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Ein Hauch von Bikini (die neuen Nachbarn) (fm:Partnertausch, 12251 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2017 Gesehen / Gelesen: 18067 / 14192 [79%] Bewertung Teil: 9.53 (62 Stimmen)
wie konnte es Nora wohl schaffen, Brigitte zu überreden einen Bikini anzuziehen, der mehr als nur die Phantasie anregte ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Blößen zu verdecken, aber sie mach­te keine diesbezüglichen Anstalten. In gewisser Hinsicht hatte sie einfach schon resigniert, kam ihr vor.

Keinesfalls Zeit, nun locker zu lassen, sondern ein kleines Schäu­felchen nachzulegen. Dass sie so liebend gerne versucht hät­te, ihre Lippen an diese dicken Stumpen anzupressen und zu lecken und saugen, verstand sich fast von selbst. Und weil Brigitte noch stillte, waren ihre Brüste ganz besonders schwer und voll - und Nora war sich sicher, dass sie sofort zu tropfen begonnen hät­te. Den Mund voll mit Muttermilch der jungen Nachbarin - das war eine sehr erotische geile Vorstellung, bei der aber wohl die Haupt­person ihre Teilnahme verweigert hätte.

Sie konnte sich gut vorstellen, dass auch Stefan total darauf stand, an ihr zu lecken und saugen, während er sie fickte. Dass er so ihren anderen süßlichen Nektar genoss, den sie vor Erregung reichlich von sich geben würde - so ganz anders als von der Natur eigentlich vorgesehen.

»Komm, steh auf, mein Schatz!«, hauchte die ältere Frau, sich in andere Gedanken zurück zwingend. Und wie Brigitte ihre Anwei­sung fast mechanisch befolgte, rollte Nora das Höschen über Brigittes lange Beine hinunter, bis zu den Knö­cheln, wo die junge Frau diesen wie einen Knebel wirkenden Wulst ab­schüttelte.

Nora trat einen Schritt zurück. Sie wollte gar nicht ein Hehl daraus machen, dass Brigitte ganz genau mitbekam, wie ihre Au­gen über ihren nackten Körper auf und ab glitten. Nein, ganz im Ge­genteil, sie sollte fühlen, dass hier eine Kombination aus Be­wunderung, sehr wohl auch Geilheit und Zärtlichkeit in ihren Blicken verbunden wa­ren.

Und JA! Richard hatte verdammt noch mal recht.

Diese unscheinbare Nachbarin war tatsächlich eine exquisite Schön­heit. Eine, die sich bislang viel zu sehr versteckt und ver­borgen hatte. Höchste Zeit, ihr das eigene Bewusstsein und vor allem das nötige Selbstvertrauen zu geben, dass sie sexy war, ver­dammt gut aussehend und sicherlich das begehrens­werte Traum­ziel von mehr als nur Stefan und Richard darstellt. Nicht nur dies, ganz gewiss, sondern auch ihr selbst, lächelte Nora und ging wie­der auf sie zu.

Erst langsam, wie sie wohl die Blicke von Nora etwas näher zu deuten be­gann, wanderten die Hände der Nachbarin vor ihre bloß ge­stellten Intimitäten. Eine Hand quer über ihren Busen und die an­dere vor allem ihre Scham abdeckend. Fast lächerlich wirkte die­se zusätz­lich auch verkrampfte Haltung, aber ihre Reflexe wa­ren mit einem Mal spürbar herabgesetzt.

In dem Moment spürte sie wohl ganz genau jenes Gefühl, das Nora selbst damals empfunden hatte in Gegenwart der nackten und glatt rasierten Sabine. Dennoch hatte Nora mit sofortigem Ken­nerblick erkannt, dass sie nicht das Problem dort haben würde, den Bikinistreifen zu ra­sie­ren. Fast schüchtern und schütter fiel dort zwar Brigittes zarter und gol­dener Flaum aus, aber doch war dieser dick genug, um in dieser Gesamtheit den für sie bis­lang not­wen­digen Sichtschutz auf ihre Intimität zu bilden. Dennoch war es Nora klar, dass dies nur eine Frage der Zeit sein könnte, sehr kur­zer Zeit wohl sogar, als dass ihre Nachbarin auf das Angebot zurück kommen würde, ihren Salon auf­zusuchen. Eine voll­kom­mene Intimrasur war das eine - und Nora hätte sich wetten getraut und zugleich natürlich gehofft, dass die nackte junge Nachbarin wohl sie als Be­handlerin be­vor­zu­gen würde und sich nicht der Anonymität einer ihrer An­ge­stellten anvertrauen wollte.

Aber selbst bei dem winzigen Stoffdreieck, das Nora mit einem Fin­ger vor ihr her balanzierte, würde der Flaum verborgen bleiben oder anhand der Hautähnlichkeit kaum auffallen.

Nur dennoch - aber das war klar und auch Geschmacksache: ihr selbst gefielen Haare da unten nicht. Bei Frauen schon überhaupt nicht und bei Männern wäre es ihr vom Prinzip her egal gewesen. Bis eben auf - nun denn, wer hat denn schon gerne und freiwillig Haare in der Suppe. Und das war fast unvermeidlich, dass sich das eine oder andere bei entsprechender Aktion ablöste und dann in ihrem Mundraum verschwand. Und das störte sie dann derart, dass ihr der ganze sonstige Spaß an der oralen Verwöhnung fast verging.

Ob Stefan ... aber sie verdrängte den Gedanken daran, weil es ihr eigentlich egal war. Wenn sie das wissen wollte, dann war es wohl gerade mal eine Frage von der einen auf die anderen Minute und der junge Nachbar würde vor ihr liebende gern seine Hose herunter lassen.

»Komm - zieh dies an!«, meinte sie mit sanfter Stimme und doch dem Hauch von Befehl dahinter.

»Nora - bitte ... ich kann .. Nein! Ich kann das nicht anziehen!«

Brigittes Augen gingen fast über - sie schämte sich aus doppel­tem Grund heraus. Einerseits wohl, weil es für ihre neue Freundin kaum nachvollziehbar war, dass sie sich nicht so erotisch und ver­führerisch kleiden wollte. Und dann auch, dass sie genau diese Gefühlte hatte, eben so konservativ war, dass es ihr selbst intensiv auf­fiel, wie sie sich schon wieder einem trotzigen Kind gleich auf­zu­lehnen begann.

»Nein - ich ... tut mir leid. Hast du nicht etwas ... dezenteres!«, nochmals senkte sie die Kopf und konnte nur einen Bruchteil jener Gedanken artikulieren, die quälend ihren Kopf umkreisten. Was sich denn ihr Mann denken musste, wenn sie auf einmal in solch einem Aufzug auftauchte - nicht vor ihm alleine eben, sondern vor letztlich wildfremden Leuten. Und da war egal, ob sie nett waren und wie lange sie sich nun kannten oder auch nicht. Da war ja auch ein Richard dabei ... und der hatte sicher Stielaugen für so was! Der war ganz sicher nicht unscheinbar, wie seine Frau darzustellen versuchte. Oder sie zumindest dachte mehr als nur den Schalk in seinen Augen immer wieder leuchten zu sehen!

»Heh - Liebling ... also ... deine Pussy ist verdeckt, wenn du davor Angst hast. Wer schert sich denn darum, wenn deine Hüften nackt sind oder der Bauch exponiert ist. Das ist doch - vollkommen nebensächlich. Also los - komm - rein mit dir!«

Es war wohl die Kombination aus Punsch und Noras Beharr­lichkeit, die sie nach dem winzigen Unterteil greifen ließ. Dann fädelte sie ihre Beine in die Bänder ein und zog die Winzigkeit an Stoff nach oben.

Zumindest war sie nicht mehr so ganz nackt wie gerade zuvor. Denn dass Nora sehr intensiv ihre Körperformen begutachtet hatte, war ihr klarerweise aufgefallen. Zweideutige Gefühle entwickelten sich ganz kurz in ihr - einerseits fast Empörung, was sie sich ein­bildete, dann aber doch auch eine gewisse Genugtuung, weil der Nachbarin offenbar gefiel, was sie so bieten konnte. Und Frauen waren da ja untereinander durchaus kritischer und manchmal auch eifersüchtig. Also schien es zu stimmen - ein gutes Gefühl allemal.

