiertem Stengel schob er sich in sie rein und ging gleich auf's Ganze, während Mary sich seinen Saft aus Bonny's tropfendem Brunnen saugte. Beide waren richtig geil aufeinander, tobten sich miteinander aus, und bis er zum zweiten Mal abspritzte und Mary abfüllte, dauerte es nicht lange. Mit lauten Schrei schoss er ab und Mary folgte ihm auf dem Fuße. Noch die letzten Zuckungen, dann lief sein Saft aus ihrer Möse direkt auf Bonny's Gesicht und in ihren offenen Mund. Sie leckte sogar Fred sauber und schlürfte sich seinen Saft aus der über ihr auslaufenden Möse, bis da nichts mehr zu holen war.
Ich kannte diesen Prostata-Trick ja, aber für Nadine war er wohl neu, und sie staunte über Fred's Standfestigkeit. Der Anblick machte nicht nur sie wieder geil! Ich drehte sie mir in Doggy Position und schob mich von hinten in sie rein. So nass und glitschig wie ihr Loch schon war, ging es gleich bis zum Anschlag und jetzt wurde es bei uns laut! So laut, dass unsere Nachbarn aus ihrer Trance erwachten und uns zusahen.
Mary und Bonny krochen unter uns, kraulten meine Eier und leckten Nadine's Möse. Fred schob ihr dazu noch seinen verschmierten und schrumpeligen Schwanz in den Mund. Als ich ihr dann auch noch, wie gestern, den Daumen in den Arsch schob, hob sie ab. Ich konnte sie kaum noch halten und nur dank der Hilfe meiner Mitstreiter hielt ich mich in ihr, bis ich abgespritzt hatte. Dann glaubte ich, ich hätte meine Aufgabe erfüllt. Denkste! Erstens kommt es anders und zweitens als Mann denkt! Mary verhinderte mein Abschlaffen, blies mich blitzartig noch einmal völlig steif und meinte nur: "Und jetzt fick sie in den Arsch! Sie schreit doch schon danach: 'Cul' heißt Arsch und ihre Finger zeigen dir doch, was sie will!"
Ich hatte es mir ohnehin schon vorgenommen, sie in den Arsch zu ficken. Sie wollte das ja schon gestern, aber das Lecken meiner Eier war zu geil geworden. Daher war ich früher gekommen, als ich wollte. Jetzt sah ich eine zweite Chance. Mary leckte sich noch meinen Saft aus der gefüllten Möse, ließ einiges davon in Bonny's Mund laufen, dann spuckte sie den Rest als Schmiermittel auf Nadine's Arsch und schob meinen Schwanz in die richtige Position.
"Mach die geile Sau fertig! Zeig ihr, was ein deutscher Schwanz kann!" spornte sie mich an. Nadine's gut geschmierter Arsch bot fast keinen Widerstand, und ich konnte mich problemlos tief in sie schieben. So leicht hatte ich das selten erlebt, und eine so geile Reaktion darauf auch nicht! Nadine war völlig entrückt, bockte wie eine Wilde gegen mich, spießte sich meinen Schwanz immer tiefer in den Arsch, bis ich am Anschlag war. Er war unglaublich eng, klammerte sich um mich und hielt mich fest. Zwischen meinen Beinen fühlte ich wieder Mary's Hand, die nicht nur mich drückte, sondern sicher auch noch Nadine's Kitzler bearbeitete und sie so noch mehr aufgeilte.
Aber das war mir völlig egal! Ich fühlte nur Nadine's krampfende Orgasmen, wenn sich ihr Hintern noch mehr verengte und sie unkontrolliert stöhnte, brüllte und sich krümmte. Wir beide waren am Limit und wollten nur noch zum Finale kommen. Bonny und Mary klatschten mehrmals ihren Hintern und forderten sie auf zu kommen. "Hol dir seinen Saft! Bring ihn zum Spritzen!" Aber ich glaube, das hat sie gar nicht mehr gehört. Sie wusste auch so, was wir beide brauchten.
Und dann bekamen wir es! Als ich ihren Darm flutete, brüllte sie ein letztes Mal auf, krallte sich in die Unterlage und konnte nur noch still halten, bis ich mich erschöpft und endgültig abschlaffend aus ihr zurückzog.
