Kein Weg zurück – Meine tabulose Entdeckung (fm:Fetisch, 2359 Wörter) | ||
| Autor: DarkDreams | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 1519 / 880 [58%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (16 Stimmen) |
| Michaela, 58, entdeckt durch ein heimlich gelesenes Erotikbuch ihre Lust an Hilflosigkeit und extremen Tabus. | ||
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Vorwort
Hallo Leute,
in dieser Geschichte geht es um ein Thema, das definitiv nicht jedermanns Geschmack ist. Es geht um Scat, um Kaviar - um das wohl extremste Tabu, das zwei Menschen miteinander teilen können.
Ich glaube, ich würde in der Realität genauso kotzen wie die meisten von euch. Aber genau darin liegt für mich die Faszination: Gibt es einen größeren Beweis für absolute Tabulosigkeit, für grenzenloses Vertrauen und bedingungslose Hingabe als genau diesen Akt? Etwas, das die Gesellschaft als das Allerletzte verdammt, freiwillig und mit Lust mit jemandem zu teilen?
Wenn das nicht euer Ding ist - und das ist völlig okay -, dann drückt bitte einfach die Zurück-Taste. Lest etwas anderes, etwas Leichteres. Und vor allem: Gebt bitte keine schlechte Bewertung ab, nur weil das Thema euch abstößt. Das hier ist reine Fiktion, ein Fantasieraum für die, die genau das suchen.
Für alle anderen, die neugierig sind, die das Verbotene reizt, die sich vorstellen können, wie sich aus dem Ekligsten etwas unglaublich Intimes und Befreiendes entwickeln kann - für euch ist diese Geschichte.
Viel Spaß beim Lesen. Und bleibt tabulos.
Eure Michaela
Kapitel 1
Ich saß am Küchentisch, allein, nur der Kaffee dampfte vor mir, und draußen war alles still. Thomas war seit gestern früh auf dieser blöden Fortbildung, eine ganze Woche weg. Normalerweise hätte ich die Ruhe genossen - endlich mal ausschlafen, Serien gucken, ohne dass er neben mir schnarcht. Aber heute Morgen war nichts normal.
Ich konnte das Buch nicht aus dem Kopf bekommen. Gestern Abend war ich früh ins Bett gegangen, wollte eigentlich nur ein bisschen lesen. Da wir denselben Amazon-Account haben, bin ich neugierig durch Thomas' Bibliothek gestöbert. Und da war es: "Gefangen in der Geilheit". Der Titel allein hatte mich schon stutzig gemacht. Ich hatte ein paar Seiten gelesen - von einer Frau, die im Wald gefesselt wird, absolut hilflos, ihrem Mann ausgeliefert. Er greift sie zuerst grob an, walkt ihre Titten durch, reibt sie hart, bringt sie bis kurz vor den Höhepunkt. Und dann ruft er zwei Freunde dazu. Sie hat noch nie mit mehreren Männern gleichzeitig geschlafen. Schock, Erniedrigung - und dann bricht pure, animalische Geilheit aus. Sie kommt, wieder und wieder, während drei Schwänze sie benutzen.
Ich hatte den Satisfyer aus der Schublade geholt, ihn auf meine Klit gedrückt und war zweimal hintereinander gekommen, so heftig, dass ich ins Kissen gebissen habe, um nicht laut zu schreien. Und jetzt, Stunden später, saß ich hier beim Frühstück und war immer noch geil. Als hätte das Buch eine Schleuse in mir geöffnet.
Meine Hand glitt wie von selbst unter den Morgenmantel. Ich schob den Slip zur Seite - und erschrak fast. Ich war nicht einfach feucht. Ich war nass. Richtig nass. Die Finger glitten durch meine Spalte, und ohne Widerstand versenkte ich drei auf einmal in meinem Loch. Es schmatzte leise, so voll war ich von meinem eigenen Saft. Ich stöhnte auf, es war wie eine Befreiung. Als ich mit dem Daumen über meinen Kitzler rieb, kam es schon: "Ja... ja... fickt mich... los, ihr Schweine!"
Der Orgasmus war brutal. Meine Beine zitterten, die Hüften hoben sich vom Stuhl, und dann spürte ich es - ich spritzte. Ein warmer Strahl schoss aus mir heraus, tropfte auf den Stuhl, landete sogar auf dem Holzbrettchen mit den Brötchen. Ich keuchte, starrte auf die klare Flüssigkeit. Neugierig tupfte ich mit dem Finger hinein, roch daran. Kein Pipi. Nur mein Mösensaft, intensiv, moschusartig. Ich führte den Finger zum Mund, leckte ab. Salzig-süß, vertraut. Ich hatte Thomas' Schwanz schon oft geleckt, direkt nachdem er in mir gewesen war - aber noch nie nach seinem Abspritzen. Sperma, Urin, alles Menschliche ekelte mich normalerweise an. Und jetzt schmeckte ich mich selbst, und es machte mich nur noch geiler.
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