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Nachbarschaftshilfe Fortsetzung 4 - Grillparty p4 (fm:Gruppensex, 3559 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2025 Gesehen / Gelesen: 620 / 377 [61%] Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen)
Tag der Entscheidung 4 - Die Rasur beginnt


Ersties, authentischer amateur Sex


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Künstler bei seiner Arbeit betrachten zu können ...." und nach einer kleinen Pause fortsetzend ".... und sich vielleicht inspirieren zu lassen. Wer dabei mitmachen will ist herzlich eingeladen."

Nach dieser hochtrabenden Einleitung kommt Helmut mit einem ausladenden Trog, der mit warmem Wasser gefüllt ist, wieder zurück. Ein Schwamm schwimmt in der Mitte und wartet auf seinen Einsatz. "Los geht's" meint er und winkt Wickerl und Lucy auf eine Gymnastikmatte, die er in der Wiese ausgebreitet hat. Lucy legt sich auf den Rücken und Wickerl nimmt den Trockenrasierer zur Hand. Sie scheint ziemlich aufgeregt zu seine. Die Brustwarzen sind hart wie kleine Steinchen.

Das Trimmer brummt los, als er es einschaltet und zu Lucy sagt: "Lucy, einen Moment noch. Ich fang gleich an." Gleichzeitig beugt er sich zu ihrer Möse, streckt seine Zunge heraus und ich sehe seine Zungenspitze in dem dichten Busch verschwinden. "Wooaah" krächzt sie und windet sich. Er nimmt den Oberkörper wieder zurück und befiehlt Lucy jetzt: "Ruhig jetzt! Hier wird gearbeitet. Spreize deine Beine und winkle die Knie ab."

Lucy hat Mühe, seinem Auftrag zu folgen. Alles an ihr scheint zu zittern. Unsere Runde steht im Halbkreis rund um die beiden Aktivisten und wartet gespannt auf Wickerl. Alle haben einen ausgezeichneten Blick auf das rosa geschwollene Loch, dass hinter dem Dickicht geöffnet vor uns liegt. Weil ich schon weiß wie sich die Sache weiterentwickeln wird, beobachte ich die Gesichter des Auditoriums.

Martha hat die Lippen leicht geöffnet und lässt ihre Zungenspitze dazwischen kreisen. Ich denke, dass sie sich trotz der langen Zeitspanne seit ihrer Rasur noch gut an die Stimulation ihrer Libido erinnert. Helmut kniet neben seiner Frau und hält ihre Hand. Seine Augen glänzen. Trotzdem er schon zwei Mal abgespritzt hat, ist seine Lanze wieder fast betriebsbereit und wippt im halbsteifen Zustand zwischen seinen Oberschenkeln.

Peter und Liane stehen zwischen Martha und mir. Beiden steht der Mund offen und sie starren auf die Möse von Lucy. Offen machen sie sich gegenseitig zur nächsten Runde bereit. Liane ist jetzt wieder nüchtern und offensichtlich schon wieder geil. Ihre Hand hat sich um Peters Riemen gelegt und sie massiert den Muskel gekonnt mit einer langsamen auf-ab-Bewegung.

Seine Hand liegt auf ihrem Po und stimuliert ihre Vagina von hinten. Ich kann nicht erkennen, ob er einen Finger in ihrer hinteren Pforte versenkt hat, aber die unruhige Bewegung ihres Unterleibs lässt jedenfalls auf eine artgerechte Behandlung entweder des einen oder des anderen Loches schließen.

Diese Beobachtungen geilen mich erst recht auf. Meine Spalte sondert schon wieder das erste dünnen Rinnsal ab, das an der Innenseite meines Oberschenkels der Schwerkraft folgt und eine kitzelnde Spur auf meiner Haut hinterlässt.

