Kein Weg zurück – Meine tabulose Entdeckung (fm:Fetisch, 2359 Wörter) | ||
| Autor: DarkDreams | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 1554 / 897 [58%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (16 Stimmen) |
| Michaela, 58, entdeckt durch ein heimlich gelesenes Erotikbuch ihre Lust an Hilflosigkeit und extremen Tabus. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich musste etwas tun. Diese Lust fraß mich auf.
In meinem Kopf spielten sich neue Szenen ab: Ich, gefesselt auf diesem Küchentisch. Der Amazon-Bote klingelt, sieht mich so daliegen - nackt, offen, tropfend - und nimmt sich einfach, was er will. Meine Fotze zog sich zusammen, als hätte sie eigene Gedanken.
Ich wusste, dass Thomas Seile im Keller hatte. Alte Kletterseile, stabil und weich genug. Mein Slip war inzwischen pitschnass. Ich zog ihn aus, ließ ihn auf den Boden fallen. Der Morgenmantel blieb offen, als ich aufstand. Meine schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt, die Nippel hart und empfindlich. Früher hätte ich mich geschämt, so nackt durchs Haus zu laufen. Heute wünschte ich mir plötzlich, dass jemand - mehrere Männer - von unten zuschauen würden. Harte Schwänze in der Hand, bereit, mich zu nehmen.
Drei Schwänze gleichzeitig. Einer in der Fotze, einer im Arsch, einer im Mund. Ich hatte schon Analsex gehabt - Thomas hatte mich vor Jahren darum gebeten. Meine Fotze war schon lange vor ihm entjungfert worden, aber den Arsch wollte er unbedingt haben. Es war damals so lala gewesen, ein anderes Gefühl, manchmal geil, manchmal unangenehm. Aber jetzt? Bei dem Gedanken, gleichzeitig in beide Löcher gefüllt zu werden, lief mir der Saft die Innenschenkel herunter.
Ich ging die Treppe hinunter in den Keller, nackt, tropfend, die Titten wippend bei jedem Schritt. Unten fand ich schnell die Seile. Ich suchte das smarte Vorhängeschloss für die Gartenlaube - das mit der Handy-App gesteuert wird und es hat eine Zeitfunktion. Perfekt.
Plötzlich spürte ich meine Blase. Ich wollte schon wieder hoch, als ich den alten Ablauf mitten im Raum sah. Und wieder ein Bild: Thomas zwingt mich, vor mehreren Männern zu pissen. Breitbeinig über dem Gitter. Ich stellte mich hin, spreizte die Beine, zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander. Meine Klit pochte. Ich rieb mit dem Zeigefinger darüber und flüsterte in die leere Luft: "Los, du Sau... piss endlich."
Der Strahl schoss heraus, unkontrolliert, spritzte gegen meine Beine, auf den Boden. Gleichzeitig kam ich wieder - ein kurzer, heftiger Orgasmus, der mich laut aufstöhnen ließ. Ich lachte zitternd. "Was bist du nur für eine Schlampe geworden", sagte ich zu mir selbst und lachte noch einmal, befreit und erregt.
Papier gab es keins. Egal. Ein paar Tropfen liefen an meinen Beinen herunter, als ich das Schloss fand - und zwei alte Karneval-Handschellen, billig, aber mit echtem Verschluss.
Oben in der Küche koppelte ich das Schloss mit meinem Handy. Testete die Zeitfunktion. Eine Minute eingestellt - klick, es öffnete sich wieder. Funktioniert.
Nackt, die Fotze immer noch schmatzend nass, das Equipment in der Hand, ging ich ins Schlafzimmer. Unser großes altes Bett mit den hohen Gittern am Kopf- und Fußende. Genau richtig.
Ich warf die Decke herunter, setzte mich in die Mitte des Bettes. Knotete die Seile an den Pfosten fest. Dann die Beine - weit auseinander, an den Fußenden fixiert. Meine Fotze lag jetzt offen da, geschwollen, glänzend, leicht geöffnet. Jeder hätte einfach reingreifen können. Ich hätte nichts dagegen tun können.
Als Nächstes das Schloss. Ich programmierte dreißig Minuten. Erst die linke Hand mit einer Handschelle am Gitter fest. Dann testete ich mit der rechten - eine Minute, klick, frei. Jetzt wird's ernst.
