1968: Hans, ein Deutscher in den USA (10) (fm:Ältere Mann/Frau, 2153 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 574 / 511 [89%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
| Hans heiratet Becci, eine frühere Cheerleaderin und Model und er hat fabtastischen Sex mit der devoten Drei-Loch-Schlampe. Aber auch Shirin, die schöne Iranerin begehrt ihn ..... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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sich sozial, kümmerte sich um Haus, Kinder, Rechnungen, ..., so dass ich mich auf meine beruflichen Aktivitäten konzentrieren konnte und zudem ausreichend Zeit für die Familie hatte.
Und beim Sex war Becci der absolute Hammer! Stellt euch diesen fantastischen Körper in hochhackigen Overknee-Stiefeln und dazu einem String-Tanga und einem passenden BH vor!
Ein gebräunter und trainierter, nahezu perfekter Körper und dazu der Kontrast der hellblonden Haare und der hellblauen Augen zu der gebräunten Haut.
Becci war eine devote und willige Spermaschlampe, die mir gerne jeden Wunsch erfüllte und sie sagte niemals nein zu Sex! Beccis Triumph und Selbstbestätigung war es, wenn ich abspritzte und am liebsten mochte sie es, wenn sie meinen Saft schmecken und schlucken durfte!
Sie selbst war sehr orgasmusfreudig, aber niemals egoistisch!
Als ehemalige Turnerin und Cheerleaderin war sie auch noch wahnsinnig gelenkig, so dass sie problemlos beide Füße hinter dem Kopf verschränken konnte. Sie wollte immer dem Mann dienen und so hatte sie sich ihren Schluckreflex nahezu abtrainiert und sie machte ständig Beckenbodengymnastik und trainierte so ihre Scheidenmuskulatur. Das maximale Vergnügen des Mannes war ihr wichtig!
Und ich war der Nutznießer ...
Ich war und bin kein Egoist und so war es für Becci und mich einfach toll! Wir lebten unsere Sexualität voll aus und sie akzeptierte auch, dass ich nebenbei noch mit anderen Frauen Sex hatte. Einzige Bedingung war, dass es nicht öffentlich wurde und unsere Familie und unser Ruf in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Zusätzlich zu unserem Kindermädchen hatten wir noch eine Nachbarin, die gerne mal abends auf George aufpasste, so, dass wir auch abends zu vielen Geburtstagen, Einladungen oder Treffen von sozial engagierten Gruppen gehen konnten.
Geld war genug da und so schmückte ich mich auch ein wenig mit meiner traumhaft-schönen und jungen Ehefrau, der ich jeden Wunsch erfüllte und ihr teure Kleider kaufte. "Kleider machen Leute" heißt es so schön und auch Becci achtete auf meine Kleidung und sie schickte mich zu den besten Schneidern, damit ich Maßanzüge, Smokings, Hemden, Schuhe für mich anfertigen ließ. Ebenso achtete sie auf meine Haare und sie sorgte dafür, dass ich alle vier Wochen zum Friseur ging.
Sie achtete schon darauf, dass alles standesgemäß war! Sie sagte immer: "Bist Du gut gekleidet, so wirst Du mehr Geld für den Auftrag erhalten, als wenn Du aussiehst, als wenn Du den Auftrag dringend benötigst!". In gewisser Weise hatte sie Recht, allerdings schob ich es eher auf mein Fachwissen und meine beruflichen Erfolge der Vergangenheit und den Nutzen, den meine Auftraggeber durch meine Arbeit erzielten.
Finanziell mussten wir uns keinerlei Sorgen machen, denn die Handelsagentur "Majestic International Corporation", sowie die deutsche Handelsagentur gehörten mir weiterhin zu 50 % und sie warfen gute Gewinne ab, die "Majestic International Corporation" allein zwischen 2 und 3 Millionen Dollar pro Jahr, auch wenn ich nicht mehr operativ tätig war. Einen kleinen Teil davon ließ ich mir in den USA als Einkommen auszahlen, das fast komplett an soziale Einrichtungen in Durham gespendet wurde. Die restlichen Gewinne gingen zum größten Teil auf meine Auslandskonten auf den Cayman Islands.
