1968: Hans, ein Deutscher in den USA (10) (fm:Ältere Mann/Frau, 2153 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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1968: Hans, ein Deutscher in den USA (10)

Becci!

Becci hatte eine sehr grazile und feingliedrige Figur. Man stelle sich ein Model vor, dass zudem noch über eine große Oberweite verfügt. Kleine Füße, lange, braungebrannte Beine, ein knackiger Po, eine sehr schmale Taille, ein trainierter Bauch, eine schöne, große Oberweite mit nahezu perfekten Brüsten, hochangesetzt und fest, fast rund, mit kleinen Vorhöfen und rosa Nippeln. Schmale Hände mit feingliedrigen, langen Fingern; die Fingernägel immer perfekt manikürt, ein langer, schlanker Hals und dazu ein tolles, sehr attraktives Gesicht mit vollen Lippen, einer kleinen, geraden Nase, hellblauen Augen und hellblonden, leicht gelockten Haaren, die bis zum Po gingen.

Becci achtete sehr auf sich und sie wäre niemals ungestylt aus dem Haus gegangen. Auch wenn sie es nicht nötig hatte, so war sie meist leicht geschminkt, wobei sie ihre vollen Lippen und ihre hellblauen Augen betonte. Die Haare trug sie meist offen oder sie steckte sie hoch., einen Pferdeschwanz machte sie sich nur, wenn sie Sport trieb, sonst mussten ihre Haare schon aufwändiger gestylt sein.

Becci war es gewohnt in hochhackigen Schuhen zu laufen und so trug sie meist hohe Pumps, einen kurzen Rock oder eine enge Jeans, dazu ein Figur betonendes Oberteil, wie z.B. ein enges Top oder eine modische Bluse und manchmal eine leichte Jacke darüber.

Hinzu kam Schmuck, wie eine Halskette, Ringe und Ohrringe, die immer aufeinander abgestimmt waren und ein wohlriechender sexy Duft, der aber nicht aufdringlich war, sondern dezent wahrnehmbar.

Ihr Gang war atemberaubend! Sie ging sehr aufrecht und bei jedem Schritt wippten ihre langen Haare leicht. Sie setzte die Füße stets gerade voreinander und sie hatte einen schönen Hüftschwung.

Ging sie durch einen Raum, so konnte man sehen, wie die Köpfe der Männer sich drehten und sie ihr hinterhersahen.

Frauen reagierten gerne eifersüchtig und leicht schnippisch auf Becci, aber ihre unbekümmerte, freundliche, fast schon naive Art sorgten dafür, dass die Frauen, die sie erst einmal kennengelernt hatten, sie nicht als Gefahr ansahen, so dass Becci dauerhaft viele Freund- und Bekanntschaften schloss und allgemein als sehr freundlich und sympathisch galt.

Becci hatte viel Zeit und so engagierte sie sich sozial. Wir spendeten nicht nur Geld, sondern Becci setzte sich aktiv für die Verbesserung der Lebensverhältnisse, der sozial Benachteiligten in unserer Stadt, ein.

Zudem war sie eine sehr liebevolle Mutter, die sich toll um unseren gemeinsamen Sohn kümmerte und zudem ein tolles Verhältnis zu meinen beiden Teenagern hatte und stets ein offenes Ohr für die Beiden hatte.

Becci war auch eine tolle Ehefrau! Ich hätte mir aber auch sonst finanziell keine Gedanken machen müssen, denn im Falle einer Scheidung war alles durch einen Ehevertrag geregelt, so dass eine Scheidung mich zwar Geld kosten würde, aber es wäre nicht mein finanzieller Ruin!

Becci nahm mir viele Dinge ab, koordinierte unsere Termine, engagierte

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