Ich holte den Vibrator und den Analplug aus der Schublade. Setzte mich wieder zurecht. Wollte den Plug zuerst einführen - aber ohne Gleitgel war es schwierig. Ich spuckte drauf, versuchte es mit einer Hand. Misslang. Kurz zögerte ich. Dann nahm ich den Plug in den Mund, lutschte ihn richtig nass. "Du alte Sau", dachte ich, "der war schon in deinem dreckigen Arsch." Ekel stieg auf - und gleichzeitig pure Geilheit. Meine Fotze floss über.
Es klappte. Der Plug glitt hinein, dehnte meinen Arsch, füllte mich aus. Ich stöhnte tief, spürte, wie sich alles in mir zusammenzog. Zog ihn wieder raus - nur um ihn noch einmal tief in den Mund zu nehmen. Er schmeckte warm, neutral. Ein bisschen enttäuscht, ein bisschen erleichtert. Dann wieder rein in den Arsch. Der Vibrator folgte - ich schob ihn langsam in meine triefende Fotze, stöhnte laut auf, als er mich komplett ausfüllte. Ich stellte ihn auf niedrige Stufe, ein leises Summen, das durch meinen ganzen Körper ging.
Jetzt die rechte Hand. Ich stellte das Schloss auf dreißig Minuten. Schloss die zweite Handschelle um mein Handgelenk, führte sie durch das Gitter - und ließ es einrasten.
Klick.
Keine Chance mehr, mich selbst zu befreien. Dreißig Minuten lang gefesselt, Beine breit, beide Löcher gestopft, der Vibrator summend in mir.
Ich lag da, atmete schwer, spürte, wie mein Körper vor Lust vibrierte. Meine schweren Brüste hoben und senkten sich, die Nippel steinhart, empfindlich bei jeder kleinen Bewegung. Ich war hilflos. Ausgeliefert. Genau wie die Frau in dem Buch.
Kapitel 2
Ich lag da, die Arme über dem Kopf ans Bettgitter gefesselt, die Beine weit gespreizt und an den Fußpfosten fixiert. Der Analplug saß tief in meinem Arsch, dehnte mich angenehm, und der Vibrator summte leise in meiner tropfenden Fotze. Jede kleine Bewegung ließ die Seile in meine Handgelenke schneiden, ein süßer Schmerz, der mich nur noch geiler machte. Ich war absolut wehrlos, genau wie ich es mir gewünscht hatte.
Der Orgasmus kam viel zu schnell. Kaum hatte ich mich in die Hilflosigkeit hineingefühlt, rollte er schon an. Ich schrie auf, japste nach Luft, riss an den Fesseln, dass das Bettgestell knarzte. Meine Fotze zog sich krampfartig zusammen, und dann spritzte ich wieder ab - diesmal noch heftiger als unten in der Küche. Ein warmer Schwall schoss heraus, durchnässte das Laken unter meinem Arsch. Der Vibrator wurde durch die Kontraktionen herausgedrückt, flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus und fiel zwischen meine Beine. Plötzlich diese Leere - und genau in dem Moment piepte mein Handy.
Ich neigte den Kopf zur Seite, so weit ich konnte. Auf dem Display stand es schwarz auf weiß: "Batterie leer". Nicht vom Handy. Vom Schloss. Mein Blut gefror. Mir wurde schlagartig übel, der Magen krampfte sich zusammen. Ich lag hier nackt, gefesselt, mit einem Plug im Arsch, und das verdammte smarte Schloss hatte keinen Saft mehr.
Und was machte meine Fotze? Sie lief aus. Buchstäblich. Ich spürte, wie der Saft an meinen Schamlippen vorbeilief, über den Plug tropfte, das Laken weiter durchnässte. Das Blut pochte in meinem Kopf, Panik stieg auf - und gleichzeitig diese irre Geilheit. Wenn jetzt jemand meine Klit nur berührt hätte, wäre ich wahrscheinlich explodiert.
Ich versuchte, klar zu denken. Gar nicht so einfach, wenn einem der Kopf vor Angst und Lust gleichzeitig dröhnt. Erst mal abwarten. Vielleicht öffnet sich das Schloss ja trotzdem nach Ablauf der dreißig Minuten. Bis dahin versuchte ich, den Vibrator wieder näher an meine Möse zu bekommen. Ich verlagerte mein Gewicht, spannte die Arschbacken an, wackelte mit dem Becken. Es klappte ein bisschen - der Vibrator rutschte tiefer, bis er gegen den Plug stieß. Die Vibrationen übertrugen sich direkt auf meinen Arsch.