Es gab einfach nichts, was sie zurecht rücken musste an ihrem Hinterteil. Nichts zu zupfen und glätten, was vielleicht eine Falte geworfen hätte - und das in einem Gefühl, dass ihr dabei bei­nahe schwindlig wurde, als nur der fühlbare String sich in die Spal­te zwischen ihre Backen zu pressen begann.

Vorne, wie auch hinten ... hinten sogar noch dünner als vorne. Brigitte wollte gar nicht nachdenken oder fragen, ob sie sich leicht gar geirrt hatte und das Ding verkehrt herum trug. Nein - das war so schon unvorstellbar und anders, selbst wenn es richtiger wäre, das war schon gar nicht möglich.

Das - sie konnte es kaum noch glauben, was sie zu fühlen dach­te, was ihre Finger ängstlich abtasteten, nur um nochmals bestätigt zu fühlen, dass da nichts war. Das war nur Haut, bloße Haut. Das war doch Nacktheit pur, String hin oder her, das zählte ja nicht mehr.

»Aber schau - Nora. Es .. also ... das verdeckt ja gar nichts. GAR nichts da hinten - beim ... Po!« - stellte sie empört und schüchtern zugleich fest. Es grenzte bereits durchaus an ein Wunder, dass sie die überhaupt reklamieren und solche grenzwertigen Worte in den Mund neh­men getraute.

»So weit schon recht - eben wie bei mir!«, erwiderte Nora und drehte sich um die eigene Achse, um sodann vor ihr ganz betont und ganz bewusst den runden Hintern zurück zu strecken. Ihre Backen drängten sich ihr fast auf, sodass es grenzwertig war, dies als gänzlich unverschämt abzutun oder leicht gar mit einem Hauch von Erotik und Verführung dahinter gedacht. Nur - doch nicht mit und bei ihr gegenüber, sagte sich die junge zögernde Frau.

»Wie ich es gesagt - deine Muschi ist nicht zu sehen, keine Sor­ge. Und ein Po, ist ein Po. Jeder hat einen, klar. Aber - keiner wird so drauf schauen, glaube es mir. Und hier sind wir ja in einem pri­vaten Bereich, absolut abgeschottet von allen anderen, die sonst viel­leicht geil blicken würden...«

So recht schien Brigitte noch nicht überzeugt zu sein, fast im Ge­gen­teil. Es war ihr nun aber schon fast peinlicher, gegen jedes Argu­ment, das Nora vorbrachte, einen Einspruch zu erheben.

»Und dann - diese lästigen Bikinistreifen und die weißen Flecken überall .... das ist Vergangenheit mit solch einem String. Glaub mir - das ist wahrlich angenehmer, zu fühlen und wissen!«

»Aber ... Also ... Richard wird mich ... aber ... sehen!«

»Na und! Sorry, er ist harmlos! Er beißt nicht!« - dabei hätte sie fast gelacht, weil sie doch sehr genau wusste, wann und wo er sei­ne Zähne sehr wohl einsetzte, um sie zum Stöhnen, zum Brüllen, zum Heulen und ohnehin zum Orgasmus zu bringen. Aber mit der reinen Wahrheit hatte sie ohnehin keine Chance, das junge Ding um­zu­drehen. Das mit der Harmlosigkeit würde er ihr schon zei­gen, wenn er die Chance dazu bekommt, hätte sie am liebsten wei­ter gescherzt - aber das hätte niemals zu Erfolg führen können.

»Betrachte uns doch ganz einfach - wie eine große glückliche Familie!«

Nora war in genau diesem Moment klar geworden, dass das Wort »FAMILIE« für sie einen ganz besonders intensiven Charak­ter und Wert haben musste. Ein Zauberwörtchen direkt, war sie sich sicher, wo doch Brigitte der wahre Familienmensch war.

Sie reichte Brigitte nun den Oberteil des Bikinis, der eigentlich lediglich aus zwei kleinen Dreiecken bestand, die entlang von zu knüp­fen­den Trägern verschoben werden konnten.

»Komm - leg das an!«

In der Tat war Brigitte mittlerweile fast schon glücklich, we­nigstens irgendetwas zu haben, mit dem sie ihr bloßen und stark geschwollenen Brüste zumindest zur Hälfte abdecken konnte. Nicht mehr so nackt sein, stöhnte sie innerlich, fast egal wie wenig da verhüllt werden konnte.

Rasch fädelte sie den dünnen Faden um ihren Hals und ver­such­te sodann, die losen Enden hinter ihrem Rücken zusammen zu knoten - ein Unterfangen, das schon etliche Geschicklichkeit und vor allem Übung erforderte. Auch das war ein gutes Zeichen, dass die junge Frau wohl eher nur einen Einteiler bevorzugte. Kein Monokini, wäre Nora schon wieder zum Scherzen gewesen, aber auch das unterließ sie zur Sicherheit. Noch lange war die junge Frau nicht so weit, dass sie darüber gelacht hätte - ganz im Gegen­teil, das Unterfangen wäre wohl abgebrochen und gefährdet worden.

»Warte, ich helf dir doch!«, bot sich Nora an und wartete gar nicht ab, was Brigitte zu ihrem Vorschlag meinte.

Nein, weder waren ihre Finger kalt noch heiß, aber Brigitte zuckte an­gesichts der sanften Berührung zusammen. So knapp, dass ihre Fingernägel sie seitlich an ihrem Busen streiften, als sie das Dreieck noch einmal richtete. Dann band sie den Faden, pro­bierte erneut, ob das Dreieck richtig und fest anlag. Erneut ein Hauch einer Be­rüh­rung. Nicht im geringsten etwa ein Griff, so plump und an­ge­deutet, wie sie das doch von Männern her kannte, im Ge­dränge etwa oder aber ... ach egal. Es war anders, so viel anders, dass ihr ganz heiß und schummrig wurde. Vor allem, dass sie überhaupt darüber nachdachte, es nicht einfach wie eine Bewe­gung abtat, wo kein Grund dahinter war, stimmte sie doch für einen Gedanken lang nachdenklich.

Wenn Nora den Knoten band, dann war es wie ein feines Strei­cheln, das aber zugleich nicht sein konnte, weil Nachbarin das ja nicht tun würde. Und doch, das sich in ihr aufbauende Gefühl war sogar stärker, als wie wenn Stefan seine Hände direkt auf ihren nackten Busen legte oder seine Finger unter das Nachthemd schob, in der so klaren Hoffnung, dass es weiter gehen würde ...

Egal ob nun Samstag war oder nicht. Es war hier einfach - fast erregender, obwohl es niemals so direkt war. Oder vielleicht genau deswegen, weil es nicht so direkt war und weil sie selbst es in ihrem Kopf niemals damit verband, dass es dann so enden würde, wie es Stefan am meisten Spaß machte ... ihr zwar auch ein wenig, aber so recht hätte sie dennoch nicht definieren können, was es war, das ihr fehlte. Oder was es war, das sie zu viel empfand und dadurch störend oder ... eben dass sie nicht locker bleiben konnte.

Komisch, peinlich, lächerlich.

Sie bindet ja nur die Träger zusammen und trachtet danach, dass es vollkommen richtig anliegt. Nicht dass ich mich dann unten bloß stelle und alles mögliche hängt oder schaut mir raus - das sind ihre ganz einfachen Beweggründe, sagte sich Brigitte. Und wenn sie selbst dabei fast an anderes gedacht hatte, dann konnte die junge Nachbarin den Gedanken nicht verstehen. Dass so etwas in ihr überhaupt aufkommen konnte: wo sie selbst doch ganz sicher nicht so war ... und auch keine versteckten Geheimnisse oder Wünsche oder Phantasie dazu hatte, wollte sie in sich noch­mals bestätigt wissen.