Wickerl setzt den Trimmer an und beginnt damit, den Schamhügel bis auf einen kleinen Streifen über ihrer Spalte zu rasieren. Danach sind die Gewächse auf den Schamlippen dran. Wie damals bei Martha setzen die Vibrationen des Trimmers den Unterleib von Lucy in Flammen. Sie beginnt zu keuchen und flüstert: "Ooohh, ist das guuut. Jaaahh, oooohhh. Weiter soooo."

Ihre Hüften beginnen zu kreisen. "Halt still! Sonst schneide ich dich noch. Dann ist der Spaß gleich zu Ende." Wickerl versucht sie ein wenig zu beruhigen und nimmt den Trimmer von ihren Schamlippen. "Oh ja, Gott sei dank. Ich wär jetzt fast schon gekommen" seufzt Lucy. "Ich bin noch nicht fertig meine Süße" kontert Wickerl. "Achtung! Weiter geht's."

Bei der Berührung des brummenden Trimmers mit den Haaren und der Haut zuckt Lucy zusammen und ächzt schon wieder los. "Meine Güte .... wie soll ich das überstehen? Wooooaaaahhh. Maaacch laaangsaaam Wiiick ...." Sie schaut mich mit kugelrunden großen Augen an, bringt keinen Ton mehr heraus.

Helmut tätschelt ihre Hand und legt sie auf seinen jetzt angeschwollenen harten Penis. "Mäuschen, lenk dich ein wenig ab und konzentrier dich auf mich" flüstert er ihr zu. Gleichzeitig beugt er sich zu ihrem Gesicht und die beiden verschmelzen in einem langen Zungenkuss.

"Uuuuaaarrrghh" stöhnt Lucy zwischen ihren beiden Gesichtern hervor, bis Wickerl endlich sein Werk vollendet hat. Er schaltet den Brummer ab. Helmut lässt Lucy wieder zu Atem kommen und löst sich von ihren Lippen. "Du hast jetzt den ersten Teil überstanden. Jetzt wird es nass" eröffnet Wickerl. Lucy hat sich jetzt wieder ein wenig erfangen, wichst sanft den Lustzapfen von Helmut und legt ihre andere Hand auf den freigelegten Schlitz.

Der Zeigefinger versenkt sich zwischen den prall geschwollenen Schamlippen. Demonstrativ hält sie den glänzenden Finger Wickerl entgegen und meint lapidar schmunzelnd: "Ich denke, nass ist es schon."

"Na wenn das so ist kann ich ja weitermachen" kontert Wickerl. Helmut krächzt: "Schatzi, stopp! Sonst spritz ich dir auf den Bauch. Deine Behandlung und der Anblick deiner stoppeligen Möse sind an der Grenze des Erträglichen." Lucy lässt daraufhin seinen prallen Stab wirklich frei. Sie wendet sich Wickerl zu, der die beiden beobachtet hat und selbst versonnen an seiner Wurzel spielt.

Lucy bringt ihn von seinem Traumland wieder zurück in die Wirklichkeit: "Hallo Figaro, weiter machen bitte. Schatz, bringst du mir einen Spiegel, damit ich mir dann die fertige Arbeit anschauen kann?"

Wickerl zuckt zusammen. Der war ja wirklich in seiner eigenen Welt. Neben mir keuchen Liane und Peter. Peters Eichel ist durch die Wichserei von Liane schon wieder dunkelrot. Er scheint knapp vor einem Orgasmus zu stehen und Liane hechelt ebenso, wahrscheinlich durch die Hand von Peter ausreichend stimuliert.

Martha zupft ihre harten Perlen an den Spitzen ihrer Brüstchen und seufzt hin und wieder verzückt. Immer wieder flüstert sie zu sich: "Mah, ist das geil" während sie sich selbst bearbeitet.

Wickerl holt den vollgesogenen Schwamm aus dem Wasser und feuchtet die verbliebenen Stoppeln damit an. Das wiederholt er ein paar Mal. Dann nimmt er die Dose Rasierschaum und bestreicht den Schamhügel mit einer Portion, sodass er unter einer schneeweißen Haube verschwindet. Geübt bringt er den Nassrasierer in Stellung und nach zwei Minuten ist die Arbeit über der Spalte beendet.