Fred kam und nahm sie fürsorglich in den Arm. "Geht es dir gut?", fragte er wohl, obwohl ich ihn nicht verstand. Aber ihre Antwort mit einem erschöpften, aber lächelnden Gesicht verstand sogar ich. Mit Mary und Bonny erging es mir nicht anders, als ich in deren Gesichter sah, die völlig von meinem und Nadine's Säften überzogen waren. Auch sie sahen zwar fix und fertig aus, waren aber genauso glücklich und zufrieden wie ich. Verschwitzt wie wir waren, rückten wir eng zusammen und Bonny zog die Schlafsäcke über uns, bevor wir fünf Arm in Arm erschöpft einschliefen.
Fast hätten wir das Abendbrot verschlafen, wenn uns der Lärm vor dem Zelt nicht geweckt hätte. Das letzte Training des Tages war beendet, und die lärmende Meute zog bei uns vorbei in die Waschhäuser. Verschwitzt und mit Sperma besudelt sahen wir uns an. So konnten wir uns unmöglich unter die anderen mischen. Wir hatten ja schon Glück gehabt, dass sie uns vom Sportplatz aus nicht hören konnten. Vorsichtig sahen wir aus dem Zelt und warteten, bis alle vorbei waren, zogen uns das Badezeug wieder an und stürmten so schnell es ging durch die Büsche in den Pool.
"Hoffentlich hat uns niemand so gesehen", meinte Fred, zog sich die Hose runter und versuchte im Wasser, alle Spuren abzuspülen. Die Frauen mussten untertauchen, um sich auch die Haare und die Gesichter zu reinigen, kamen danach prustend wieder hoch und ließen sich kontrollieren, ob noch irgendwo testosteronhaltige Reste waren. Als wir mit der groben Reinigung fertig waren, gingen wir auch noch in die Waschhäuser zum richtigen Duschen.
Peter stand in der Nachbardusche. "Da war ja heute Nachmittag richtig was los in eurem Zelt", grinste er mich an. Als ich ihn fragend ansah, ergänzte er: "Ich hatte noch was vergessen, da kam ich bei euch vorbei und hörte so manches vertrautes Geräusch!" "Ja, das ließ sich nicht verhindern. Für solche Situationen gibt es keine Schalldämpfer! Zum Glück!" grinste ich zurück. "Wir wollen doch genau diese Geräusche hören! Wie schrecklich wäre stummer Sex!" "Stimmt, wenn man allerdings nur zuhören kann, wünscht man sich, dabei zu sein und mitzumachen." "Ich denke an dich beim nächsten Mal!" Dann trocknete ich mich lachend ab und ging zurück ins Zelt.
"Wir hatten heute Nachmittag Zuhörer!" berichtete ich Mary. "Peter hat uns gehört." "Na und? Sicher nicht nur er. Der kennt das doch, und die anderen auch. Die ärgern sich nur, dass das Zelt nicht offen war oder zumindest ein Fenster zum Reinsehen hat! Als Bonny und ich in die Dusche kamen, haben die Mädels auch gegrinst und getuschelt. Was das Thema angeht, sind wir längst Stadtgespräch." "Fehlt nur noch, dass jemand unsere Aktivitäten über die Lautsprecheranlage des Camps überträgt." grinste ich Mary an. "Ja, und dann mit Ansage: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, Sie hören jetzt eine Liveübertragung ...." feixte sie.
"Aber was ganz anderes!" änderte sie das Thema und wurde wieder ernst. "Ich habe mich nach der Dusche mit Silke unterhalten. Ihr ist ihr Auftritt von heute Nachmittag maßlos peinlich, und sie hat sich dafür entschuldigt. Der Abend mit Jean war wohl ein Desaster. Er hatte keine Ahnung, war egoistisch und wollte nur rammeln, möglichst in alle Löcher. Bald nachdem sie Nils und Bonny weggeschickt hatte, hat sie ihn auch verscheucht. Dann hat sie Nils gesucht und mitbekommen, dass er mit Bonny bei uns im Zelt war. Dass die beiden da vögelten, war ja OK, sie hätte nur zu gerne mitgemacht, hat sich aber nicht getraut, mit ins Zelt zu kommen. Sie hat dann heulend im Zelt auf Nils gewartet."
"Aber heute Morgen schien doch alles OK zwischen den beiden?" "War es auch und ist es auch jetzt noch. Was sie ausrasten ließ, war eine blöde Anmache von Jean beim Training kurz bevor wir sie trafen. Da kam der ganze Frust der vergangenen Nacht wieder hoch." "Aber jetzt ist wieder alles OK?" "Ja, Nils hat ihr den Frust heute Nachmittag gründlich rausgevögelt!" "Und was ist mit Bonny und ihm?" "Ich glaube, nach ihrem Nachmittag mit uns ist Nils nicht mehr Bonny's Problem. Dafür hat sie in euch als Alternativen gefunden. Silke sagte aber, in ihrem Beisein dürften sich die beiden gerne miteinander vergnügen. Ihr müsstet euch eben auch um Silke kümmern, aber das fällt euch doch nicht schwer, oder?" "Absolut nicht!" prahlte ich.
