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Lustobjekt - Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 3880 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2015 Gesehen / Gelesen: 19870 / 15919 [80%] Bewertung Teil: 9.60 (85 Stimmen)
Ike und Remo verbringen einen vertraunten Nachmittag

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beide hocherregt und einfach nur geil. Die sexuelle Spannung liegt in der Luft und ist beinahe mit Händen greifbar.

Es ist auch keine Frage mehr, ob wir ficken, sondern höchstens, wie wir es machen. Aber da lasse ich mich treiben und verlasse mich auch Renzo. Mir ist auch gleich wie. Hauptsache intensiv und wild. Bei mir brechen langsam die animalischen Instinkte durch. Ich will einfach nur Ficken und gefickt werden.

"Ich möchte, dass Du Dich bei mir bedienst. Mach was Du willst mit mir. Ich gehöre Dir.", fordert mich Renzo auf.

"Ich darf mit Dir machen, was ich will?", frage ich ganz ungläubig.

"Ja, das ist Dein Nachmittag. Du kannst auch gehen, wenn Du willst."

Bei diesen Worten blitzt etwas Herausforderndes in seinen Augen auf. Er will mich testen, testen ob ich freiwillig bleibe. Aber habe ich wirklich eine Wahl? Ich will ja selbst mit ihm schlafen, mit ihm ficken und mich mit ihm vergnügen.

"Willst Du, dass ich gehe?", frage ich ungläubig.

"Nein, aber Du vielleicht?", meint er.

"Nie im Leben.", antworte ich ehrlich.

Das Ganze hat eine interessante Wende genommen. Ursprünglich wolle ich mich treiben und von ihm ficken lassen, wie er es möchte. Nun soll ich die Initiative ergreifen. Na gut, dann tue ich es auch.

Ich gebe ihm einen liebevollen Stoß, so dass er dem Rücken auf dem Bett zu liegen kommt und begebe mich zwischen seine Beine. Dort schaue ich zuerst seine Latte an, fahre zwei drei Mal mit der Hand drüber und schaue dann in seine Augen. Da sind Ungeduld, Gier und Erregung darin zu erkennen.

Ich stülpe ganz langsam und genüsslich meine Lippen über seine Eichel und schließe sie ganz zart darum. Ich beginne daran zu saugen und sie mit der Zunge zu erkunden. Meine Lippen liegen genau so, dass ich mit der Zunge noch an die Furche komme und durch diese hindurchfahren kann.

Ich beobachte Renzo genau und kann sehen, wie er vor Geilheit erschaudert, als ich seine Furche erkunde. Als ich auch noch mit dem Bändchen spiele, reißt er die Augen überrascht weit auf und sieht mich mit wilder Gier an. Ich habe fast den Eindruck, er steht kurz davor, über mich herzufallen, so geil ist er.

Nun lasse ich seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund gleiten und nehme auch seinen Schaft ganz in meinen Rachen auf. Auch wenn er einen recht beachtlichen Lümmel hat, so ist er nicht so groß wie der von Remo und ich habe deutlich weniger Probleme damit, auch wenn er durchaus tief in meinem Rachen steckt. Mit sanften Schluckbewegungen massiere ich seine Eichel, die recht tief in mir steckt.

"Wenn Du so weiter machst, komme ich in Deinem Mund. Und dabei würde ich Dich jetzt gerne vögeln, was das Zeug hält.", meldet er sich zu Wort.

"Du bist viel zu ungeduldig. Wir haben doch den ganzen Nachmittag und Du gehörst mir, noch den ganzen Nachmittag?", frage ich ganz unschuldig.

"Ja, ich gehöre Dir.", antwortet er und ich kann nicht sagen warum ich den Eindruck habe, er meint etwas anderes, als es im ersten Moment scheint.