Aber die vollkommene Überzeugung, wie sie zurück und zuhause in Gmunden gewesen wäre, die war es nicht, fühlte sie schon sehr wohl. Erstmals war es ja fast so, dass sie selbst alles bis ins letzte hin entscheiden konnte und nicht nachfragen oder aber auf die Konvention und den Usus und den Brauch und ... über­haupt eben Rücksicht nehmen musste. Das was sie sonst immer als Schutz und Geborgenheit betrachtet hatte, was ja auch stimmte, das kam bei ihr nun eher als Kontrolle und Zensur hinüber. Da musste man gar nicht sagen, dass man dies oder jenes nicht machte und etwa nicht anzog ... man tat es eben deswegen alleine schon nicht, weil es ja der andere oder die andere auch wusste ...

Ein wenig verlegen grinste sie schon, als sie innerlich fühlte, dass sie da eine kleine Schwelle überschritten war, ohne dass viel Aufhebens davon gemacht werden würde. Und in dem Sinn, so wie Nora ja sagte, da hatte sie schon recht: das hier war wie eine andere kleine Familie vielleicht zu sehen und betrachten, dann fiel es schon leichter. Eine Familie mit anderen und weniger Regeln, die auch locker in den gewissen Belangen ausgelegt wurde.

Brigitte wusste einfach nicht recht, wie ihr geschah. Sie fühlte sich so eigenartig, so selten anders, so ... nein es war ihr nicht er­klärlich. Sie hätte es nicht in Worte fassen können.

Schwindelig ein wenig und dann wieder leicht müde aber auch durchaus in jener Vorstufe der Erregung, wenn sie sich manchmal sogar auf den Samstagabend freute. Wenn sie vom Gefühl her innerlich locker war und ... aber nein ... sie tat den Vergleich ab. Denn das konnte ja nicht sein - doch nicht wegen ... Nora. Nicht wegen einer Frau, nein sicher nicht. Und Richard - schon gar nicht, der war ordinär und wohl immer geil oder gab sich eben so, indem er mit seiner halben Nacktheit auf Reaktionen von ihrer Seite her gehofft hätte.

Es war wohl die Hitze, die ihr etwas zu schaffen machte und die viele Arbeit, bei der es immer wieder rauf runter gegangen war: ein Bücken und ein Heben, kein Wunder, dass da ein Schwindel zurück blieb.

»Ich zeig dir ... ein paar Alternativen! Also Bikinis, Badeanzüge, eben anderen Fummeln, den du anlegen kannst ... wenn du willst und was dir eben gefällt!« - wurde sie von ihrer Nachbarin über­rascht. Nicht dass sie sich schon abgefunden hatte mit dem Bikini, aber ... es tat ihrem Kopf fast gut, jetzt nicht den­ken zu müssen, son­dern einfach nur zu schauen und bewun­dern, was die Nach­ba­rin hier vollführte.

Wie Nora sich derart natürlich vor ihr bewegte, mal ohne Ober­teil, dann ganz nackt, dann wieder adrett in dem einen oder an­deren Badeanzug oder Bikini geschlüpft: es war wie eine fast schon ver­füh­rerisch wir­kende Modeschau, die ihr ganz persönlich zuteil wurde. Oder leicht gar ein Tanz, den sie sich ohne weiteres in einem Nachtlokal vorstellen konnte, dass sie selbst dort gute Figur ge­macht hätte.

Wenn sie sich so durchbog und streckte und reckte und ihre ver­hüllten Stellen präsentierte - sie konnte schon langsam ver­ste­hen, dass das für Männer ganz besondere Wirkungen nach sich zog. Nein, nicht dass sie an so was gedacht hätte, jetzt selber so zu tan­zen oder aber so eine Show zu besuchen. Es waren eher diese wei­chen Bewegungen und ihr Lächeln, das auf sie hinüber abfärb­te und sie einfach milder stimmte. Empfänglicher für Dinge, die neu für sie waren. Offener für Vorschläge, die sie konsequent abgelehnt hatte und dergleichen mehr.

Ja, sie fühlte sich auch leicht. Und nein, ganz sicher hätte sie es nicht versucht, sich auch so zu bewegen, mit oder ohne Bikini. Aber die Scheu oder die Unnatürlichkeit, so halbe Nacktheiten zu sehen, wich in ihr, auch wenn sie es nicht erklären konnte. War es vielleicht deswegen begründet, weil Nora dazwischen ganz bewusst sich immer nackt präsentierte, genau streckte und dehnte und ihre Beine öffnete ... fast so als würde sie mit Absicht all das zeigen wollen, was Brigitte ohnehin kannte. Aber dann wiederum doch niemals in solch einer Deutlichkeit und Nähe gesehen hatte. Ihre Lippen, Schamlippen jetzt gedacht, wie diese fleischig wirkten, so glatt geschoren wie sie waren. Fast appetitlich in gewisser Hin­sicht und ... schon direkt verrückt, wenn sie wieder zurück dachte und es in der Schule ja darum ging, wer den dichtesten Busch schon hätte. Verkehrte Welt in der Tat!

»Leicht so was - eher für dich ...«, Brigitte biss sich auf die Zun­ge, um nicht zu brüllen, denn mit einem Mal waren wieder ihre Finger an ihrem Bikini. Fast so, als würden sie das Bändchen auf­ma­chen wollen, als streifte sie das Nichts an Stoff von ihr, so kam es Brigitte vor - und doch war es nichts anders, als dass sie zum Ver­gleich den Ober oder Unterteil des Bikinis hinzu hielt. Ein kur­zes Probieren, ein Anpassen, ein feines Andrücken, ohne dass sie sich dabei ausziehen musste. Ähnlich wie in einer Umkleidekabine, wo es genügte, Farbe und Passform abzuschätzen, so wurden ihre eini­ge andere Varianten vorgeführt. Man musste sich dabei nicht un­bedingt ganz entkleiden.

Ein feines Streifen, ein sanftes Anpressen, ein Finger, der sie fast ge­streichelt hätte, vom Gefühl her und doch ... einfach anders, weil sie nicht so direkt war. Wohl weil sie eine Frau war und damit auch gar nicht die Interesse oder die Absicht hatte, wie das mit einer plumpen Männerpranke gewesen wäre, die ihr sofort an die Wäsche hätten gehen wollen. Entweder den Busen grapschen oder gleich zwischen die Beine oder aber im Minimum den Po ausgrei­fen. Auch von dem her war es anderes und fühlte sich ... verdammt nochmals gut an. Anders, anregend, aber ...

Ein feines anregendes Be­rühren, das aber nur wegen der ver­schie­denen Bikinis und Bade­an­züge geschah, wie sie sich erneut versicherte. Denn sonst ... sie lächelte für sich selbst etwas verle­gen. Ja sonst, wäre es doch unanständig gewesen. Und ob!

... Davon, das verstand sich von selbst, konnte sie Stefan unter keinen Umständen etwas sagen, dachte sich Brigitte. Was würde der sich denn dabei denken, dass ich so eine war, die auch Interes­se an Frauen hätte. Oh nein, das stimmte ja gar nicht, beschwor sie sich selbst.

Ob ich das meinem Richard sagen soll, auf dass er mich später erst recht geil und heftig, hart und hemmungslos fickt, während ich ihm das mit immer erregenderen Worten schildere, das weiß ich noch nicht, überlegte Nora. Wenn sie Plan B wirklich verfolgen wür­de, dann war sie da auf bestem Weg, zu gewinnen. Wenn es mili­tärisch um die große endgültige Schlacht ging, dann durfte man ja den ersten kleinen Sieg bei einem Scharmützel niemals über bewerten. Ein Pyrrhussieg der erotischen Art wäre es gewesen, wenn sie ihre Karten so bald schon aufdecken sollte.

»Also ... nichts dabei, was dir so steht perfekt steht, wie jener freche Bikini, den du schon anhast!«, stellte Nora für ihre Nach­barin selber fest und ergriff ihre Hand. Offenbar war die erotische Modenschau beendet, schwirrte Brigittes Kopf noch nach und sie torkelte ein wenig mühsam vom Bett auf. Sie fühlte sich etwas müde, aber das war kein Wunder: die vielen Stunden der Übersie­delung, die Bewegungen, die nicht gewohnt waren und dann doch auch der innere Stress und die Anspannung über all das neue, was sie nicht so gut hatte schlafen lassen.