"Mit sieben vögelnden Gestalten wird es dann allerdings auch in unserem großen Zelt langsam eng", gab ich zu bedenken. "Nadine's Zelt steht direkt daneben. Wenn wir die Zelte so hinstellen, dass die Eingänge einander gegenüberstehen, haben wir doppelt so viel Platz! Mehr als in meinem Rundbett! Und dann Luftmatratzen statt Feldbetten, dann wird das genau so eine Rangelwiese wie damals bei Hans und Anne."
Und da behaupte noch mal jemand, Frauen könnten nicht praktisch denken!
Die Idee mit dem Umstellen und Verbinden der Zelte besprachen wir noch beim Abendbrot mit Fred und Nadine, und nachdem sie das für ihn übersetzt hatte, war er Feuer und Flamme. Auch die Sache mit den Feldbetten, die uns vier zwar nicht betrafen, über die sich aber schon andere beklagt hatten, weil die absolut untauglich für gemütlichen Sex waren, sprachen wir an. Fred erzählte, einige Matratzen hätte er noch und würde die gerne an Interessierte ausgeben. "Aber zunächst holen wir uns welche!" grinste Nadine egoistisch.
Nachdem wir die Zelte neu aufgestellt hatten, war es fast wie eine kleine Burg mit einem halb überdachten Innenhof, in dem wir die Feuerschale aufstellen konnten und einer Windschutzplane rundherum. Die eigentlichen Schlafzelte gingen fast nahtlos ineinander über und waren jetzt mit Polstern reichlich bestückt. Von Bett zu Bett konnten wir uns zuwinken, aber die Reißverschlüsse im Zweifelsfall auch zwischen uns schließen, falls mal Intimität zu zweit gewünscht sein sollte.
Klar, dass wir in der aufkommenden Dunkelheit unsere 'Burg' mit so mancher Flasche Wein richtig einweihten. Das flackernde Lagerfeuer beleuchtete unseren 'Burghof', und wir saßen auf Luftmatratzen darum herum. Bonny war dabei, Nils und Silke kamen, um sich unsere Errungenschaft ansehen und blieben gleich sitzen, und die anderen aus unserer Truppe bestaunten sie ebenfalls. "Nur schalldicht ist sie nicht!" blödelte Peter und zog mit seiner hübschen Eroberung weiter. Lissy, Nino, Sonja und Georg staubten grinsend sogar noch Matratzen bei Fred ab.
"Auf den schmalen Feldbetten mit den harten Rändern kann man ja bestenfalls Händchen halten!" grinsten sie. "Hier, bei euch, sieht das viel gemütlicher aus!" Lissy und Sonja warfen sich rücklings auf unsere Betten und testeten, wie bequem die seien. "Viel besser als unsere Betten! Dürfen wir die auch mal mit euch probieren? Seit wir hier sind, sehen wir euch ja kaum noch! Seid ihr so beschäftigt?" "Ja, Nadine und Bonny halten uns ganz schön auf Trab." lachte ich. "Aber alte Freundschaften wollen wir natürlich nicht vernachlässigen!" "Na, das hoffen wir doch sehr. Aber heute Abend probieren wir die neuen Matratzen in kleinerer Runde." Die beiden standen auf, küssten sich durch unsere ganze Bande und schleppten zu viert die Matratzen glücklich zu ihren Zelten.
Nadine hatte alles verstanden. "Die vier gehören also auch zu euch." grinste sie. "Ja, Lissy und Nino sind unsere ersten Freunde und wohnen im gleichen Haus." erklärte Mary. "Sonja, Georg, Silke und Nils lernten wir erst später kennen." "Und jetzt wollen sie mit euch die Matratzen testen?" "So wie bei uns zu Hause üblich!" lachte Mary. "Aber heute testen sie sicher erstmal zu viert in ihrem Zelt." "Zu viert?" "Zu zweit ist er weniger aussagekräftig!" lachte Silke. "OK, wenn es mit eurem Test hier soweit ist, sagt Bescheid. Dann machen wir Platz für euch." "Warum? Ihr könnt euch gerne am Test beteiligen!" bot Mary an. "Finde ich auch!" ergänzte Nils lächelnd. "Je mehr Leute, desto aussagekräftiger der Test!" "Dann können wir ja auch noch ein Schild anbringen: >Heute großer Matratzentest. Testpärchen herzlich willkommen!<" lachte Nadine, meinte das aber nicht ganz ernst.