Er schwemmt den verbliebenen Schaum ab. Der Haarstreifen über der Vagina steht wie bei einem Irokesen ab. Helmut ist mittlerweile mit dem Handspiegel zurück und reicht ihn Lucy, die sich jetzt aufsetzt. "Oooh, ist das vielleicht entzückend" ruft sie zufrieden.

Sie beugt sich zu Wickerl und küsst ihn auf den Mund. "Sehr gut gemacht, Süßer. Jetzt wird es aber richtig interessant. Bitte mach fertig." "Na dann stell die Knie auf und spreiz mal die Oberschenkel." Er nimmt wieder den Schwamm und feuchtet ihre Schamlippen an. Nicht ohne den Kitzler dabei immer wieder zu streifen, was Lucy sofort wieder ein zufriedenes Stöhnen entlockt.

"Aaahh, vooorsichtiiig" warnt sie ihn sofort. Wickerl seift jetzt die seitliche Partie mit dem Rasierschaum ein, setzt den Rasierer an und säubert zuerst die rechte Seite. Zur Probe streicht er mit dem Zeigefinger immer wieder über die Leiste und mit dem Daumen massiert er die wulstigen Schamlippen. Wohlig stöhnend lässt sich Lucy von ihm verwöhnen und beginnt wieder, sanft die Rute ihres Gatten zu wichsen.

Helmut verfolgt die Arbeit von Wickerl mit zusammengekniffenen Augen und offenem Mund. "Schatz, bitte brems dich ein" fleht er Lucy an. An der Spitze seiner Eichel erscheint ein klarer Tropfen, der den nahen Erguss anzeigt. Wickerl hat das auch mitbekommen und pausiert bei Lucy. Er überrascht mich völlig, als er den Tropfen zart mit der Fingerspitze von der Eichel einsammelt.

Die Pupillen von Helmut treten fast aus den Höhlen. Er stöhnt überlaut "Wooooaaaahhh", entzieht seine Stange Lucy und ich denke, dass er jetzt auf der Stelle abspritzt. Aber er hat sich wieder unter Kontrolle und verhindert damit eine vorzeitige Ejakulation. Aber jetzt hält er Abstand zu seiner Frau.

Wickerl widmet sich der zweiten Seite von Lucys Schritt und geht dabei genauso vor wie bei der ersten. Die Reaktion von Lucy ist auch die gleiche. Sie räkelt sich nervös auf der Unterlage und seufzt sich erregt immer mehr in Ekstase. "Süßer, das halt ich nicht mehr lange aus. Bitte .... lass mich kommen. Ich verbrenne ..... Spiel mit meinem Kitzler und stoß mich über die Klippe. Komm schon!"

Aber Wickerl macht nix dergleichen. Ganz professionell erledigt er die Rasur, neckt die empfindlichen Stellen, lässt aber den Kitzler aus dem Spiel. Lucy windet sich mit ständigem Stöhnen und Seufzen unter seiner Behandlung. "Hoch den Hintern!" befiehlt Wickerl und biegt ihre Beine nach oben. Lucy schnappt die Knöcheln mit den Händen und faltet die Beine über ihren Oberkörper.

Damit entblößt und exponiert sie ihre Scham den Blicken der Zuschauer. Der Anblick lässt alle mit offenem Mund erstarren. Martha wichst jetzt ihre Spalte mit einer Hand, während die andere eine Brustwarze malträtiert. Das geht lautlos über die Bühne. Keiner spricht oder macht blöde Witze. Selbst Peter und Liane haben die gegenseitige Wichserei kurz eingestellt. Liane ist die erste, die ihre Sprache wiederfindet. "Hmmmm" flüstert sie ganz andächtig. So was Geiles habe ich noch nicht oft gesehen."