»Na - komm her zu mir und schau dich an!«, meinte Nora und führte das zögernde junge Ding an ihrer Hand entlang zur Tür, wo ein Spiegel sich an der Innenseite des begehbaren Schranks befand. Mannshoch, Frauhoch besser gesagt.

»Schön, hübsch - nicht nur der Bikini, sondern vor allem du darin! Perfekt - aber ... wart noch mal ...«

Mit voller Überzeugung nahm sie die Haarklammern aus Brigit­tes Haar und ließ ihr langes Haar herab fluten, das lockig sich über die nackten Schultern wellte. Wenn nicht dieser feine weiße Strei­fen dazwischen gewesen wäre, hätte es schon jetzt durchaus per­fekt ausgesehen. Mit den Finger zerteilte Nora die Locken und Sträh­nen von Brigitte, als hätte sie einen Kamm in der Hand.

Wieder ganz feine Berührungen, ein Streicheln auf ihre Haut, ein entlang Streifen an ihrer Wange, um die eine oder andere Sträh­ne zu richten.

Dem jungen Ding wurde heiß und konnte es kaum für sich begründen, warum sich zusätzliche Bilder in dem Spiegel aufzutun schienen. Fast so als wollte sie sehen, dass Noras Finger auf ihrer Haut ein wenig tanzten. Und auch fast so als wollte sie in ihr ein­fach den Gedanken erwecken, dass sie und Richard es sehr wohl vor dem Spiegel miteinander machten. Der Gedanke schoss so ver­rückt und unbegründet tief in sie ein, dass sie zusammen zuckte und um ein Haar losgebrüllt hätte.

Was war nur mit ihr los, fragte sie sich heute wohl schon gar das hundertste Mal und konnte keine klare Antwort finden, außer Hitze, Überarbeitung, einfach ein wenig Nervosität wegen der neuen Bekanntschaft und der ungewohnten Gedanken vor allem.

Bei Betrachtung ihres Spiegelbildes musste Brigitte schon ein­ge­stehen. Da stand quasi eine andere Person vor ihr und mit ihr im Bild als sie sonst immer gewohnt war. Offene Haare, viel Haut, sie fing fast selbst zu bemerken an, dass die Brille wohl nicht gerade den letzten Schrei der Modeschöpfung darstellte. Wenn es nicht wegen des Geldes und der Übersiedelung und der angespannten Finanzen gegangen wäre, dann ... ja dann hätte man schon darüber nachdenken können, gestand sie sich selbst. So aber - lieber einfach noch ein wenig warten. Die alte hier, die tat es ja auch und ...

Sie drängte die finanziellen Aspekte zur Seite und lächelte über das Spiegelbild zu Nora zurück.

JA! Nora hatte recht - sie fühlte sich wirklich sehr schön und ... sexy und attraktiv, aber ... aber so exponiert, so ... wie in der Aus­lage, wie auf dem Präsentierteller ... nein ... das ... was sollten da die anderen von ihr denken!

Gestern Nacht hatte sie noch Nora kritisiert, weil sie ein Top trug, durch das man sehr genau sehen konnte, wodurch diese Del­len von innen heraus verursacht wurden. Wie ihre Nippel sich in den Stoff hinein gruben und den so intensiv hoben, dass es doch wahr­lich peinlich sein musste. Und nun und heute - da hatte sie gerade mal zwei winzige Dreiecke umgeschnallt, die mit Müh und Not ihre breiten Aureolen abdeckten. Mehr schon nicht. Und weil sie ja noch stillte und dadurch ihre Brustwarzen ganz besonders emp­findlich waren, so standen diese ab in einer Härte und Dicke, als hätte sie darunter nun Bleistiftstumpen aufge­stellt.

Ihre Brüste quollen beinahe an diesen Dreiecke vorbei, von der Seite her Einblicke gewährend, dass sie gar nicht glauben konnte, wie nahe sie an ihrem Nacktsein dran war. Vorsichtig und schüch­tern glitt ihr Blick den Bauch entlang, um zu erkennen, dass zwar der Unterteil recht perfekt ihre Lippen und den Schlitz dazwischen abdeckte. Aber da war kaum noch Platz für Ima­gination oder auch Traum - nein, sie war nicht nackt, aber doch hatte man den Ein­druck, alles zu sehen, auch wenn der Stoff nicht durchsichtig war.

Diese Einbuchtung, dieser Spalt, diese Form ... lag es wohl an dem Stoff, der sich so anschmiegte, dass die innen liegende Form beinahe nach außen gestülpt und dargelegt wurde wie auf einem Prä­sentierteller. Sie war froh, dass ihr Schamhaar nicht üppig wucherte, denn das wäre an der Seite heraus gestanden und hätte wohl all den Eindruck vernichtet. Und zugleich schauderte sie bei dem Gedanken, dass ohne diese Behaarung dann alles so klar zu sehen wäre wie bei Nora. Dort wagte sie fast nicht hinzusehen, denn es schien, dass vom Schwimmen und somit der Nässe des Wassers sich der Bikiniunterteil direkt ein wenig in diesen Spalt hinein gezogen hatte. Sie war in dieser Hinsicht fast nackt - und nur der schwarze Bikini rette sie vor der allzu offenen Vorstellung dessen, wie sie darunter wohl aussah. Ihr eigener Bikini war allerdings weiß ... Ob das dann ... aber sie hatte ja ohnehin nicht direkt geplant, ins Wasser zu gehen, rette sich Brigitte aus diesem Gedanken heraus, der ihr ganz weiche Knie bereitete.

Ihr langen schlanken Beine, der flache Bauch, die schmale Hüfte und das wie einladend wirkende Becken passten so gut zu ihrer Größe von gut 170cm. Und ihr Haar, nun losgebunden und endlich nicht mehr hochgesteckt, rahmte ihr Gesicht ein, noch attraktiver be­tonend. Selbst die immer noch sehr unmodisch wirkenden großen Brillen störten bei weitem nicht mehr so den Anblick, wo ihre Haare nun auf die Schultern herab flossen. In großen Wellen, wo wie es ihre natürlichen Locken ja immer zu tun pflegten.

Ein Wunder, so musste sie wohl selbst zugeben, dass sie das nicht schon früher selbst erkannt und einfach getan hatte. Damit war selbstverständlich kei­nes­falls dieser sündige Bikini gemeint - aber die offenen Haare allei­ne schon und dazu die langen nackten Beine ... sie wirkten selbst auf sie anziehend, dass es schwer gefal­len wäre, das zu ver­leug­nen. Und ja, das andere war dann auch richtig. Wenn diese Beine eben gebräunt wären und nicht so bleich wie jetzt, dann wäre das Bild noch abgerundeter, würde auch den Kontrast zum weißen Bikini erhöhen und die eine oder andere Form betonen. Bei dem Gedanken, schon wieder an der Grenze der Sündigkeit, zuckte Brigitte etwas zusammen. Aber wie gesagt, hier würde ja niemand sie sehen, kaum jemand korrigierte sie innerlich. Und im Rahmen der Familie - da war es dann ja .. OK!

»WOW - Super, einfach toll Brigitte. Wie ich es ja gesagt habe, du bis umwerfend schön!«, wiederholte Nora in einer Art und Wei­se, als würde sie sogar flirten. Zumindest kam es der jungen Nach­barin so vor, verwarf aber sofort den Gedanken, an den sie schon gar keine weitere Sekunde verschwenden mochte.