Bob war auch neugierig und kam mit einer kleinen Französin im Arm zur Besichtigung. Bonny begrüßte sie lachend, es war ihre Zeltpartnerin. "Ach, hier steckst du! Seit ich Bob kenne, bin ich zwar nicht mehr alleine, wusste aber nicht, wo du untergekommen bist." "Ich bin hier ganz liebevoll aufgenommen worden." Strahlte Bonny und kuschelte sich in Fred's Arm. "Bleibst du hier, oder kommst du wieder mit in unser Zelt?" "Sie bleibt hier, so lange sie will." Lachte Fred und küsste Bonny. "Ich würde auch bleiben wollen, wenn ich so liebevoll aufgenommen worden wäre." Lachte Bob's Begleitung und zog ihn nach einem Kuss weiter.
Als es ruhiger wurde und nur noch wenige Neugierige ihre Nasen durch unseren 'Burgwall' streckten, wollte sich Silke noch einmal für ihr Benehmen entschuldigen, aber wir winkten gleich ab. "Hauptsache, dir geht es jetzt wieder gut." "Ja, mir geht es wieder sehr gut. Nils hat mir 'eindringlich' gezeigt, wo mein Zuhause ist. Was aber nicht bedeuten soll, dass er nicht mit dir, Bonny, kuscheln darf! Ich möchte nur dabei sein, so wie das auch bei unseren anderen Freunden üblich ist."
Das musste Nadine natürlich übersetzen und Bonny's zufriedene Antwort auch. Danach war der allgemeine Frieden wieder hergestellt. Silke und Nils nahmen Bonny zärtlich zwischen sich, und er küsste beide abwechselnd. Sogar die beiden Frauen küssten sich, wenn auch weniger stürmisch. Nadine setzte sich zwischen meine Beine und ließ sich gerne kraulen, und Fred kümmerte sich wieder einmal liebevoll um Mary, die mich aus seinen Armen anlachte.
So langsam versiegten die Gespräche, dafür wurden die Zärtlichkeiten umso intensiver. Unser 'Burgwall' schützte uns vor dem aufkommenden Abendwind und neugierigen Zuschauern, und das flackernde Feuer wärmte immer mehr nackte Haut. Silke und Bonny teilten sich barbusig einträchtig Nils' Schwanz und schoben ihn sich gegenseitig in den Mund. Mary nuckelte auch schon an ihrem Lieblingsspielzeug, das sie in Fred's Hose gefunden hatte, und Nadine lehnte sich ohne Höschen mit gespreizten Beinen an meinen Bauch und ließ sich die Muschi kraulen.
Keiner hatte es eilig, alle genossen die gegenseitigen Zärtlichkeiten und sorgten dafür, dass die Hände der Partner an die richtigen Stellen kommen konnten. Nadine hatte ihr Kleid wie zu einem Gürtel runtergeschoben und ihren BH ausgezogen, damit ich auch ihren Busen verwöhnen konnte, und ich hatte mich mit ihrer Hilfe meiner Hosen entledigt. So konnte sie hinter ihrem Rücken auch mit mir spielen. Mary hatte konsequenterweise ihr Kleid und alles, was sie darunter trug, gleich ganz ausgezogen und befreite Fred gerade von Hemd und Hosen, als ich zu ihr rüber sah.
Bonny und Silke teilten sich die Arbeit, Nils auszuziehen, und halfen sich dann gegenseitig, Platz für seine Hände und Zunge zu schaffen. Aber bevor er an die Reihe kam, nuckelte Silke an Bonny's Möpsen und kraulte ihr die Muschi. Damit Nils auch was davon hatte, hatte sie Bonny so hingelegt, dass er gut zusehen und sich selber dabei wichsen konnte. Dass sie ihm dabei ihre nasse Schnecke entgegenstreckte, war ein eindeutiges Angebot. Aber zunächst kniete er sich vor Bonny's Mund und ließ sich lecken.
Ein bekanntes Schnaufen ließ mich zu Mary blicken. Sie ritt gerade Fred's Rute und war in ihre Gefühle vertieft. Als sie meine Blicke fühlte, setzte sie sich so, dass ich ihre bockende Möse gut sehen konnte, und lächelte mich an. Der Kreis um das Feuer war ja nicht groß und da wir alle sehr dicht voreinander lagen, konnte ich ihr die Hand reichen und sie drücken.