Aber ich will ihn nicht zu viel quälen, auch wenn er mich in letzter Zeit manchmal ganz schön gefoltert hat. Ich gehe in die Hocke und positioniere mein Fötzchen genau über seinem extrem strammen Stab. Er ist am Bersten, so geil ist sein Besitzer. Dieses Spiel gefällt mir, an das könnte ich mich gewöhnen.

Auch ich bin geil und kann es kaum mehr erwarten. Ich senke mein Becken ab und berühre seine Spitze. Allein schon diese leichte Berührung jagt mir Lustschauer durch den ganzen Körper. Und jeden Millimeter, den ich mich weiter auf ihn zubewege, folgt eine neue Welle. Es ist unglaublich erregend, wie seine Spitze langsam meine Spalte teilt, sachte in meine Spalte gleitet und schließlich dort verschwindet.

Ich konzentriere mich auf meine Körpermitte. Mein ganzer Körper besteht nur noch aus dieser einen Spalte, aus meinem Geschlechtsteil, das sich mit seinem Geschlechtsteil vereint. Wir bilden eine Einheit, schießt mir durch den Kopf. Der Gedanke gefällt mir, eine Einheit mit ihm.

Besonders dieses langsame Eindringen ist unglaublich intensiv. Ich vergehe von Geilheit und Renzo geht es nicht anders. Das ist klar zu sehen. Als ich ganz auf ihm sitze und er ganz in mir steckt, zerfließe ich. Das ist so unglaublich schön und intensiv! Alles konzentriert sich auf die Spitze seiner Männlichkeit, die gegen meinen Muttermund drückt. Das ist ein so intensives Gefühl, dass sich meine Wahrnehmung und damit mein ganzes Sein auf diesen einen Punkt tief in meinem Unterleib konzentriert. Meine ganze Welt ist ein einziger Punkt, ein einziger Punkt tief in mir drinnen.

Nur langsam kann ich mich dazu aufraffen und beginne damit, ihn langsam zu reiten. Ich hebe das Becken und lasse mich dann wieder langsam auf ihn nieder. Die Bewegungen sind geschmeidig und langsam, das Gefühl dafür unglaublich intensiv. Ich mache eine kurze Pause mit dem Reiten und bewege mein Becken vor und zurück. Das ist für mich besonders intensiv, da meine Schamlippen über seinen Körper reiben und vor allem mein Kitzler reibt an seinem Schambein.

Es ist kaum auszuhalten, so intensiv werde ich bei dieser geringfügigen Bewegung stimuliert. Es sind aber genau die sensibelsten Stellen meines Körpers, durch die unglaublich intensive und viele Gefühlsblitze zischen. Es ist ein Feuerwerk der Erregung, das von meinem Fötzchen ausgeht, während ich mich an ihm reibe.

Aber ich will Renzo nicht zu kurz kommen lassen. Und so beginne ich wieder mit dem Reiten. Ich starte zuerst mit einem langsamen Ritt, steigere dann das Tempo und gehe schließlich zu einem harten und schnellen Galopp über. Ich hebe das Becken und lasse mich einfach nur fallen. Dabei ramme ich mir den herrlichen Schwanz tief in meine Fotze. Rhythmisch stößt seine Spitze gegen meinen Muttermund. Jedes Mal zuckt dabei ein Blitz der Erregung durch meinen ganzen Körper.

Aber auch ihn lässt mein Ritt nicht kalt. An seinem Gesicht erkenne ich, wie geil er ist und, dass er nur noch knapp von einem Abflug entfernt ist. Ich reite weiter und spiele zusätzlich mit meiner Scheidenmuskulatur. Ich melke ihn so gut, wie ich es in dieser Situation noch im Stande bin. Auch bei mir bleibt dieser Wahnsinnsfick nicht ohne Folgen.

