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Lustobjekt - Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 3880 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2015 Gesehen / Gelesen: 19801 / 15875 [80%] Bewertung Teil: 9.60 (85 Stimmen)
Ike und Remo verbringen einen vertraunten Nachmittag

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Sechs

Das Mittagessen war wie immer köstlich. Diesmal mussten Sandra und ich zusammen servieren. In der Küche haben uns die Männer zwar jedes Mal schmachtend angeschaut, aber keiner hat sich getraut uns auch nur zu nahe zu kommen. Renzo scheint gestern für sehr klare Fronten gesorgt zu haben.

Wir dürfen am Tisch mit den Männern essen und ich sitze dabei neben Renzo. Das will er so. Das hält aber den Nachbar auf meiner anderen Seite, er heißt Sandro, nicht davon ab, mir immer wieder über den Oberschenkel zu streichen und mir auch in den Schritt zu fassen.

"Was machst Du am Nachmittag?", will er wissen.

"Ich muss meinem Herrn zur Verfügung stehen.", antworte ich und damit ist das Thema für mich erledigt.

Auch Sandra bekommt ähnliche Avancen, gibt aber vor, etwas zu tun zu haben und zieht sich dann auch schnell in ihre Kabine zurück. Die Männer gehen deshalb an Deck, wollen Sonne liegen und schwimmen. Ein richtig entspannter Nachmittag soll es für sie werden.

Nicht so für mich. Ich muss antreten und zwar in der Kajüte des Schiffseigners, wie Renzo das belustigt umschreibt. Er macht auch keinen Hehl daraus, dass nun er an der Reihe ist und seinen Teil am Spaß abhaben will. Nur ich bin wieder einmal zwischen den sogenannten Fronten und habe den Nachmittag nicht zur freien Verfügung. Aber Sex mit Renzo ist ja gar keine so schlechte Alternative.

"Wie kann ich Ihnen dienen, Herr.", frage ich, kaum dass wir in seiner Kabine sind.

"Vergiss für den Nachmittag, dass Du meine Sklavin bist. Ich will einen schönen Nachmittag mit Dir verbringen.", sagt Renzo und nimmt mich in den Arm.

Er schaut mir tief in die Augen und legt dann seine Lippen auf die meinen. Noch bevor er soweit ist, öffne ich den Mund und klopfe mit meiner Zunge bei ihm an. Seine Augen weiten sich und ein zufriedener Glanz ist darin zu erkennen. Dann schließe ich meine Augen und gebe mich einem ungemein sinnlichen Kuss hin. Ganz sanft und gemächlich vollführen unsere Zungen einen liebevollen Tanz miteinander. Es ist ein Kuss, den nur Verliebte tauschen. Ja, ich bin verliebt in diesen Mann und er offenbar auch in mich.

Das wird ein schöner Nachmittag. Davon bin ich überzeugt. Wenn ich wählen hätte dürfen, hätte ich mir nichts sehnlichster gewünscht, als einen Nachmittag mit Renzo. Ganz entspannt, ganz für uns, ganz in trauter Zweisamkeit. Was will ich mehr.

Während Renzo während des Küssens meinen Rücken sanft streichelt und immer wieder ehrfurchtsvoll über meinen Po streicht, beginne ich, ihm die wenigen Kleiderstücke, die er an hat, auszuziehen. Ich lasse mir Zeit, denn ich fühle mich von Raum und Zeit befreit, ich befinde mich in einer Art Schwebezustand. Um mich herum gibt es nichts, nur Renzo. Und die ganze Zeit sind wir in diesen unglaublich zarten und doch intensiven Kuss vertieft. Die Welt um uns herum nehme ich wie durch Watte wahr.

Endlich ist auch Renzo nackt und ich spüre, wie sich seine harte Männlichkeit gegen meine Scham drückt. Genau den will ich jetzt! Trotz des ganzen Fickens von vorhin, habe ich immer noch immense Lust, Lust nur auf ihn!

Er zieht mich aufs Bett, wo wir eng umschlungen mit dem Küssen weitermachen. Allerdings haben wir nun auch besser die Möglichkeit mit unseren Händen den Körper des anderen zu verwöhnen. Ich habe mir mit einer Hand seinen geilen Lümmel geschnappt und wichse ihn langsam und leicht. Es gefällt ihm, denn er stöhnt mir in dem Mund.

Aber auch er ist nicht untätig. Er knetet mit einer Hand mein linkes Äpfelchen und mit der anderen streichelt er meinen Kitzler. Bei so viel Stimulierung bleibt auch meine Reaktion nicht aus und auch ich stöhne in seinen Mund hinein. Ich bin schon wieder am Ausrinnen. Wir sind

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