Wickerl rasiert noch die letzten Haare neben und über der Pofalte ab, klatscht Lucy sanft auf den Hintern und meint: "Wir sind fertig. Kannst deine Haxen wieder runter nehmen. Ich bin stolz auf mich. Du bist nicht ausgezuckt. Dafür darfst du dir jetzt was wünschen."

Lucy schnurrt verdächtig. "Schatz" flötet sie ihrem Gatten zu, "Fick mich sofort richtig schön durch. Wickerl hat gesagt, dass ich mir das verdient habe." Helmut, der sich ein wenig zurückgezogen hat, kommt näher: "Nimm noch einmal deine Beine und heb sie hoch." Sein Schwanz steht wie eine Eins. Die Adern treten rundherum hervor und erzeugen ein Relief auf dem harten Schaft.

Ich habe nach den Wichseinlagen von vorhin meine Zweifel, ob er noch ein paar Stöße in die Möse von Lucy durchhält. Lucy hebt wieder die Beine und präsentiert ihre blanke Spalte der Allgemeinheit. Die inneren Schamlippen hängen zwischen den prall geschwollenen, rot angelaufenen äußeren heraus. Dazwischen leuchtet das dunkle Loch verheißungsvoll heraus. Der Anblick ist überwältigend.

Helmut schluckt, denn ihm rinnt offensichtlich das Wasser im Mund zusammen. "Komm jetzt und glotz nicht so blöd auf meine Fotze. Die hast du schon so oft bewundert" murrt Lucy ungeduldig. "Ich will dich in mir spüren, hopp, hopp!" Helmut kniet sich vor ihr Loch. "Vorher muss ich die Unterlage trockenlegen. Sonst gibt es noch Aquaplaning" versucht er sich in einem scherzhaften Kommentar. Seine heisere Stimme zeigt aber deutlich seine Erregung.

Sein Gesicht taucht in den Schritt von Lucy ein und ein schlabberndes Geräusch beweist seine vorhergesagten Aktivitäten. "Oh jaaahhh, ja ja ja .... weiter" japst Lucy und hebt ihr Becken dem Gesicht entgegen. "Uuuuuhh, ist das guuut" jault sie los. "Steck ihn endlich reeiiin. Ich will .. gruppplsssp." Das Gesicht verzieht sich zu einer ekstatischen Grimasse.

Sie reißt ihren Mund weit auf, aber kein Laut ist zu hören. Lucy stellt das Atmen ein, was ihr Gesicht rot anlaufen lässt. Nach ein paar Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, füllt sie mit lautem Pfeifen ihre Lungen und lässt einen Brunftschrei hören. Sie lässt uns alle an ihrem Höhepunkt teilhaben. Ihre Hüfte zuckt unkontrolliert auf und ab.

Helmut hat alle Mühe, den richtigen Eingang für die Fortsetzung ihres Liebesspiels zu treffen. "Rrrrooooaaaaschhhh" gurgelt es schließlich aus Lucys Mund heraus. Helmut hat nämlich sein Zepter bis zur Wurzel mit einem Stoß in ihr Loch gerammt. "Schaaatz .... ich fick dir .... deine unartigen Gedanken .... aus dem Hirrrrn" höre ich Helmut stöhnen und bin erstaunt über seine Wortwahl. Das bin ich ja gar nicht gewohnt von ihm.

"Ooohh jaaah" tönt es plötzlich neben mir. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Neben mir stößt Peter eine weiße Fontäne aus seiner Eichel. Liane streichelt den strammen Pfahl an der Unterseite und hat Peter damit überfordert. Sein Po zieht sich immer wieder zusammen und mit jeder Muskelspannung schießt eine weitere Ladung aus der Eichel. Woher hat der gute Mann nur die Quellen für sein Sperma. Der erste Schwall trifft Helmuts Schulter und macht sich auf den Weg über seinen Rücken. Auch der zweite trifft den Rücken, aber weiter in Richtung Po. Der dritte Spritzer geht dann nicht mehr so weit und bleibt schon im Gras hängen. Liane lässt sich vor ihm nieder.