»Ich habe ... niemals so etwas wie das zuvor angehabt!«

»Ja - super, und ... Zeit, dass du so was trägst. Steht dir super. Komme, lass und zurück gehen.«

»Aber ich ... schau doch ein wenig aus wie ... eine Schlampe fast. Nicht?«

»Aha, ok - also dann sagt du aber mit anderen Worten, dass ich auch wie ein Flittchen aussehe. Denn bis auf die Farbe trag ich ja auch keinen anderen Bikini. Oder?«

»Nein - also ... du legst mir jetzt Worte in den Mund, Nora, die ich nicht gesagt habe. Auch nicht gemeint habe. Und - sonst ... also ich schwimme wirklich selten und ... ich fühle mich einfach pein­lich jetzt!«

»Blödsinn, mein Liebling!«

»Geh doch rasch hin zur Liege, dann auf den Bauch - und schon schaut die Welt anders aus. Niemand wird dich sonderlich beach­ten. Glaub mir!«

Brigitte zögerte, sie lief doch tatsächlich rot an. Sie fühlte sich im letzten Moment so kraftlos, dass ihr fast die Tränen herab gelaufen wären. Ob sie sich wirklich in dem Aufzug nach unten wagen sollte. Verzweifelt blickte sie um sich herum und ihre Augen schienen fast wie in letzter Not nach dem Handtuch zu suchen, das doch Nora beim Heraufgehen umgeschlungen hatte

»Und hier - das breite Badetuch, wickle es dir rüber ... ja ... so. «, schien Nora ihre rettenden Gedanken gelesen zu haben.

Und wieder waren es ihre Hände, ihre Finger, die sie auf der nackten Haut fühlte, als wäre es ein streichelnder Tanz, den diese dort an ihr vollzogen.

Und doch geschah nichts anderes, als dass Nora sie so richtig einpackte, das breite Tuch um ihre dezenten Stellen so herum schlang, dass der Bikini nicht verrutschte. Und doch hatte sie den Eindruck, dass es fast ein doppeltes Dekolleté gab - einmal ihre Brüste und dann sehr wohl ihre Pobacken nicht wirklich verber­gend, sondern so präsentierend, dass die Augen darauf gelenkt wer­den mussten.

Aber ... sie waren schon zu lange weg. Wer weiß, was sich die anderen wohl bereits dachten, dass hier geschah und auch die Kinder: ja Stefan würde schon acht geben, da war sie sich sicher, aber den­noch: Wenn sie direkt in der Nähe war, dann war ihr schon um vieles leichter.

* * * * * * * * * *

Nora irrte sich! Von wegen, dass niemand ihr besondere Auf­merk­samkeit schätzen würde. Was für ein Irrtum! Es sei denn, es ging darum, wie sehr dieser WOW-Effekt offen gezeigt oder aber intensiv unter­drückt wurde.

Obwohl Brigitte die beiden Männer recht intensiv beobachtet und den Eindruck hatte, diese würden sie ohnehin nicht sonder­lich be­achten, war ganz genau das Gegenteil der Fall. So verborgen und heimlich und unauffällig, wie es nur gehen konnte, versuchten Stefan und Richard soviel von diesem Anblick in sich hinein zu saugen, als nur möglich war, in diesen zwei oder drei Sekunden des verkappten Striptease mitzubekommen.

Wie sie das Badetuch so lange wie möglich vor sich hin hielt, ehe sie dann in die weiche Polsterung des Liege­stuhls nieder sank. Ein Hinab gleiten, ein leichtes Zurecht Rücken ihrer Körpers, ehe Brigitte dann bäuchlings auf der Liege ihre für sie bequemste Stel­lung gefunden hatte. Dann schien sie in dieser Haltung am liebsten gleich liegen zu bleiben, als hätte sie zu befürchten, dass jede weitere Bewegung noch mehr von ihrer Haut preis geben würde, wenn der Bikini leicht gar verrutschte.

Stefans Herz setzte wohl mindestens einmal mit dem Schlagen aus, dann wiederum raste es, als er sah, dass nicht nur Richards Frau, son­dern auch seine, Brigitte, quasi nackt waren. Das Hand­tuch, wie es weg­gezogen wurde, fast einer Bewegung eines Torreros gleich, um damit den Stier zu reizen. Hier wurde ihm von beiden Frauen leicht zeitlich versetzt ein Anstoß gegeben, dass er froh war, zu sitzen und eine Sonnenbrille aufzuhaben, die seine gierig aufge­ris­senen Augen verbargen.

Ehe sie ihre Brüste in den Polster drückte, konnte er genau sehen, wie diese sich seitlich aus dem hellen Dreieck heraus wölb­ten und auf diese Weise jene von Nora fast wie die eines jungen Teenagers erscheinen ließen, wenn er schon den Vergleich der Größe anstellte. Natürlich stillte seine Frau noch den Buben und doch war er sich gewiss, dass diese Größe auch mit ihrer Erregung zu tun hatte, die sie unzulänglich verbergen konnte. Und dann sah er, dass der Unterteil, so wenig existent wie er überhaupt war, bis auf die Farbe absolut identisch war wie jener von Nora.

So wie sie auf dem Bauch lag, war der Po seiner Frau quasi nackt. Zumindest stellte er sich in Stefans glühenden Augen so dar! Diese beiden nackten Muskelberge pressten sich wahrlich in sein Antlitz und seine Gedanken, dass es schwer fiel an etwas anderes zu denken als diese wunderbaren festen und noch bleichen harten Hügel, die er sonst nur unter den Wölbungen der Bettdecke näher begutachten konnte. Dann jedoch, wenn es finster war im Raum. Niemals aber, dass er in hellem Sonnenlicht sie so erotisch nackt mit dem Hauch eines Strings zwischen diesen Hemisphären gese­hen hatte. Fast war er dazu verleitet, schon daran zu glauben, dass er die Sonne nicht vertrug und diese ihn zu Illusionen verlei­tete, die Brigitte ganz sicherlich nicht erfüllen würde. Wenn er nur daran dachte, dass sie drüber vor etwa einer Stunde fast noch einen Streit vom Zaun gebrochen hätte, weil der sehr viel größere Badeanzug ihr ordinär erschienen war, dann ... dann fragte er sich wahrlich und intensiv, wie denn das Nora möglich gewesen war, sie dazu zu überreden.

Aber das blieb wohl Frauengeheimnis, schienen die Augen von Nora ja schon von allem Anfang an gedeutet zu haben. Ach du liebe ... Sch... ich glaub, ich muss mich anders hinsetzen, sonst wird es peinlich, fühlte Stefan den Drang zwischen seinen Lenden rasch und intensiv anwachsen.

Selbst Richard konnte seinen Augen kaum trauen und froh­lockte in unglaublichem Ausmaß über den Anblick, mit welchem er wahrlich überrascht wurde. Er hatte zwar kaum Zweifel gehegt, dass Bri­gitte von seiner Frau überzeugt werden konnte, einen eher konservativen Bade­an­zug zu tragen. Aber dabei hatte er selbst in seinem höchsten Optimis­mus nur an einen Einteiler gedacht, von dem Nora ja auch jede Menge Schnitte und freche erotische Mo­del­le ihr eigen nannte. Niemals hätte er daran gedacht, dass es ihr mög­lich wäre, sie zu überreden, eben jenes Modell zu versuchen, mit dem ihn Nora erst unlängst überrascht hatte. Und wie das ge­en­det hatte, war ihm in geiler Erinnerung geblieben. Aufheulen hät­te er wollen vor lauter Lust - und noch mehr bei dem Gedanken, dasselbe wie damals auch mit der jungen Nachbarin auf der Liege zu vollziehen. Gerade mal den String zur Seite schieben, ein Ausziehen war nicht nötig - und bei ihm galt bei solch einem Anblick dann ohnehin die Devise von wegen »allzeit bereit!«

Diese erotischen Bikinimodel, diese Frauen! Einmal in schwarz, einmal in weiß - er konnte vor Frohlocken und freudiger Erregung nur trachten, dass sich dieser Zustand nicht in seinem winzigen Etwas unterhalb seines Bauches sofort frei­zügig offenbaren würde. Wie Nora das nur geschafft hatte?

Man konnte fast nicht mehr davon sprechen, dass die Bikinis noch etwas verhüllten.