Aber dann machte sich Nadine wieder bei mir bemerkbar. Mit hoch erhobenem Hintern Richtung Fred und Mary kniete sie vor mir und blies gemächlich meinen Schwanz. Ich lehnte mich zurück und stieß dabei gegen Silkes Hintern, die zwischen Bonny's Beinen kniete, und sie leckte. Lächelnd drehte sie sich um und küsste mich mit ihrer verschmierten Schnute. Dann leckte sie Bonny weiter, die Nils Rute im Mund hatte. Hätte er sich umgedreht, hätte er auch Mary streicheln können, aber die zwei Stuten vor ihm waren Erregung genug für ihn.
Auch wenn jeder mit einem oder zwei Partnern mehr als genug beschäftigt war, ein zusätzlicher Rundblick auf die nackten Körper machte uns zusätzlich geil, und unsere Blicke trafen sich immer wieder.
Es gab wirklich viel zu sehen: Nils fickte Bonny und Silke abwechselnd, als sie beide vor ihm knieten, Fred stieß Mary doggy, Nadine wimmerte unter mir mit den Beinen über meiner Schulter, überall wurde gefickt und gerammelt. Aber noch blieb es beherrscht, zumindest bei uns Männern. Die Frauen brauchten sich ja nicht zurückzuhalten und stöhnten so manchen Orgasmus in die warme Sommernacht.
"Bildet mal einen Kreis!" schlug ich vor und dirigierte die Frauen hintereinander kniend in Position. Dann stießen wir doggy zu und fickten die Frauen vor den Augen der hinter ihr knienden, die uns dabei die Säcke kraulen konnten. Da Silke sich als überzählige Frau nicht in die Reihe einordnen konnte, ging sie um den Kreis herum, legte ihren Kopf auf den Rücken der verschiedenen Frauen und ließ sich mit deren Säften in den Mund ficken.
Diese Reihe nackter Ärsche und Mösen bot sich geradezu zum Tausch an, und wir wechselten von einer Frau zur nächsten. Jetzt ordnete sich auch Silke ein und wurde von allen Männern abwechselnd gevögelt, bis sie mehrfach gekommen war, sich neben uns setzte und uns zusah.
Mary und Bonny baten um eine Pause, und Nadine hechelte auch schon kurz vor dem Kollaps. Uns Männern kam das gerade recht, um unsere Erregung wieder in den Griff zu bekommen. Silke hatte sich die ganze Zeit die Muschi gerubbelt und war weiter geil wie Schmitz Katze.
"Ich sehe hier noch drei verlockend steife Schwänze, und ich habe gerade drei leere Löcher. Kommt, fickt mich alle gleichzeitig!" Wir gingen zu ihr, um das geile Angebot anzunehmen. Zunächst dirigierte sie Nils auf den Rücken und ritt sich seinen Schwanz in den Arsch. Dann sollte ich sie in die Fotze ficken, und Fred schob sich in ihren Mund.
"Jaaah! - Endlich mal wieder - komplett ausgefüllt! - Und jetzt fickt mich durch!"
Die anderen Frauen standen um uns herum und sahen sich das genau an. Mary kannte das ja und begann, Silke's Busen zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, um sie schneller kommen zu lassen, und Nadine sah sich das interessiert an, da sie Schwänze im Arsch auch liebte. Nur Bonny bekam den Mund nicht zu und staunte, was wir mit Silke machten.
Der Reiz von drei Schwänzen in drei Löchern, dazu Marys Hände, brachte Silke schnell zu einem wild zuckenden Orgasmus, aus dem sie erst in die Gegenwart zurückkam, als wir uns längst aus ihr verabschiedet hatten und uns langsam die Schwänze rieben, um sie in Form zu halten. Nur Fred hatte abgespritzt. Nils hatte sich kaum bewegen können, daher reichte es nicht für seinen Klippensprung, und ich war bei Silkes Zappelei aus ihr rausgerutscht, bevor ich gekommen war.
Nadine lehnte sich an mich und hatte die Finger in ihrer Möse. "Sah das geil aus!", staunte sie. "Macht ihr das auch mal mit mir?" "Du meinst so wie eben mit Silke?" "Ja, das muss ein irres Gefühl sein, so von drei Schwänzen ausgefüllt zu werden! Das möchte ich auch mal probieren!"
