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Das frivole Joghurt-Malheur (fm:Verführung, 1012 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2025 Gesehen / Gelesen: 411 / 208 [51%] Bewertung Geschichte: 9.00 (3 Stimmen)
Ulla und Hank gerieten beim Hotelfrühstück aneinander und machten das Beste daraus.

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Ich bin Ulla, lebe schon länger allein und gönnte mir den Luxus, meinen 50. Geburtstag nur für mich in einem schönen Hotel zu feiern. Geplant war eine dreitägige Auszeit. Am Abend der Ankunft ging ich früh ins Bett. Da mir langweilig war und ich nicht gleich einschlafen konnte, gönnte ich mir noch einige geile Videos auf dem Tablet. Auf der Plattform meiner Wahl schaue ich gern älteren Frauen zu, wie sie sich von jungen Kerlen ficken lassen und masturbiere dabei. Insgesamt empfinde ich mich durchaus noch attraktiv und begehrenswert. Gelegentlich suche ich nach Abenteuern, um mein Verlangen zu stillen.

Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstücksbuffet. Es duftete nach Kaffee und frischen Backwaren. Ich stand im kurzen hellblauen Sommerkleid in durchsichtigen Pantoletten bei den Milchprodukten und hatte gerade einen vollen Löffel Joghurt in der Hand, als mich ein durchaus attraktiver junger Mann anrempelte. Mir fiel der Löffel aus der Hand und die weiße Masse landete auf meinen nackten Füßen. Das war meine Chance! Ich sagte ihm, dass er mal nicht so stürmisch sein sollte und nahm ihn flugs an die Hand, um schnell auf mein Zimmer zu gehen. Der 33 Jahre alte Hank ließ das fraglos mit sich geschehen.

Dort angekommen, schob ich ihn direkt ins Bad. Ich sagte etwas fordernd, dass er den Joghurt doch auflecken könnte. Hank wirkte in diesem Moment wie versteinert, hatte aber wohl verstanden, was ihm hier gerade geboten wurde. Ich streifte mein Kleid nach oben ab und stand nur noch im weißen String-Tanga auf den eingesauten Pantoletten, die ich nun abstreifte. Mein Blick fiel auf das installierte Bidet, welches ich eigentlich nie benutze. Darauf stellte ich ein Bein und drückte ihn nach unten. Das fiel ihm etwas schwer, da die sich in seinen Shorts abzeichnende Beule in hockender Position noch mehr zu drücken begann. Er arrangierte sich damit und leckte meine Füße sauber.

Dann zog ich auch den mittlerweile deutlich sichtbar feucht gewordenen Tanga aus, setzte mich auf das Bidet und drehte den Wasserstrahl voll auf. Er machte sich ebenfalls frei und sein Schwanz sprang prall aufgerichtet heraus. Als er sich mir gegenüber auf das Bidet setzte, traf der von meiner Möse abgelenkte warme Strahl direkt auf seine Eichel. Das ließ er sich eine Weile gefallen, während ich mich bereits mit den Fingern verwöhnte und diese in mein bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiertes Feuchtgebiet grub. Dieser Anblick schien ihm zu gefallen und er nahm ebenfalls seine Finger zur Hilfe. Ich ließ ihn gewähren und beobachtete die langsame Steigerung seiner Erregung. Die dunkelrote Eichel begann zu pulsieren und etwas Precum stieg glänzend auf. Seine Bewegungen wurden stärker und dann konnte er es nicht mehr zurückhalten. Die Ladung schoss in mehreren Schüben durch die Luft. Ein großer Teil klatschte mir auf die Brüste bis hoch ins Gesicht. Das roch und schmeckte sehr lecker.

Nun lehnte ich mich zurück und reckte ihm meine Beine ins Gesicht. Meine Füße hatten es ihm angetan. Er knabberte an den metallicblau lackierten Zehen und bewunderte neben den glatten Sohlen die Kettchen und zierlichen Tattoos aus kleinen mit dünnen Linien verbundenen Herzen und Sternen. Das Bidet bot sich indes noch an, um meine Blase zu erleichtern. Der Piss-Strahl war kräftig genug, um ihm etwas davon abzugeben. Sein Oberkörper war komplett eingesaut.

Unter der kopfüber angebrachten Dusche genossen wir das gegenseitige Einseifen und den heißen Regen auf der Haut. Hank musste nun auch pinkeln und stellte sich dazu hinter mich. Er drückte meinen Rücken nach vorn und spreizte mir die Beine. Zunächst begann er mich zu lecken. Dann spürte ich seine Fontäne, die mir über den Arsch auf die Füße plätscherte. Beides hatte ihn wieder geil gemacht und er versuchte sich an meinem Hintereingang. Ich wollte ihn aber dort nicht kommen lassen und drehte mich schnell um. Den strammen Kolben nahm ich komplett in meinem Mund auf und begann ihn zu bearbeiten. Sein zunehmendes Stöhnen signalisierte mir das sich anbahnende Abspritzen. Da ich bereits länger keinen geblasen hatte, genoss ich seinen tief in meiner Kehle abgegebenen Saft umso mehr.

Ich ging kurz hinüber zum Waschbecken und holte aus meinem Köfferchen mit allerlei Utensilien für die moderne Frau einen pinkfarbenen Dildo und bat ihn, mir diesen anal einzuführen. Meine Finger wirkten von vorn mit und in dieser Konstellation kam ich hart wie lange nicht. Nun lief mein Nektar an seinen Beinen herunter und wir hatten einen weiteren Grund, ausgiebig das Duschwasser zu genießen.

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