Diese Bikinis schafften es auf wunderbare Weise, möglichst viel Fleisch zu zeigen, ohne dass die Trägerinnen deswegen aber nackt waren. Richard wusste gar nicht recht, wie er Nora danken sollte - un­glaublich, was sie geschafft hatte. Sie würde sich heute auf jeden Fall eine Sonderbehandlung verdienen. Und vielleicht würde sie ihm dabei auch das ein oder andere erzählen, wie es denn war und wie sie hatte das junge Ding dazu überreden können.

Er grinste aber auch deswegen, weil er ja vollkommen richtig geahnt hatte, was sich unter den sonst so unachtsamen und schlapprigen Kleidung verbergen konnte.

Brigitte wirkte nahezu perfekt. Ein paar Tage in der Sonne, ge­feil­te längere Nägel, Kontaktlinsen oder ein bessere Brille ... ein Be­such in Noras Schönheitssalon, um alles nochmal so richtig in mit dem kleinen letzten Schliff zu versehen. Vielleicht eine neckische Hals­kette, schlicht gehalten, aber die Andeutung eines anderen Ban­des damit signalisierend ... fast hätte er mit seiner gierigen Zun­ge geschnalzt, weil er sich so gut vorstellen konnte, wie nahe sie an die ihm vorschwebende visuelle Perfektion heran kam.

Und dann ... was er am liebsten mit diesem Musterstück an schier pochender Weiblichkeit tun wollte.

Nein - sogar tun musste, derart intensiv fingen Traum und Wirklichkeit ineinander überzugehen.

Brigittes Wangen glühten in ihrem hübschen Gesicht. Sie war froh, dass Nora recht hatte. Es hatte wahrlich den Anschein, dass die beiden Männer sie und ihren Auftritt letztlich ignorierten. Nun musste sie sich nur noch daran gewöhnen, dass sie hier lag als wäre sie nackt, egal was Nora dazu gesagt hatte. Und das war neu, mehr als neu. Und nur der Hinweis, dass sie hier ja quasi Familie waren und privat abgeschlossen von der Öffentlichkeit, half ihr, das Rasen des Herzens wieder auf normale Frequenz herab zu drücken. Aber ... so sehr sie sich geschämt und gesträubt hatte ... irgendwie empfand sie innerlich doch etlichen Stolz, dass sie sich das traute, was für Nora ja fast der Standard zu sein schien. Welchen Berg sie dafür hatte überwinden müssen, das war vielleicht gerade mal noch ihrem Mann ein wenig bewusst. Aber der innere Konflikt, der tobte und hallte in ihr noch nach. Wie gut, dass von daheim niemand sie so sah und sehen konnte ... zwar nicht umgebracht, aber doch sehr die Augen verdreht: das hätten sie allemal. Und dann vielleicht gar als Strafe am Samstag Abend einmal nicht den komischen Stadl angeschaut, auf dass sie ...

Ach verdammt, wie grotesk und verrückt, dass ich an das alles denken muss, versuchte sich Brigitte zu entspannen.

Und obendrein - dachte sie nach: Stefan hatte sie ja schon einige hundert Mal nackt gesehen. Anfangs noch ein wenig schüchtern, von beiden Seiten her, von ihr vor allem getriggert ... aber das war schon fast normal für sie. Und dann wiederum war ihr Richard auch vom Alter her fast wie ein Onkel, selbst wenn sie sich erst seit einem Tag kannten. Aber da gab es schon so etwas wie implizites Ver­trauen und Wohlwollen und eben ... wie bei einem Onkel: da gab es mal das eine Küsschen oder so, aber mehr war ohnehin nie von egal welcher Seite her erwartet worden.

Sie musste zugeben, dass sie sich im Halbschatten des Son­nen­segels und am Poolrand einfach wunderbar fühlte. Die Sonne, die Wärme auf ihren Schultern, dem Hinterteil und den Beinen - ein gar so verrückt prickelndes Gefühl. Und dann noch dieser Punsch, einfach köstlich, kicherte sie in sich hinein. Nora hatte sie wohl auch nicht gesehen, als sie die Gelegenheit wahr genommen hatte und nochmals rasch mit der Schale eingetaucht hatte. Gar nicht den Schöpflöffel verwendet - wahrlich ein Fauxpas wäre das daheim ge­wesen, aber hier: nicht mal der Rede wert und der Zweck heiligt ja die Mittel.

Das vierte Glas mundete immer noch einfach verdächtig gut - und die Wärme die von innen heraus kam, machte sie auch schläf­rig. Nochmals drehte sie den Kopf unverdächtig in Richtung der drei Erwachsenen und sah diese am Ende des Pool miteinander lachen und scherzen. Sehr wohl fiel ihr auf, dass sie alle immer ein Auge auf die Kinder hatten, die am Poolrand im seichten Wasser spielten - was für angenehmes Gefühl das noch zusätzlich für sie bedeutete.

Eifersucht - oder ein kleiner Notfall?

Richard war begeistert, frohlockte innerlich. Am liebsten hätte er schon jetzt Vollgas gegeben, um diese geile Frau dort auf der Liege in sein Bett zu schleifen - aber das war natürlich maximal als kurzer Gedanke in seinen Tagträumen erlaubt. Real war es nicht im geringsten auch nur irgendwie möglich und hätte wohl alles zer­stört: Da musste er Realist bleiben, egal was er sich in seinen Träumen alles erhoffen und vorstellen konnte. Und da gehörten wohl Dinge dazu, zu denen das junge Dinge noch lange nicht bereit war. Wenn er an diesen geilen Arsch dachte ... oh ja ... der schrie ja förmlich danach, so und nur SO verwöhnt zu werden.

Zeit dann wohl, den zweiten Teil des Planes zu beginnen und forcieren, in dem vor allem ihr Mann, Stefan eine wichtige, wenn nicht sogar die Hauptrolle spielen sollte. Und bei Stefan, da war er sich genau so wie seine Frau sicher, dass sie beide ein recht leichtes Spiel haben würden. Nein, naiv und dumm war er ganz sicher nicht, aber man sah ihm fast an, dass er viel mehr von all dem wollte, was Brigitte ihm offenbar nicht zugestand. Alleine schon der Blick und der fast verkrampft geschlossene Mund und dann die Beine, wie sie jetzt überkreuzt waren, auf dass der Sensor zwischen seinen Lenden nicht überreagierte. Er hätte laut aufla­chen müssen, wobei es ihn bezüglich des letzten Gedankens ja kaum anders ging.

»Wow! Also Stefan! Ich muss schon sagen! Gratulation - deine Brigitte ist ein echter Blickfang. Ein Hammer, also ich scheiß mich an!« - das vulgäre konnte er einfach nicht lassen, das war eben ER!

»Danke! Und ja - ich hab schon immer gewusst, dass Brigitte eine echte Schönheit ist!«, erwiderte Stefan, durchaus stolz, weil er dies genau so empfand wie sein neuer Nachbar. Schön, dass auch er seinen Geschmack teilte. Denn eines war schon klar: der Mann hier war nicht ein Kostverächter - und bei Frauen, da hatte er es offenbar irgendwie im kleinen Finger, diese herum wickeln zu können. Sonst wäre es ihm wohl auch nicht gelungen, so eine schöne wie Nora an Land zu ziehen und bei sich an der Stange zu halten ... über letzter Formulierung hätte er fast aus heiterem Himmel heraus aufgebrüllt. Jaja, das Bier, sagte er sich ... maximal eines noch, das hatte es offenbar in sich!

»Also - lass es dir sagen, sie ist schon eine Stufe darüber, um nur als schön bezeichnet zu werden. Sie ist ... ein absoluter Ham­mer, ein Killer - und das nicht nur mit oder ohne dem kleinen gei­len Fummel da!«

»Also ich hoffe, du verstehst es nicht falsch. Sie ist ... echt sexy auch, wirklich sehr sehr verführerisch attraktiv!«, fügte er dann hin­zu. Nein nicht dass Richard seine Sprache sonderlich mäßigen wollte - er sah ja, wie der junge Mann reagierte und so schon er­regt war.