Schließlich reißt uns die Welle beide mit und schwappt gleichzeitig über uns zusammen. Ich komme mit einem spitzen schrillen Schrei, Renzos Schrei ist eher brunftig. Ich reite weiter und ziehe das Nachbeben in unserem Körper damit recht weit in die Länge. Der Abgang ist für uns beide äußerst intensiv, auch wenn ich nur am Rande mitbekomme, wie Renzo kommt. Schließlich bin ich so von meinem Orgasmus in den Bann gezogen, dass ich meine Umwelt und damit auch ihn nur mehr bruchstückhaft wahrnehmen kann.

Wir sacken beide zusammen. Ich liege vorüber auf ihm und wir küssen uns. Aufgrund unserer Atemnot ist es kein langer durchgehender Kuss, sondern es sind viele kleine, abgehakte Küsse, so dass wir zwischendurch immer wieder unsere ausgepumpten Lungen mit Luft füllen können. Renzo steckt noch in mir, auch wenn sich seine Männlichkeit nun doch etwas zusammengezogen hat.

Sex mit Renzo ist definitiv etwas ganz anderes. Aufgrund meines neuen Berufes habe ich nun doch schon mit vielen Männern Sex gehabt und wurde auf viele erdenkliche Arten gefickt. Aber das mit Renzo ist einfach viel inniger, viel intensiver, viel .... besser. Es führt sich einfach anders an.

"Du bist eine Wucht! Mit Dir zu bumsen ist genial.", meint Renzo.

"Ich mag Dich, ich mag Dich wirklich. Und da ist es ganz etwas anders für mich, mit Dir zusammen zu sein, mit Dir zu schlafen.", gestehe auch ich.

Wir ruhen aus und sind auf dem Bett zusammengekuschelt. Nach einer ersten Erholungsphase beginnt Renzo mich auszufragen.

"Wo kommst Du her?", will er wissen.

"Ich stamme aus Florenz. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Meine Eltern waren sehr liebevoll zu mir und wir waren eine tolle Familie. Als ich aber 19 war kamen sie bei einem Zugunglück auf dem Weg nach Venedig ums Leben. Sie wollten dort ihren Hochzeitstag feiern.

Eigentlich sollte ich auch mitfahren, aber ich hatte eine wichtige Prüfung in der Schule und musste deshalb in Florenz bleiben. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie die Carabinieri vor der Tür standen und mir die Nachricht überbracht haben."

"Das muss ziemlich hart für Dich gewesen sein."

"Ich habe dann bei meiner Tante gewohnt und die Matura gemacht. Allerdings hat mich mein angeheirateter Onkel bedrängt und hat mich angemacht, wann immer es ging. Ich konnte mich zwar immer erfolgreich wehren, aber es wurde immer schwieriger, mich ihm zu widersetzen. Ich sah den einzigen Ausweg darin, zu gehen.

Ich bin deshalb nach Mailand und habe mir dort eine Arbeit gesucht. Ich habe in einer Mädels-WG gewohnt und es hat leidlich funktioniert. Aber ich hatte immer Geldprobleme, da mein Lohn nie gereicht hat. Nicht weil ich so viel Geld ausgegeben hätte. Für Miete und Essen ging so gut wie das ganze Geld drauf und wenn ich mir etwas zum Anziehen kaufen wollte, war kein Geld da.

Ich habe mich bei meinen Mitbewohnerinnen verschuldet und sah schließlich keinen anderen Ausweg mehr, als diesen Job anzunehmen.", erzähle ich.

"Hattest Du viele Freunde?"

"Du meinst Freunde generell oder Freund wie der Freund?", frage ich nach.

"Ich meine schon einen festen Partner.", präzisiert Renzo.

"Nein, eigentlich nur einen wirklichen Freund, mit dem ich drei Jahre zusammen war. Er hat mich schließlich betrogen und ich habe das Vertrauen in ihn verloren. Von da an habe ich keinem Mann mehr wirklich getraut. Ich hatte zwar immer wieder eine Affäre und hatte natürlich auch Sex mit dem einen oder dem anderen. Aber einen fixen Freund hatte ich von da an nicht mehr."

