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Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 2 (fm:Cuckold, 1247 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2013 Gesehen / Gelesen: 24347 / 18109 [74%] Bewertung Teil: 8.79 (28 Stimmen)
reale Geschichte meines Sexlebensvon den Anfängen bis zu meinem 59. Lebensjahr

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nicht lange und ich spritzte ihm, meine Ladung in den Darm.

Er warf sich enttäuscht zurück, griff sich seinen eigenen Freudenspender bog ihn nach unten und, -- ich wollte es nicht glauben, was ich sah, -- er schob ihn sich selbst hinein. Ich war erstaunt, zu sehen, wie er dieses lange Ding bis über die Hälfte in sein eigenes Arschloch versenkte, das von meinem Sperma ja gut geschmiert war.

Meine Frau hatte die ganze Zeit zugesehen und als mein Glied, etwas braun verschmiert, raus flutschte, warf sie sich zum ersten mal seit Jahren über mich und begann mir den dreckigen Lümmel mit dem Mund zu reinigen. Eine Hand, hatte sie zwischen die Beine ihres Anal-fixierten gelegt und half dem Selbstficker, jetzt dabei, den Ständer in der Arschfotze hin und her zu bewegen.

Als sie meinen Schwanz sauber hatte, küsste sie Carmen leidenschaftlich. Inzwischen kam auch der andere Kerl in seinem eigenen Loch. Da zog sie ihm seinen Ständer, der noch dreckiger war als meiner vorhin, raus und begann auch den gründlich zu reinigen. Als sie mich dann küssen wollte, war bei mir alles vorbei, denn so ein Feinschmecker war ich nun wirklich nicht, also machte sie diese Sauerei, weiter mit ihrer Freundin Carmen. Mir wurde allein vom Zusehen schlecht.

Unser Verhältnis wurde immer schlechter und meine Frau warf mir in den folgenden Wochen vor, ein Lustkiller zu sein, da ich mit solchen Schoko oder Kaviar -Spielen nichts anzufangen wusste. Ich konnte nicht verstehen, warum sie Lust und Ekel nicht auseinander halten konnte. So kam es dann bald zur endgültigen Trennung.

Da meine geschiedene Frau auch sehr exzentrisch war und sich oft mit ihrer Tochter stritt, ich aber zu ihr ein gutes Verhältnis hatte, wollte Ihre Tochter, inzwischen 14 Jahre alt, lieber bei mir bleiben. Da auch ich, ihre Tochter sehr liebte und ich nicht wollte, das sie bei diesem ausgeflippten Paar, aufwuchs, ließ ich mich von meiner Ex auch noch erpressen, und finanzierte dem lesbischen Paar, auch noch den Eigenanteil für so einen Resthof im Umland Berlins.

Von Bekannten hörte ich, das die wilden Feten dort weiter gingen und die Polizei wohl an Wochenenden mehrmals dort auftaucht und Carmen auch schon festgenommen wurde, weil sie dort Cannabis anbauten und wohl auch andere Drogen herstellten.

Die Tochter blieb wie abgemacht bei mir und wir kamen wunderbar miteinander aus. Eines Tages, bekam ich mit, das sie mich heimlich beobachtete, wenn ich Damenbesuch hatte und sie sich dabei selber befriedigte. Ich versuchte sie zur Rede zu stellen und es kam, wie es kommen musste, sie versuchte mich zu verführen. Meine Bemühungen, ihr zu erklären, das ich mich strafbar machen würde ignorierte sie und machte vor meinen Augen einen perfekten Striptease und als sie total nackend war, setzte sie sich auf meinen Schoß und legte ihre Hand zwischen meine Beine.

Ich gab nicht nach, obwohl ich diese wunderbare junge Frau, für mein Leben gerne gefickt hätte. Sie quälte immer mehr, das sie mit mir ficken wolle und am Vorabend ihres 18. Geburtstages, überzeugte sie mich, dass ich mich, wenn sie 18 ist, nicht mehr strafbar machen würde. Punkt 0:00 Uhr (sie achtete penibel auf die Uhrzeit) drang ich dann zum ersten mal in meine jetzige Frau Steffi ein und entjungferte sie.

Recht bald heirateten wir und waren seitdem ein glückliches, wenn auch Kinderloses, Ehepaar.



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