Stefan grinste, fühlte sich geschmeichelt und doch auch einiger­maßen peinlich berührt. Was war es, das Richard so locker und leicht sprechen ließ in solchen Belangen vor allem. Eigentlich wan­del­te er doch stets auf der Kippe des Ordinären, rauchte, soff und fluchte und doch ... da war etwas an ihm, das ihn dennoch oder vielleicht gerade erst recht deswegen interessant machte. Sogar auf ihn wirkte das - wie dann wohl erst recht auf Frauen. Ein wenig war das ja wie in der Schule: die braven Streber, nach denen krähte kein Hahn, besser gesagt wohl Henne ... aber diejenige, die mit vierzehn schon rauchten und soffen ... naja: so einer war er nicht gewesen. Aber Richard, da brauchte er auch nicht sonderlich nach­denken, in welche Kategorie der wohl fiel!

»Ja - ich glaube schon. So recht hab ich darüber nicht nachge­dacht, wie sexy Brigitte wirklich ist ... wenn sie ... naja, du weißt, anders gekleidet ist ... eben. Und dann kenne ich sie schon aus der Sandkiste und alles - naja, das hat sich eben dann eben einfach so er­geben.«

Er lächelte zu Nora hinüber, die offenbar ihrem Mann etwas sig­na­lisieren wollte. Mag sein, dass Richard es übersehen hatte, aber er schien es fast ignorieren zu wollen.

Verdammt nochmal, sagte er sich innerlich: die sieht jetzt so geil aus, direkt wie meine Frau und doch ... zu was die wohl bereit ist im Gegensatz zu meiner Brigitte, da musste einen doch fast der Neid fressen. Ja er wusste, dass er seine Gedanken nur nicht zu intensiv und damit fast schon laut denken durfte, aber Nora ... ach du liebe Scheiße, dachte er schon im Jargon seines Nachbarns. Ein absolut geiler Fick war die auf jeden Fall.

Richard hatte nun wohl die Hinweise und Signale von beiden verstanden: Fast ein wenig irritiert blickte er in Noras Richtung. Was auch im­mer sie ihm deuten wollte, schien für Stefan überhaupt nicht er­kenn­bar zu sein - etwa in der Küche helfen oder so schien das Signal zu sein, das den älteren Nachbar eher resignierend mit der Schulter zucken ließ. »Ach ... was sie wohl schon wieder ...«, meinte er mit dem Unterton einer Empörung. Aber als sich Stefan selber anbieten wollte, konnte Richard nur grin­sen und meinte eher sehr lakonisch und doch bestimmt.

»Nein nein - das mach ich schon selber, keine Sorge!«

Wenn er nur wüsste, der Jungspund, hätte Richard am liebsten und voller Inbrunst aus sich heraus gelacht. Und ja, wenn es nicht ein Notfall gewesen wäre, wer weiß ... er war sich sicher, dass es mit dem Nachbarn kaum anders gelaufen wäre. Der strahlte diesen Notstand ja auch aus. Stielaugen zwischen der Stirn und dann zwischen den Beinen auch, lächelte er und ging den Widerwilligen simulierend seiner Frau nach.

Nora wartete auf ihn in der Küche. Frech, lasziv, ein wenig mit dem Bikinioberteil spielend, als würde sie dieses Dreieck richten wollen, so tat sie ein wenig unbeteiligt. Richard näherte sich ihr, ebenso frech grin­send, noch nicht ganz sicher, ob er den Hinweis auch richtig verstanden hatte.

Aber verdammt noch mal ja, er war erregt und aufgegeilt von der Show, von dem was er gesehen hatte und noch mehr natürlich von dem, an was er dachte. Schade nur, dass er jetzt gerade begonnen hätte, den Ehegatten sich zurecht zu legen ... aber der würde ja fast ahnungslos warten, grinste er in sich hinein.

»Wie hast du das nur geschafft - mit dem geilen kleinen Lu­der?«, lobte er seine Frau und kam ihr so nahe, dass er gleich ihr Oberteil so richten wollte, wie er es sich vorstellte. Also zur Seite schieben und ihre geilen Titten dabei herausfallen sehen und sofort kne­ten - so hätte er es auch in Worten geschildert. Eine Sprache, die sicherlich die junge und nebenan schlafende Nachbarin schockiert hätte ... dort hätte er eben wie der Mann von Welt vor­gehen müssen, bis sie sich nicht mehr so zierte.

»Später erzählt ich dir das alles, wenn du brav bist«!«, schob Nora ihren Oberkörper etwas zurück und zwickte ihrerseits, fast wie in Form einer Revanche, etwas kräftig in seine leicht abste­henden Brustwarzen.

»Gefällt dir also was du siehst?«

»Oh ja - bei ihr wie bei dir ... der gleiche geile Fetzen. Ach wie ich darauf stehe ... meine Kleine!«

»Ohhhhhhaaa von wegen Kleine - und darauf stehen, und ob. Ich liebe ihn. Richard, ich liebe ihn ... ich meine dich, dich liebe ich. Komm - schnell ... ich brauch ihn jetzt - ich bin einfach ... zu geil auf alles!«

Sie brauchte kaum weiter reden, er wusste es ja, er ahnte es, er hatte es erhofft und glaubte es schon zu riechen: Diese Frau war die Sünde in Person. Er hatte noch nicht einmal richtig von ihr los­gelassen, da kniete sie schon vor ihm. Seinen String wahrlich herunter gefetzt, sodass er auf seinen Schenkeln hoch hing, schon hatte sie seinen Harten in beiden Händen, streichelte und betrach­tete die vor mehrfacher Geilheit pochende Latte. Nora kraulte verzückt den Hodensack, zeichnete mit dem Fingernagel die feinen bläulichen Äderchen auf dem Stamm nach, schnupperte lüstern da­ran und bog ihn dann zu sich, so dass die Schwanzspitze ihren rechten Nippel berührte.

»Alles geschwollen ... alles geil hart, Richard!« Dabei schaute sie mit ihren schönen braunen Augen so lieb und entzückt zu ihm auf, dass er sich fast kurz fragte, ob Brigitte denn dazu überhaupt fähig wäre, Verführung hin, Geilheit her.

»Was meinst du ... ob sie das auch so täte ... unsere kleine unschuldige Nachbarin?«

Sie war ein Luder, sie wusste wohl seine Gedanken zu lesen und es machte ihn hart, härter und geiler, dass sie damit auch gar kein Problem hatte. Ja fast im Gegenteil: dass sie ihn noch mehr dazu anregte, erregte, darüber zu reden, seine Phantasie an ihr auszu­toben oder zu genießen, egal ob er in ihr nun sie selbst oder aber die geile kleine Nachbarin sah. Brigitte, die wohl voller Unschuld nicht im geringsten davon träumen konnte, wie unterschiedlich die Gastgeber gerade von ihr sprachen oder an sie dachten. Und Stefan - ach, der war im Moment nicht von hoher Relevanz: der war so einfach zu formen und motivieren, dass es nicht einmal die Frage der Zeit war, sondern eher des Willens und der direkten Lust, wann er verführt werden sollte.

»Ich weiß nicht ... aber ... den Versuch wäre es schon wert!«, stöhn­te er über seine Lippen. Und Nora wusste, dass er das ver­dammt nochmal auch ernst meinte, wie er selbst es wohl formuliert hätte. Am liebsten wohl, dass beide vor ihm knieten und seine Latte verwöhnten, die eine von links heran und die zweite von der anderen Seite. Und dann würden sie sich gegenseitig über diese Latte hinweg küssen und lecken und seinen Stab dabei knabbern und massieren und seine glühenden Hoden kraulen... Fast schade, dass sie nicht sprechen und zugleich ihn oral verwöhnen konnte, dachte sie sich, um ihm diese Bilder in seinen Kopf zu zwien.

Aber sie wollte, sie brauchte ... sie brauchten nun einfach einen harten Schwanz, schon fast egal wo. Süchtig war sie und notgeil nach all den kleinen Späßchen oben mit Brigitte, die ja gar so harmlos waren, aber jetzt erst recht nachhaltige Wirkung zeigten.

Ja ihr war danach, einen harten dicken Schwanz zu melken und wie geil er war, das brauchte man nicht zu hinterfragen: das sah und roch man, spürte man nun schon längst.

