Nachbarschaftshilfe Fortsetzung 4 - Grillparty p4 (fm:Gruppensex, 3559 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Palladino1 | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 478 / 292 [61%] | Bewertung Teil: 9.33 (3 Stimmen) |
| Tag der Entscheidung 4 - Die Rasur beginnt | ||

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Nach der zweiten Runde benötigen wir alle wieder ein Pause und versammeln uns - außer Liane - um den Tisch. Fast alle machen sich über die Reste des Mittagessens her.
Langsam leeren sich die verbliebenen Teller mit Fleisch und Salat, Gemüse und Brot. Helmut meint: "Tut euch keinen Zwang an. Es ist noch genug für den Abendgang da."
Er beugt sich zu seiner Frau und flüstert ihr etwas ins Ohr. Lucy schüttelt ihn ab und meint: "Die anderen dürfen das auch hören. Ist ja für die Mehrheit kein Geheimnis."
Dabei grinst sie schelmisch und auch ein wenig kokett. Sehe ich das richtig, oder sind ihre Brustwarzen schon wieder hart und die Höfe vor Erregung zusammengezogen? Die Frau ist echt eine Nymphomanin, hihi.
Wickerl ahnt, dass jetzt seine Stunde schlägt. Sie wendet sich Martha zu. Sie ist scheinbar die einzige Anwesende, die von der Aktion noch nichts weiß.
"Ich werde jetzt rasiert" beginnt sie eine Erklärung und zur plastischen Darstellung schiebt sie die Hüfte vor. Ihr wallender Pelz steht jetzt richtig von ihrer Scham ab. Plötzlich geht sie die paar Schritte zu mir und betatscht meine glatte Scham.
"Hey!" stoße ich hervor, aber es klingt nicht entrüstet, sondern eher wie eine Aufforderung. Gibt es sowas? Ich bin gerade ordentlich gefickt worden und schon wieder geil? Ich spüre ein heftiges Ziehen in meinem Unterbauch, der sich irgendwie selbständig macht. Meine Hüfte streckt den Schamhügel ihrer Hand entgegen. Lucy interpretiert das als Aufforderung.
Sie streichelt mit silbrigem Blick über meine Schamlippen, seufzt auf und versenkt ohne Vorwarnung ihren Zeigefinger in meiner Höhle. "Wooaaa" entfährt es mir aus Überraschung. "Oida, du bist ja schon wieder ganz nass" stöhnt sie verwundert auf, zieht den Finger wieder heraus und steckt ihn in ihren Mund. "Hmmm, ich liebe den Geschmack deiner Möse" seufzt sie genießerisch. Ihre Warzenhöfe sind jetzt ganz schrumpelig.
"Das kann ja nicht wahr sein. Sag ja nie wieder was über meine Libido. Du bist genauso unersättlich wie ich." Die Überraschung ist ihr jedenfalls gelungen. Aber ich erfange mich wieder und entziehe meine Muschi ihrem Zugriff. Verlegen schaue ich in die Runde, sehe aber da nur amüsierte Gesichter. Marthas Blick in meine Augen zeigt unendliches Verlangen. Verstohlen deutet sie einen Kuss an und lässt ihre Zungenspitze zwischen den Lippen rotieren.
Sie ist offensichtlich auch schon wieder bereit für die nächste Runde. "Aus jetzt" keuche ich mühsam beherrscht. "Wir haben jetzt anderes zu tun. Wo soll das Ereignis stattfinden?" Wickerl meldet sich jetzt. "Ich habe mit Helmut und Lucy gesprochen. Wer will dabei zusehen?" Außer den Gastgebern heben alle die Hand. Wickerl grinst zufrieden: "Einstimmig angenommen" betont er gut gelaunt. "Möge das Spiel beginnen."
Lucy hat sich zwischenzeitlich ins Haus verzogen und kommt mit einer Schuhschachtel wieder zurück. "Schatz, holst du mir bitte noch warmes Wasser?" flötet sie zu ihrem Gatten und zwinkert.
"Gerne" antwortet er und im Vorbeigehen streicht er mit seiner Hand über ihr Dickicht. "Endlich kommt hier ein wenig Transparenz in die Sache" meint er noch kokett und verschwindet in der Tür. Mit einem "Traraaaa" entfernt Lucy den Deckel von der Schachtel.
Zum Vorschein kommt ein vollständiges Friseurset mit Trimmer und ein paar Nassrasierer. Eine Dose Rasierschaum und ein paar Dinge, die hier eigentlich nix verloren haben, aber die Stimmung auf der Stelle noch um mindestens zwei Stufen nach oben schrauben.
"Meine Damen und Herren" eröffnet sie schmunzelnd mit einer aristokratischen Note in der Stimme an die anwesende Gruppe gewandt. "Diese Ausstattung soll jetzt meinen Busch in eine liebliche Form bringen. Mein Intimcoiffeur Wickerl hat sich bereit erklärt, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Wir wollten das im würdigen Rahmen über die Bühne bringen und auch ein paar Zuschauern die Gelegenheit geben, den
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