Ich sah zu Nils, dessen Schwanz außer meinem noch als einziger stand, und fragte ihn: "Kannst du noch eine Runde? Nadine möchte auch so wie Silke gefickt werden." "Dann möchte ich aber ihre Möse. Ich muss dringend abspritzen, sonst platzen mir die Eier!" grinste er Nadine und mich an. "Willst du wirklich?" "Ja, wirklich. Ich liebe Arschficks, aber gleichzeitig noch einen Schwanz in der Möse, hatte ich noch nie!"
Die Umstehenden hatten zugehört und waren gespannt, wie es weiterging. Mary war bei meinem ersten analen Fick mit Nadine schon dabei gewesen und spornte mich an. "Ja, zeige es ihr!" Und als ich mich auf den Rücken legte und Nadine sich auf mich setzen wollte, dirigierte Mary mich zunächst in ihre überlaufende Möse, um mich gut zu schmieren. Dann nahm sie sich noch mehr Saft und verteilte ihn mit einer großen Portion Spucke auf der Rosette. "So müßte es gehen!"
Dann nahm sie meinen Schwanz, dirigierte mich vor Nadine's Hintereingang und schob mich langsam hinein. Aber Nadine hatte es eiliger. Gut trainiert, bot ihr Arsch nur wenig Widerstand und bald steckte ich fast bis zum Anschlag drin. Dann zog ich mir ihren Rücken auf den Bauch und Nils bekam Zugang zu ihrer mehr als bereiten Fotze. Nadine war neugierig und mit erhobenem Kopf versuchte sie, ihm dabei zuzusehen. Als er sich langsam in sie reinschob, schrie sie auf. "Jaaah! - Ist das geil! - Reißt mich auf! - Macht mich kaputt!"
Ich hielt mich zurück, achtete nur darauf, trotz Nils' wildem Fick nicht aus ihr rauszurutschen und klammerte mich an ihr zuckendes Becken. Neben ihrem hechelnden Gesicht tauchte auch noch Fred's etwas schrumpeliger Schwanz auf und schob sich in ihren Mund. Mit allen Löchern ausgefüllt, war Nadine kaum noch zu halten. Die anderen mussten helfen, sie festzuhalten, so wand sie sich unter uns und jubelte ihr Lust durch die Nacht. Tatsächlich holte sich Nils, was er brauchte, und spritzte mit Silke's Hand am Sack als Erster ab. Als er rausrutschte, richtete sich Nadine auf und ritt mich wie eine Wilde, bis auch ihr Arsch geflutet wurde, und ich mich nicht mehr in ihr halten konnte. Mary versuchte zwar noch, mich so lange wie möglich daran zu hindern, aber gekochte Spaghetti eignen sich nicht als Zahnstocher.
Nadine legte sich erschöpft auf meinen Bauch und lief aus. Warmer Saft lief mir über Schwanz und Sack, und Mary teilte ihn sich mit Silke und Bonny. Ich bekam davon wenig mit, selbst dafür war ich zu erschöpft. Ich versuchte nur noch, Nadine auf meinem Bauch festzuhalten, aber das gelang auch nicht lange, dann lagen wir völlig fertig in der Wärme des restlichen Feuers in der warmen Nacht. Ich kam mir vor wie das Lagerfeuer, ich glimmte nur noch.
Mary kuschelte sich an meine Seite, Fred sich an Nadine's und Nils wurde von beiden Seiten umarmt und geküßt. Allerdings lagen wir so eng beieinander, dass jeder jeden berührte, Grenzen gab es nicht.
Leider erwacht man irgendwann aus solch schönen Situationen, und da es fast Mitternacht war, überfiel uns die Müdigkeit. Silke und Nils wollten uns verlassen, als wir ihnen vorschlugen: "Testet doch schon mal unsere Matratzen und bleibt hier. Bonny hat ihren Schlafsack auch schon hier." Die beiden sahen sich an und nickten. "Dann hole ich schnell unsere!" bot Nils an, zog sich nur eine Hose über und verschwand in der Dunkelheit.
Als er wiederkam, hatten wir uns mit Silke schon darauf geeinigt, dass Fred und Nadine mit auf unserer Seite des Doppelzeltes schlafen würden und er mit Silke und Bonny auf der anderen. Er war mit der Regelung mehr als einverstanden und winkte uns vor dem Einschlafen aus den Armen der beiden Schönheiten zu. "Schlaft gut und erholt euch!" riefen wir uns zu und ich wechselte fast sofort aus Marys in Morpheus' Arme.
Fortsetzung folgt!
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