Sonnenbad mit Folgen und genialer Zeltumbau (fm:Partnertausch, 4794 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 352 / 222 [63%] | Bewertung Teil: 8.50 (2 Stimmen) |
| Wir lernen Bonny näher kennen, was Silke ziemlich frustriert, Aber den Frust vögeln wir einfach weg! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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4. Sonnenbad mit Folgen und Zeltumbau
In der Sonne bratend lagen wir noch weiter mit Fred, Nadine und Bonny zusammen. Da der Mini-Bikini wieder trocken war, zog sich Bonny wieder um, fragte aber vorher, ob sie den anziehen dürfe. "Den könntest du auch gleich ganz weglassen!" lachte Nadine, hatte aber genau so wenig dagegen wie wir Männer. Dass Fred Bauklötze staunte und ein Zelt baute, als er Bonny darin sah, blieb natürlich niemandem verborgen. "Fred, soll ich mir auch mal so einen kleinen kaufen?" grinste Nadine ihn an. "Wozu? Da kannst du auch drei Briefmarken nehmen! Davon sind genug im Büro und auch noch steuerlich absetzbar!" grinste er und besah sich Bonny mehr als genau, obwohl er jeden Quadratzentimeter, auch die jetzt verdeckten, schon gesehen hatte.
Als Mary seine Reaktion sah, konnte ich ihr ansehen, dass sie etwas ausheckte. "Bonny, hast du dich auch genügend gegen die Sonne geschützt?" fragte sie völlig harmlos klingend. "Ich hole mal lieber Sonnencreme!" und schon war sie weg. Als sie mit der Flasche zurückkam, grinste sie mich schon von weitem an. "Komm, lass dich lieber schützen!" Sie kniete sich neben Bonny und begann, ihren Rücken einzureiben. Schon an der Art, wie sie das tat, war klar, was sie wirklich wollte. Es war das reinste Verwöhnprogramm! Nach ein paar Minuten bat sie Fred, ihr zu helfen. Er kniete sich neben Bonny und beteiligte sich gerne. Von Mary bekam er Bonny's untere Körperhälfte zugeteilt, während sie den BH entfernte, damit er nicht schmutzig wurde.
"Ich muss mich auch noch mehr schützen!", fand Nadine, die den Sinn der ganzen Aktion längst durchschaut hatte, und zog ihren BH provozierend langsam aus. Dann legte sie sich vor mir auf den Bauch und ließ sich schnurrend gründlich eincremen. Ich fand immer neue Stellen, an denen die Haut noch blass aussah, aber da käme die Sonne ohnehin wohl nur sehr selten hin. Egal, mir war es wichtig, alle blaßen Stellen auch einzucremen.
Der Po bot sich da besonders an. Nach einem vorsichtigen Rundblick nach eventuellen Zuschauern zog ich das Höschen etwas weiter runter, sodass ich den ganzen Hintern gut erreichen konnte. "Versehentlich" rutschte es etwas weit, sodass auch ihr Heiligtum gut zugänglich war. Aber das war ja auch ziemlich blass, bis auf die dunklere Färbung rund um die Schamlippen. Also musste ich auch dort an die Arbeit. Die gefiel aber nicht nur mir, und Nadine bedankte sich bei mir mit zunehmenden Schnaufen und wohligem Räkeln.
Auch bei unseren Nachbarn waren ähnliche Töne zu hören. Fred hatte Bonny die letzte "Briefmarke" entfernt, und sie hatte ihre Beine gespreizt, damit bloß keine Stelle ohne Schutz blieb. Und bei hochgestrecktem Hintern konnte er wirklich alle wesentlichen Stellen gut erreichen, und sie schien mit ihm mehr als nur zufrieden. Ihr kreisender Hintern verlangte immer mehr, und das Handtuch unter ihr wurde immer nasser.
"Lasst uns ins Zelt gehen!", schlug ich angesichts der zu erwartenden Entwicklung vor. "Irgendwann kommen die anderen wieder." Wie aufgescheucht suchte Bonny lächelnd nach ihren Sachen, bedeckte sich aber nur mit ihrem Badelaken und ging mit Mary und Fred zu unserem Zelt. Nadine nahm es gelassener, zog sich nur das Höschen hoch, küsste mich verlangend und ging mit ihren Sachen in der Hand zusammen mit mir hinter den anderen her.
Kaum war der Reißverschluss des Zeltes zu, landeten alle restlichen Klamotten in die Ecke. Die Matratzen lagen noch von gestern richtig, und das Massageöl war griffbereit. Bonny und Nadine durften sich als erste nackt, wie Gott sie schuf, auf die von Handtüchern geschützten Matratzen legen, und Mary und Fred, jetzt ebenfalls nackt, knieten sich wieder neben Bonny. Freds Schwanz schien Mary aber nicht steif genug zu sein, daher beugte sie sich über Bonny und änderte das mündlich. Mit ihrem Erfolg halbwegs zufrieden, übergab sie Fred in Bonny's Obhut, die ihn weiter leckte und an ihm nuckelte, bis er sich sicherheitshalber zurückzog. Mary übernahm Freds bisherigen Platz und hatte es sich mit ihrer Zunge zwischen Bonny's Schenkeln gemütlich gemacht.
Allerdings hatte sie es lieber, wenn ihr "Opfer" auf dem Rücken lag, und die Knie neben den Ohren lagen. Als Bonny so lag, sah sie sich das
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