Becci wollte unbedingt ein zweites Kind und so vögelten wir jeden Tag!
Ich kam nach Hause und Becci sagte fast täglich, "Darling, ich habe Dich ja sooo vermisst!" und Becci zog mich dann schnellstmöglich ins Schlafzimmer. Sie zog sich hohe Stiefel für mich an und sie ging direkt auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihn schön nass und tief und ich konnte ihren Mund so tief ficken wie ich wollte. Der Speichel lief ihr aus dem Mund, sie röchelte, ihre Augen tränten. Sie war stets vorbereitet, so dass ihr Arschfötzchen gesäubert und mit viel Gleitcreme vorbereitet war. Ich fickte sie doggy in den Arsch und sie genoss es. Ich liebte ihre enge Arschfotze und den Anblick ihres knackigen Pos, der Wespentaille und ihrer langen Haare, wenn sie vor mir kniete. Sie stöhnte geil! "Oh ja, Hans, fick meinen engen Arsch! Gib es mir! Besorg es deiner kleinen Schlampe!". Und ich fickte sie hart und ausdauernd in den Arsch.
Dann reinigte ich meinen Schwanz und ich drang hart und tief in ihre Pussy ein. Klatschnass, heiß und eng umschloss ihre Möse meinen harten Prügel. Becci hielt gut dagegen und ich schlug ihr hart auf den Po, während ich sie fickte. Becci wurde immer geiler und irgendwann kam sie dann laut und heftig!
Das war stets mein Ziel und dann fickte ich sie einfach nur noch gnadenlos durch bis ich tief in ihrer Muschi abspritzte!
Danach leckte sie mir meinen Schwanz sauber!
Wir zogen uns dann an und holten George von dem Kindermädchen und aßen zu Abend. Wenn wir abends keine Termine hatten, so gingen wir früh ins Bett um erneut ausdauernd Sex zu haben. Hatten wir Termine, so hatten wir danach meist noch Sex, der dann nicht so ausdauernd war, aber stets so endete, dass ich in Beccis Muschi abspritzte.
Nur wenn ich zweimal an einem Tag in ihrer Muschi abgespritzt hatte, so ließ sie mich in ihrem Mund kommen. Sie wollte um jeden Preis schnellstmöglich wieder schwanger werden!
Becci machte einen Schreibmaschinenkurs und sie schrieb viele Texte und Artikel für mich, die ich vorab mit meinem Diktiergerät aufnahm. Ich hatte es mir langsam angewöhnt viele Texte zu diktieren und es sparte mir viel Zeit!
Ich war Becci dankbar für ihre Hilfe, aber ich stellte dann eine Werkstudentin, Stenotypistin ein, die an der Uni meine Texte tippte. Becci schrieb nur noch meine persönlichen Briefe, durch die ich meine Kontakte pflegte. Diese Kontaktpflege war enorm wichtig und ich hatte nicht nur in der Vergangenheit stark davon profitiert, sondern ich würde es auch in der Zukunft noch tun, wie es in dieser Geschichte noch ersichtlich werden wird.
Es werden sich viele Leserinnen und Leser fragen, ob ich nicht auch sexuelle Verhältnisse mit Studentinnen hatte!? Ich sah gut aus und kam natürlich auch bei den Studentinnen gut an.
Ich kann ehrlich sagen, dass das nie der Fall war, da ich meinen Ruf nicht gefährden wollte!
Ich hatte Verhältnisse mit Frauen, die ich an der Uni kennenlernte, mit Wissenschaftlerinnen oder Mitarbeiterinnen irgendwelcher Unis, aber nie mit Studentinnen! Nun ja, ein Verhältnis hatte ich zumindest mit einer früheren Studentin, aber das war zwei Jahre nach ihrem Abschluss ...
Ich brauchte halt von Zeit zu Zeit etwas Abwechslung!
Und die fand ich gerne und oft, wenn ich in Washington war und dort zu Empfängen eingeladen war.