Und dann passierte es: Ein Orgasmus rollte an, langsam, tief, unaufhaltsam. Mein erster rein analer Höhepunkt. Es war anders als alles davor - nicht dieser scharfe Blitz in der Klit, sondern ein warmes, wellenartiges Ziehen, das von innen kam und mich durchflutete. Schön. Sehr schön. Aber nicht so brutal wie die anderen. Ich stöhnte langgezogen, zitterte am ganzen Körper, und wieder lief Saft aus mir heraus.
Die halbe Stunde war längst um. Nichts tat sich. Das Schloss blieb zu.
"Siri, öffne das Schloss", sagte ich laut.
"Leider kann ich dir nicht behilflich sein", antwortete das Handy höflich wie immer.
Am liebsten hätte ich es gegen die Wand geschleudert - wenn ich denn gekonnt hätte.
Was jetzt? Thomas kam erst am Freitag wieder. Heute war Montag. Vier Tage. Unmöglich.
Mir fiel ein, dass ich die Haustür per App öffnen konnte. Ich könnte etwas bei Amazon bestellen - Prime, heute noch geliefert. Und in meiner Lage dachte ich natürlich nicht an eine Schere oder ein Messer. Nein. Ich dachte an Sex.
"Siri, öffne Amazon-App. Suche nach großem Dildo und Auflegevibrator."
Ich bestellte per Sprachbefehl einen dicken, realistischen Dildo - 32 Zentimeter, nicht venig - und einen starken Auflegevibrator mit Fernbedienung. Damit mir so etwas nicht noch mal passiert. Ohne Reizung. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Eigentlich müsste ich die Nase gestrichen voll haben, panisch sein, nur an Befreiung denken. Stattdessen plante ich schon das nächste Mal.
Das Handy piepte: "Bestellung eingegangen. Lieferung heute zwischen 18 und 20 Uhr."
Scheiße. So lange noch. Es war erst Mittag.
Da fiel mir Yvonne ein. Unsere Nachbarin, 53, schlank, sportlich, mit diesen kurzen blonden Haaren und den durchtrainierten Beinen. Seit einem Jahr getrennt, wohnte sie allein im Haus nebenan. Sie arbeitete abends in einer Bar, war tagsüber meist zu Hause.
"Siri, ruf Yvonne an."
Es tutete lange. Dann ein verschlafenes "Ja?"
"Yvonne, du musst mir helfen. Ich... ich stecke in einer ziemlich pikanten Lage fest."
Am anderen Ende war es einen Moment still, dann hörte ich, wie sie sich aufrichtete. "Das hört sich interessant an. Wie kann ich dir helfen?"
"Schwör mir bitte zuerst, dass du niemandem auch nur ein Wort erzählst."
"Bohhh, Michaela, mach's nicht so spannend. Erzähl!"
"Nein, schwör erst."
"Okay, okay - ich schwöre, ich erzähl keinem was. Versprochen."
"Komm bitte sofort rüber. Schelle einfach, die Tür geht auf. Du findest mich... im Schlafzimmer. Und bitte beeil dich."
"Wo denn sonst", sagte sie und lachte leise. "Ich bin so gespannt. Bin gleich da."
Yvonne legte auf, streckte sich und gähnte. Sie war tatsächlich gerade erst aufgewacht. Gestern Abend im Fitnessstudio hatte sie drei junge Typen kennengelernt - Ende zwanzig, durchtrainiert, offen für alles. Sie waren bei ihr gelandet, hatten die ganze Nacht durchgemacht. Die Jungs hatten keine Berührungsängste - weder untereinander noch mit ihr. Sie hatten richtig Schlamm geschoben: abwechselnd in Fotze und Arsch, gleichzeitig, nacheinander, wie es gerade passte. Am Ende hatte jeder von ihnen einmal in ihrem Arsch und einmal in ihrer Fotze abgespritzt. Drei volle Ladungen tief in ihr. Sie war so fertig gewesen, dass sie danach nur noch den Slip angezogen und sich ins Bett fallen lassen hatte. Der Schritt klebte immer noch von getrocknetem Sperma und ihrem eigenen Saft.
Sie stand auf, spürte die leichte Dehnung in beiden Löchern, lächelte in sich hinein. Duschen? Keine Zeit, Michaela klang dringend. Sie schlüpfte in ihren kurzen Morgenmantel - darunter nur der Slip - und ging barfuß hinüber.
Die Haustür öffnete sich per App, wie Michaela gesagt hatte. Yvonne trat ein, schloss hinter sich und rief leise: "Michaela? Wo bist du?"
"Oben, im Schlafzimmer!", kam die gedämpfte Antwort.
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