"Eine so tolle Frau wie Du. Das ist ja kaum zu glauben."

"Nun ja, es war einfach nicht der Richtige dabei. Natürlich hatte ich das Vertrauen in die Männer generell verloren. Aber ich denke, wäre der Mann dabei gewesen, der für mich bestimmt ist, dann hätte ich mich auf ihn eingelassen."

"Wie ist so Dein Traummann?", will er nach einer längeren Pause wissen.

Ich habe den Eindruck, als würde er sich nicht ganz trauen diese Frage zu stellen. Er hat ja auch gezögert, bevor er sie gestellt hat. Wovor hat er Angst? Die Frage ist doch ganz normal. Aber was antworte ich ihm? Ich kann nicht gut sagen, er ist mein Traummann. Auch wenn das stimmt. So wie ich ihn bisher kennen gelernt habe, kommt er dem Bild von meinem Traummann wirklich verdammt nahe. Aber was sage ich ihm. Ich kämpfe lange mit mir und suche nach der richtigen Antwort.

"Du kommst meinem Traummann verdammt nahe.", antworte ich schließlich und werde feuerrot dabei.

Renzo reagiert überrascht, seine Augen weiten sich merklich und er saugt hörbar die Luft ein bei dieser Antwort. Sein Blick verändert sich und wird weich und warm. So ehrlich zu sein, ist mir nicht leicht gefallen. Schließlich sind wir in einer geschäftlichen Beziehung und ich gestehe ihm, dass er mein Traummann wäre. Aber ich hätte ihn nie anlügen können. Nicht Renzo!

Er kommt zu mir und küsst mich mit einer nie dagewesenen Leidenschaft. Er drückt mich an sich und ich lasse mich einfach fallen, in seine Arme fallen. Da wir im Bett liegen, ist das natürlich bildlich gemeint, aber ich spüre dieses Fallenlassen regelrecht körperlich.

"Wie sieht es bei Dir mit Frauen aus?", werde ich nun mutiger.

Ich hätte mich sonst nie getraut, ihn das zu fragen. Das hätte mir ja auch gar nicht zugestanden. Aber da er mich gefragt hat und ich ihm diese so ehrliche Antwort gegeben habe, nehme ich meinen ganzen Mut zusammen. Ein wenig Hoffnung, dass ich nicht zu dreist bin, macht mir auch seine Reaktion auf mein Geständnis.

"Ich habe auch noch nicht die richtige Frau gefunden. Warum glaubst Du, veranstalte ich sonst diese Wochen. Im normalen Leben arbeite ich sehr viel. Natürlich könnte ich Frauen haben, wie viel ich will. Aber ich hatte bisher immer den Eindruck, sie hätten es nur auf mein Geld abgesehen. Die Frau, bei der ich ein wirklich gutes Gefühl verspüre, habe ich bis vor wenigen Tagen nicht getroffen."

"Und was ist in den letzten Tagen geschehen?", frage ich und denke mir nichts dabei.

"Ich habe Dich getroffen.", gesteht er mir nach einer kurzen Pause.

Ein paar Minuten herrscht Stille. Er wartet gespannt auf meine Antwort und ich muss erst realisieren, was Renzo gerade gesagt hat. Er hat mich getroffen, ja und? Das denke ich im ersten Moment, aber dann macht es bei mir plötzlich Klick: Er hat bei mir ein wirklich gutes Gefühl! Mein Gott! War das zu erwarten?

"Bei mir hast Du ein wirklich gutes Gefühl?", frage ich und erkenne meine eigene Stimme nicht.

"Ja, ich habe mich in Dich verliebt!", antwortet er prompt.

Das ist gerade der Moment der ehrlichen Geständnisse. Aber wohin soll das führen? Das kann doch nicht sein, das kann doch nicht funktionieren.

"Ich liebe Dich auch. Das ist mir schon seit unserer ersten Nacht klar. Aber das kann nicht sein. Das hat keine Zukunft!", gestehe ich ihm meine Liebe aber auch meine Bedenken.