Sie schiebt die Vorhaut sanft vor und zurück und beginnt gleichzeitig, den weicher werdenden Riemen ihres Mannes sauber zu schlecken. Noch immer presst er Tropfen für Tropfen seiner weißen Milch aus sich heraus und ächzt bei jeder Bewegung ihrer Hand. Liane lässt sich den Nektar nicht entgehen und nimmt ihn mit ihrer Zunge auf, bevor er zu Boden fällt. Zum Schluss nimmt sie die schlaffe Schlange noch einmal vollständig in den Mund und lutscht das letzte Tröpfchen aus dem Samenleiter. "Vorsichtig ..." ermahnt sie Peter und schmunzelt dabei. "Ich glaube du hast ihn jetzt tatsächlich leer gesaugt. Mehr geht wirklich nicht mehr." Damit entzieht er ihr mit einem "Plopp" das Spielzeug und hockt sich geschafft in die Wiese.

Helmut stößt seinen Schwengel noch immer in einem langsamen Rhythmus. Lucy hat genießerisch ihre Augen geschlossen und genießt die Behandlung. Obwohl sie gerade heftig gekommen ist macht sie keine Anstalten, Helmut von sich zu schieben. Im Gegenteil ist sie schon wieder in der Lage, ihren Mann anzuspornen: "Schaaatz, komm schon. Lass es spritzen. Ich will deinen heißen Saft in mir spüren." Bei jedem Stoß gurrt sie wie eine Taube und schiebt ihm ihr Becken entgegen.

Liane ist mit Peters Säuberung fertig und ihr wird scheinbar langweilig. Sie wendet sich Helmut zu und leckt die Samenspur, die ihr Mann hinterlassen hat, von seinem Rücken bis hinauf zu seiner Schulter. "Ooh nein" stöhnt Helmut und verliert die lang gesparte Beherrschung.

"Liane .... Niiicht" fleht er sie an, erhöht aber dabei die Frequenz seiner Stöße. Liane hat nicht vor, ihre sexuelle Macht aufzugeben. Sie greift von hinten an seine behaarte Brust und zwirbelt seine strammen Brustwarzen. Er hat jetzt keine Kraft mehr, den Orgasmus hinauszuzögern. Er biegt seinen Rücken durch und stößt noch einmal tief in die rasierte Muschi von Lucy. "Jaaaa, mir koooommts" presst er zwischen den Lippen hervor.

Sein Becken zuckt sekundenlang im Rhythmus seiner Samenspenden, beruhigt sich aber jetzt immer mehr bis er sich schließlich auf seine Frau sinken lässt und sie leidenschaftlich küsst.

Mir rinnt der eigenen Saft zwischen den Beinen aus der triefenden Muschi Ich treibe zwei Finger in mein Loch und ficke mich mit der Hand in rasendem Tempo. Mir läuft auch der Sabber aus den Mundwinkeln, den ich mit der Zunge wieder auffange. Langsam nähere ich mich dem Höhepunkt. Wie durch einen Nebel höre ich mich selbst stöhnen. Meine Augenlider sind fast geschlossen.

Ich erfasse nur mehr sehr ungenau, dass sich Liane von Helmut abwendet, sich auf den Rücken ins Gras gelegt hat und mich mit ihrem Zeigefinger zu sich lockt. Ich stöhne auf, als ich endlich begreife, was sie von mir will. Ich nicke unmerklich. Das Angebot lasse ich mir nicht entgehen.

