Das Wunder der Sterne , Teil 7 (fm:Sonstige, 8864 Wörter) | ||
| Autor: RalfB | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 370 / 216 [58%] | Bewertung Geschichte: 9.75 (36 Stimmen) |
| Kein Sex. Nur die Fortsetzung der Serie und nur für die Fans | ||
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Das Wunder der Sterne
Teil 7
Nicht weit entfernt vom Andromeda System war eines der eindrucksvollsten Kriegsschiffe der ganzen Galaxy unterwegs. Ein Kriegsschiff, dass über beängstigende Waffensysteme verfügte. Von Fußball großen Drohnen bis zu Drohnen in der Größe eines Kleinflugzeugs. Von elektronischen Kampfsystemen, die gegnerische Computer Systeme angriffen, bis zu Schilden, die kein bekanntes Waffensystem anderer Spezies durchdringen konnte. Kinetische Waffensysteme, die von Railguns verschiedener Größe, bis zu Raketen und Torpedos und schließlich zu Laser, Plasma und anderen modernen Systemen reichten.
Von allem was die Galaxie kannte hatte dieses Schiff in jede Richtung mehr und davon noch viel mehr, dass noch keiner bisher kannte. Dieses Schiff konnte sogar die Raumzeit krümmen und manipulieren, was auch für den Antrieb genutzt wurde. Nicht nur die Tatsache, dass dieses Schiff als erstes überhaupt von diversen befreundeten Spezies zusammen erschaffen wurde, nein.
Auch die Tatsache, dass hier sehr viel Geheimes und noch teilweise Experimentelles an Bord war, an dem die Forscher jeden Tag arbeiteten, machte diese hochmoderne, waffenstarrende Büchse gruselig. Ein Schiff, dass keiner finden konnte, wenn es getarnt war und dieses nun einen Menschen auf dessen Brücke transportierte, der nicht nur seiner Crew, sondern allen Wesen in der Galaxis eine unglaubliche Angst machte. Das war eine Mischung, die niemand so erwartet hatte und sehr viele Denkfabriken innehalten ließ. War es wirklich eine gute Idee gewesen, einer kleinen Mannschaft unter dem Kommando von nur einem Menschen eine solche Macht in die Hände zu geben?
Luna war als die ursprüngliche KI immer weitergewachsen und hatte sich entwickelt. Sie war nun ein Wesen mit nahezu unbegrenzter Macht, die selbst mehrere Sitzungen der Verantwortlichen ausgelöst hatte, weil man vor ihr einfach Angst bekommen hatte. Alleine die Strategieplanung, die Art und Weise wie, als man den Galaktischen Rat anzugreifen hatte, war ein Augenblick, der Schrecken verbreitet hatte.
Nun kamen aber die ganzen anderen Entwicklungen noch hinzu. Torell, der Drakonier hatte mit den schlauen Köpfen an Bord dessen Quantenmodul in die Übertragungssysteme integriert. Das klang ja erst mal ganz normal und nicht besonders, nur waren die Systeme jetzt nicht nur noch mal schneller und stärker, sondern auch nicht mehr zu orten. Dies war die letzte Möglichkeit zu ermitteln, wo die Galaxy Hwak gerade war. Bisher konnte man mittels Übertragungen wenigstens noch sagen, aus welcher Richtung und in welcher Entfernung diese Büchse aktuell war. Das war jetzt vorbei. Ein Loch im All, irgendwo da draußen, aber wo? Das war die Frage selbst für die Menschen.
Admiral Andreas Müller war jetzt nicht mehr der, den alle kannten und liebten. Er war jetzt etwas ganz anderes. Ein Vater, ein Ehemann, ein Freund auf dem Kriegspfad, der nur noch mit seiner Luna sprach und nur sie an sich heranließ. Nur die noch vorhandenen Kurzen kamen noch in seine Nähe, da auch nur diese die aktuelle Gefahr ignorierten.
Andreas war gerade steinhart und vollkommen fokussiert, aber wenn er einen Galat auf sich klettern spürte erkannte man noch, dass Leben in diesem Krieger war. Wenn sich eine süße kleine Caecusen Maus in seine Arme kuschelte, um unter seinem Schutz ein kleines Nickerchen zu machen, sah man ein ganz tief verborgenes Lächeln, dass trotzdem von einigen Tränen begleitet wurde. Hätten die anderen Besatzungsmitglieder in einer solchen Situation nicht beobachten können, dass er die Zwerge dann immer sehr verliebt streichelte, dann hätten sie ihn für eine zu Hass reduzierte Hülle gehalten. So sah man wenigstens, dass der alte Andreas da noch irgendwo schlummerte.
Min und Tedeschi verstanden ihn gut und ließen ihn, wie alle anderen, in Ruhe. Sie waren aber auch sicher, dass sie Andreas überall hin folgen würden. Torell und Nalkis. Die Crel, genau wie Simon und die anderen Soldaten. Eigentlich all die, die selbst etwas zurückhaben wollten, oder eben selbst Krieger waren, standen jetzt hier auf diesem Schiff und waren sich einig. Jetzt galt es all die, die hier eben auch alle liebten, sicher an Bord dieses Schiffes zurück zu bringen. Keine Verluste, keine Gnade und um jeden Preis.
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