"Warum hat das keine Zukunft? Wir müssen nur daran glauben.", Renzo wirkt verzweifelt.

"Jetzt lieben wir uns und sind zärtlich zueinander. Und was ist, wenn wir am Abend zu den anderen gehen und Du mich zum Ficken freigibst. Wie fühlst Du Dich dann dabei, wie fühle ich mich dabei?"

"Ach Scheiße, wie konnte ich das wissen, als ich diese Woche organisiert habe. Warum glaubst Du habe ich die Zeit mit meinen Kumpels auf zwei Tage begrenzt? Aber ja, ich werfe die Frau, die ich begehre, den anderen zum Vögeln vor."

Renzo wirkt niedergeschlagen. Er hat sich da in eine emotionale Zwickmühle gebracht und er hat keinen wirklichen Ausweg. Er wird es durchziehen müssen. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken. Leicht ist es zwar für mich auch nicht, aber ich wurde ja genau für diese Rolle gebucht und lasse mich von den Männern rannehmen, wie sie es gerne hätten.

"Aber wir haben doch noch gut drei Tage, wenn meine Freunde weg sind, für uns allein."

Er klammert sich an diesen Strohhalm und ich will ihm seine Hoffnung auch nicht nehmen. Aber mir ist nicht klar, wie das hier alles ausgeht. Ich wusste schon sehr bald, dass ich für Renzo etwas empfinde, mir war aber auch gleich schon klar, dass dies hier mehr als schwierig sein wird.

"Ziehen wir dies hier durch und versuchen für uns das Beste daraus zu machen. Aber machen wir uns keine Illusionen. Erst am Ende werden wir wissen, was aus unserer Liebe wird. Und auch da können wir noch nicht sicher sein.", antworte ich ihm.

"Du hast Recht. Schauen wir, was die Zukunft bringt."

Nach diesen Worten küsst er mich mit einer Innbrunst und einer Liebe, die ich wirklich rührend finde. Ich habe den Eindruck, er braucht mich so dringend, wie ein Ertrinkender einen Atemzug.

Nach unser beider Liebesgeständnissen liegen wir noch lange eng umschlungen im Bett und schmusen, wie ein richtiges Liebespaar. Es fühlt sich auch so an, es fühlt sich in diesem Moment wirklich gut an. Auch wenn der Ausgang der Sache noch recht offen ist. Aber ich gebe mich dem Moment hin und gaukle mir vor, alles sei gut.

"Ich möchte Dich noch einmal in den Arsch ficken, bevor wir zu den anderen zurück müssen.", meint Renzo.

"Diesmal darfst Du Dich bedienen.", ist meine Antwort und ich freue mich darauf, mich ihm hinzugeben.

Er weist mich an, mich auf den Bauch zu legen, die Beine zu schließen und den Arsch etwas anzuheben. Er betrachtet mich eine ganze Weile und sagt kein Wort.

"Du hast einen so geilen Arsch, Dein ganzer Körper ist traumhaft.", kommt dann schließlich doch über seine Lippen.

Er streicht verspielt über meinen Hintern und meine Oberschenkel. Er umspielt jeden Quadratzentimeter meine Haut in diesem Bereich.

"Du hast so herrlich weiche Haut.", meint er.

Dann zwängt er sich zwischen meine Schenkel und fährt mit einem Finger zuerst über meine Spalte und dann in sie hinein. Er holt sich das nötige Schmiermittel, um meinen Hintereingang auf seinen Eindringling vorzubereiten. Immer wieder holt er sich von meinem Fötzchen Feuchtigkeit und bereitet meinen Hintereingang vor.

Dann kniet er sich über mich und drückt mir meine Oberschenkel nochmals zusammen, da ich sie etwas gespreizt habe, um ihm den Zugang zu meiner Muschi und zu meinem Arsch während der Vorbereitung zu erleichtern. Nun aber will er mich in den Arsch ficken. Gut, ich freue mich echt drauf.