Allerdings fühlt sich meine Motorik ziemlich behäbig an, wie wenn ich komplett in Watte gepackt wäre. Langsam und vorsichtig robbe ich zu ihr und schiebe mich über sie bis mein Schlitz über ihrem Mund positioniert ist. "Wow" höre ich Liane flüstern. "Du bist ja von dem Saft untenrum komplett versaut. Moment, das muss ich vorher säubern."

Statt mir die Möse ordentlich zu lecken, spüre ich ihre Zunge jetzt an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich kichere wie eine Irre. "Laass ... guut ... sein" versuche ich sie davon abzuhalten. "Das .... kitzelt. Hihihih ... Ich muss ... jetzt endlich ... Ooohh jaaaa." Der Oberschenkel ist offensichtlich erledigt. Jetzt hat sie sich zum Steg zwischen Poloch und Vagina hochgearbeitet.

Mein Lustpegel nähert sich wieder dem Anschlag. Entsprechend ist die Konversation mit meiner Umgebung ziemlich eintönig. Zwischen "Hmmhh ... jaaaa ... woaaa ... ooohh ... uuuhhhh" ist mein Spektrum der Laute sehr eingeschränkt, weil doch alles in Wahrheit nur Nuancen meines Stöhnens bedeuten. Ich bearbeite den Schlitz von Liane.

Trotz meiner Erregung ärgere ich mich kurz über ihren dichten Busch vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte. Aber nachdem ich das Gestrüpp entwirrt habe, stürzt sich meine Zunge auf die tiefrote Öffnung dahinter und die Perle am oberen Ende ihrer Vagina. Mit einer Hand stütze ich mich vom Boden ab, mit zwei Fingern der anderen ficke ich ihr Loch im Rhythmus meiner Zungenattacke.

Liane hechelt unter meiner Muschi, vergisst dabei aber nicht, mich weiter zu verwöhnen. Im Chor jaulen wir unsere Lust hinaus und nähern uns beide unaufhaltsam dem Orgasmus. Von der Umwelt nehme ich schon lange nichts mehr wahr. Plötzlich spüre ich hinter mir etwas Hartes an mein Poloch stoßen.

Unter dem Protest von Liane hebe ich meinen Kopf ein wenig, drehe ihn und sehe meinen Göttergatten hinter mir Position beziehen. "Wehe! Nicht ... in ... mei ... n .. en ... Aaaarsch" keuche ich, aber da ist er auch schon in meine saftige Möse eingetaucht. "Wooohhhh ... miiiiirrr ... ooooomm" stammle ich und werde gleichzeitig mit dem ersten Stoß von Wickerl von einem gewaltigen Höhepunkt mitgerissen.

Ich muss wohl Liane im Unterbewusstsein weiter behandelt haben. Sie klemmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und pulsiert mir ihr Becken entgegen. Die Laute der Umgebung sind deshalb nur sehr gedämmt wahrnehmbar, jedoch überschwemmen mich jetzt ihre Säfte. Das Zucken ihrer Hüfte weist unmissverständlich auf einen Orgasmus hin. Nach einer gefühlten Minute entkrampfen sich ihre Beine und lassen meinen Kopf frei.

Endlich kann ich ungehindert Luft schnappen. Hinter mir stöhnt Wickerl auf. "Jaaa, ich spritz dir ... auf den ... Rüüüüü ..." Meine Möse ist komplett taub und ich fühle nur die Detonationen seiner Stöße auf meinem Hintern, habe aber kein Gefühl, wie sich sein Schwanz in meinem Loch bewegt. Jetzt spüre ich sein heißes Sperma auf meinem Po. So viel von dem Saft ist nicht mehr in seinen Lenden, denke ich mir kichernd. Zwischen den Pobacken rinnt die Flüssigkeit zur Spalte und tropft auf das Gesicht von Liane.

Sie quittiert das mit einem lauten "Hmmm, jjjaaamm." Wickerl lehnt sich auf den Knien zurück und meint nur: "Liane, du bist vielleicht ein geiles Luder" was sie wiederum mit einem lasziven "Gell" beantwortet.



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