Dort traf ich auch auf einem Botschaftsempfang Shirin wieder. Shirin war Mitarbeiterin der iranischen Botschaft, Shirin hatte lange, dicke schwarze Haare, einen dunklen Teint,1,75m groß und sie hatte endlos lange Beine, eine schlanke Figur mit perfekten Brüsten.
Als ich Shirin den Saal in dem der Empfang stattfand verließ, folgte ich ihr zu den Toiletten. Sie bemerkte mich nicht und erschrak leicht, als sie gerade die Tür ihrer Kabine schließen wollte und ich die Tür aufhielt. Ich trat mit ein und drückte die Tür hinter mir zu, dann küsste ich Shirin leidenschaftlich. Ihre Hände fuhren in meine Hose und rieben meinen Schwanz. Dann ging sie auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie konnte echt Kunststücke. So abwechslungsreich und geil wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Mal saugte sie, mal leckte sie, dann pustete sie gegen meine Eichel, mal bis zum Anschlag.... Ich hielt es nicht mehr aus und zog sie hoch. Ich knetete ihre herrlich großen Brüste während sie ihr Höschen herunterstreifte. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Wir waren beide sehr geil aufeinander und so fickte ich sie leidenschaftlich und wir kamen gleichzeitig nach wenigen Minuten und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in die Muschi.
Dann gingen wir zurück zu dem Empfang ...
In den USA war viel los.
Der Vietcong war mit seiner Tet-Offensive sehr erfolgreich und in den USA formierten sich die Studenten zu einer Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam. Martin Luther King wurde erschossen und es kam zu großen Rassenunruhen. Zudem wurde Robert Kennedy erschossen, der gerade die Vorwahlen in Kalifornien gewonnen hatte. Die Frauenbewegung nahm Fahrt auf, ...
Die Demokraten verloren die Wahlen und Richard Nixon wurde Präsident. Seine Alma Mater war die Duke University, an der ich jetzt lehrte. Ich hatte Nixon in Washington kennengelernt und wir hatten sehr ähnliche Ansichten. Kaum war er gewählt bekam ich einen Anruf aus dem Weißen Haus. Mr.President, Richard Milhous Nixon und der neue Handelsminister Mr. Maurice Hubert Stans, fragten mich, ob ich zu zukünftig zu ihrem Beraterstab gehören und die Leitung des Bureau of Economic Analysis übernehmen wolle und ich stimmte zu unter der Bedingung, dass mir ein Mitarbeiter unterstellt wurde, der die Behörde operativ leiten würde. Ich würde lediglich die Führung des Analystenteams und die Auswertung der Daten übernehmen.
Zukünftig sollte ich den Handelsminister Maurice Stans unterstützen und beraten. Diese Tätigkeit erforderte mehr Zeit und so wurde ich von den Aufgaben als Professor an der Uni freigestellt, bzw. ich delegierte die Vorlesungen und die Betreuung der Studenten an einen jungen Dozenten, der extra für diesen Zweck eingestellt wurde. Die enge Verbindung von Mr.President, Richard Milhous Nixon, zu seiner Alma Mater waren hier sehr von Vorteil.
Ich begann mich in einem sehr elitären Kreis hochrangiger Politiker zu bewegen und ich verbrachte mehr und mehr Zeit in Washington.
Henry Kissinger, der Sicherheitsberater des Präsidenten, der sich auch sehr um außenpolitische Angelegenheiten kümmerte, der Handelsminister Maurice Hubert Stans, der Finanzminister David M. Kennedy und deren Stellvertreter, Assistenten und Berater waren meine ständigen Gesprächspartner.
Meine Aufgabe als Leiter des "Bureau of Economic Analysis" bestand in der Erhebung und Analyse von Ökonomie-Daten, um das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu sichern und zu fördern.
Als Leiter einer staatlichen Behörde musste ich alle Beraterverträge mit der bundesdeutschen Regierung, sowie den US-Ministerien beenden und erhielt dafür eine finanzielle Kompensation.
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