Renzo setzt seinen Pfahl an meiner Rosette an, die er zwischen meinen Arschbacken ertastet hat. Er besinnt sich aber anders und setzt etwas weiter unten an meiner Spalte an und dringt mit einem Ruck dort ein. Er fickt mich einige Zeit langsam und sehr sinnlich in meinen Lustkanal. Zieht sich dann aber wieder zurück und setzt an der Rosette an.

Ich genieße es, so wie er eindringt, ganz sachte, ganz langsam und doch so intensiv, so geil! Er drückt sich bis zum Anschlag in meinen Darm und weitet diesen beträchtlich. Nicht so, dass es weh tut, sondern vielmehr so, dass er mir zeigt, dass er von meinem Körper Besitz ergreift.

"Du gehört mir!", haucht er mir von hinten ins Ohr und knabbert an meinem Hals.

Er ist viel zärtlicher, viel rücksichtsvoller als sonst. Schon beinahe zu rücksichtsvoll. Ich mag kuscheln und ich mag liebevollen Sex, ich brauche es aber auch hart und wild, ein Mann muss mir zeigen, dass ich ihm gehöre und, dass er mich beherrscht. Als er seinen sanften Fick fortsetzt und keine Anstalten macht, mich härter und tiefer zu nehmen, kann ich nicht mehr.

"Jetzt sei kein Weichei! Ich bin nicht zerbrechlich. Fick mir die Seele aus dem Arsch und den Verstand aus dem Kopf. Besorg` s mir wild und hart. Ich brauche einen Mann, der mir zeigt, wo´s langgeht.", fordere ich ihn schließlich auf.

Renzo hält kurz überrascht inne, besinnt sich dann aber eines anderen und wirkt entschlossener. Er holt nun weiter aus und rammt mir seinen hammerharten Schwanz tief und hart in meinen allzu bereiten Arsch. Ich schreie im ersten Moment auf, mir entkommt aus Überraschung ein kurzer, spitzer Schrei. Ich lege den Kopf dann aber wieder aufs Bett und genieße es, wie mich Renzo von hinten in den Arsch rammelt.

Ja, man kann es nicht anders nennen, als rammeln. Er fickt hart und schnell und legt offenbar in diesen Fick seine ganze Verzweiflung. Aber es ist geil und befreiend. Zumindest in diesem Moment sind wir vereint. Wir sind ganz wir, mit unserer Liebe, mit unserer Lust und mit unserem Verlangen.

Wir halten eine ganze Weile durch, bis zuerst Renzo zum Höhepunkt kommt und sich mit einem tiefen, fast schon gequälten Seufzer, tief in mir drinnen ergießt. Das reißt auch mich mit und ich gebe mich ganz und gar diesem befreienden Orgasmus hin, der mich überrollt und mit sich reißt. Ich lasse mich einfach treiben.

Renzo sackt auf mich nieder und drückt mich auf die Matratze. Ich bin nicht fähig, mich zu wehren, ich will es auch nicht. Ich gehöre ihm in jedem Sinn und mit jeder Faser meines Körpers. Ich bin sein, mit Leib und Seele. Der Leib vorerst nur diese Woche, meine Seele gehört ihm auf ewig. Daran besteht absolut kein Zweifel. Er ist die Liebe meines Lebens!

"Dusch Dich, wir müssen zu den anderen.", meint Renzo nach einer Weile.

Wir küssen uns noch einmal, bevor ich mich erhebe und ins Bad gehe. Ich wasche die Spuren unserer Liebe ab und bringe meine Haare wieder in Ordnung. Renzo zieht sich eine kurze, beige Leinenhose und ein passendes Hemd an. Ich bin ja die nackte Sklavin und werde von ihm auch so in den Salon geführt.

Fortsetzung folgt ......



Teil 5 von 8 Teilen.
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