»Ach du Schelm!«, hauchte sie und schob seine Vorhaut zurück. Mit gieriger Zärtlichkeit schleckte sie den Lusttropfen von seiner Nille und drückte dann ihre weichen Lippen sanft auf die gerötete nasse Spitze. Bevor er abspritzt, höre ich auf und lasse ihn dann gestehen, was er mit Brigitte heute noch vorhat - oder eben morgen und die nächsten Tag, grinste sie in sich hinein. Ich nehme mir aber schön Zeit für den Schwanz - auch wenn unsere Gäste vielleicht sogar schon nervös werden. Oder er, falls er dann mit Hose herunter überrascht werden würde und steif abstehenden Schwanz - am besten wohl von Stefan, grinste sie in sich hinein und knabberte etwas härter zulangend an seinem Stab bis hin zu seinen glühend heißen Hoden. Schwer geschwollen und hart ge­füllt - in seinem Traum wohl längst für die Kleine nebenan gekocht und abgefüllt.

Richard stöhnte auf und nahm ihren Kopf in seine Hände und wollte seinen Schweif in ihren Mund hinein schieben und sich dann nach seiner Lust und Geschwindigkeit bewegen. Doch das ge­fiel ihr heute nicht. »Später. Lass mich, das kann ich schon alleine!«, hauchte sie, leckte zärtlich die ganze Länge des Schaftes, um­kreiste die blutgefüllte Eichel und saugte sich nacheinander beide Eier in den Mund, »Merkst du es, Richard, wie es langsam ... in dir steigt ... aber so ... wie ich es heute ... will!«

Richard wollte ihr zustimmten, brachte aber kein Wort mehr über seine Lippen. Nora war echt eine Virtuosin auf diesem seinen allergeilsten Instrument. Zuerst saugte sie sich nur die Eichel in ihren Mund, vergaß dabei aber nicht, den Stamm und die Eier zu massieren. Manchmal hart, dann weich, dann schon wahre Brutalität andeutend, wenn sie ihre langen Nägel einsetzte. Als wollte sie ihn schälen, kam es ihm manchmal vor - das Bewusstsein, dass sie es natürlich nicht tun würde und zugleich die Härte, wie sie seine Haut auf und ab schob ... es war pure Lust und Qual zugleich. Schon allein für dieses Zusammenspiel wäre Richard bereit gewesen, ihr alles möglich zu gestehen und erzählen, an was er dachte und mit der kleinen geilen Nachbarin tun wollte ... aber auch er wusste, dass dies noch ganz intensiv später dann am Pool oder im Bett geschehen würde. Oh ja, das würde er auch wollen, dass Nora ihre Zungenfertigkeit an der en­gen Muschi der Nachbarin einsetzte, wenn er sie besamt hatte, wäh­rend er sich erneut an seine Frau heran machen würde ... von hin­ten diesmal und ... oh ... was für ... eine Phantasie.

»Aaaaah Nora aaaaah ist das geil. Das kannst du aber, oooohhaa mach weiter.!«

Und doch war sich seine Gattin gewiss, dass er an die Nach­ba­rin dachte, die draußen im Liegestuhl döste oder nun bereits in ihrem leichten Dusel schlief. Halb nackt, so wie sie selbst, gerade mal den Stoff oder den Hauch davon über den Titten und den Po so nackt und einladend, dass es kein Wunder war, wenn er so geil geworden war ... Und das stimmte ja auch für sie.

Nora löste ihre Lippen, wichste seinen Schwanz dafür in Höchst­ge­schwindigkeit und schaute glücklich und frech lächelnd zu ihm auf. »Siehst du, ich kann es ... es macht auch Spaß, Richard. Dein Schwanz ist herrlich. Und wie glaubst du, dass es ... Brigitte ma­chen würde? So leicht? Oder wo sie es am ehesten dann ... ha­ben will ... na denk nach und ... gestehe es ... du geiler ... alter Sack!«

Sie wusste, wie er selbst auf jene Sprache stand, die er auch sonst anwendete, ganz speziell aber dann, wenn sie im Bett waren und einander aufgeilten, ehe sie dann voller Lust übereinander herfallen mussten.

Diese Nora, sie war ein Teufel, eine Teufelin, eine Hexe und eine geile Hure im Bett. Ja, sie wusste, was er wollte und sie konnte ihn quälen vor lauter Lust und hinaus gezögerter Erregung. In Form von Worten und auch Taten ... Wahnsinn, wie sie ihn aufstachelte. Es war ihm schon klar, dass die schüchterne Nachbarin in dieser Hinsicht ihr nicht mal einen Tropfen, geschweige denn das Wasser reichen konnte. Aber die Vorstellung alleine ... die Kombination der beiden, die Ohren dröhnten und sein Herz rast vor Erregung. Er dachte förmlich zu explodieren - überall dort, wo er verwöhnt wurde oder aber seine Gedanken die Gestalten zwischen Nora und Brigitte verschwimmen ließen.

Nora spuckte kräftig und fast übertrieben laut auf seine Eichel, verrieb ihren Speichel liebevoll und stülpte wieder die vollen weit aufgerissenen Lippen darüber. Tief schob sie ihn sich in den Mund, schielte in dieser Pose nach oben und traf seinen Blick.

Sie reizte, sie neckte, sie wusste ob seiner Not, seiner Pein, seinem gar so geilen Leid und der Gedanken, die ihn zerrissen.

»Soll ich?!«, stöhnte er ihr zu, »Willst du es? Alles?«

»Du musst doch nicht fragen, Richard. Wir lieben uns doch. Ich bin doch deine kleine geile aber unerfahrene geliebte Nachbarin. Freilich darfst du deine Geliebte vollspritzen. Aber nicht in die Haare, Süßer. Lieber die geilen Titten, die voller Milch sind!«

Richard konnte nur noch stöhnen, eher sogar ein Grunzen. Diese lustvolle Qual, die ihm Nora bereitete - sie war ein Luder, eine Schlampe, eine private Hure im Bett ... der Traum wohl jedes Mannes, nicht nur des draußen wartenden Jünglings!

Inbrünstig fing Nora nun an, seinen Pint nach allen Regeln der Kunst zu blasen, zu wichsen, zu küssen zu saugen, beißen und auch knabbern. Sie hörte Richard stöhnen, rieb sich selbst ihre nass auslaufende Spalte und legte sodann ihre angeschwollenen Titten um den zuckenden Schwanz. Nur kurz, denn diesen Schweif zu lutschen war im Moment das Höchste und auch das, was ange­sichts der drängenden Zeit nur gehen konnte. Sie presste ihn sich so tief es ging in den Hals, versuchte ihn ganz zu verschlucken, schaffte aber seine Dicke nicht, würgte und röchelte, auf dass sie ihn erst recht geil machte. Na gut, dachte sie, wenn er dann ab­gespritzt hat, schlängelt er sich viel leichter hinein.

Geil und ohne jede Hemmung wichste und blies sie den Stamm, dachte, ihre Titten würden vor praller Erregung platzen und fühlte die Wogen der Lust immer schneller, immer intensiver, immer fan­tastischer zwischen ihren Beinen toben.

Mit dem Schwanz im Mund, Richard mit den Armen fest um­klam­mernd, ließ sie den Nektar aus sich heraus. Nur ihre Bauch- und Scheidenmuskeln bewegten sich. Sie pressten ihr den Saft am engen Steg des Bikinis vorbei. Und so wie sie stöhnte, röchelte und zitterte, da wusste auch ihr Mann, was es bei seiner Frau und vor allem zwischen ihren geil geöffneten Schenkeln geschlagen hatte.

Fast augenblicke spürte sie seine harte Latte im Mund zucken und ihr Körper fing an vor doppelte Erregung zu beben.

Das Sperma forderte ihre Lust.

Sie hielt sich die Eichel vor den weit geöffneten Mund und schaute erwartungsvoll nach oben zu Richard hin, provozierte ihn, neckte und lockte und leckte ihn.

Ihr Mann stockte kurz, nahm ihr den Schwanz aus der Hand, steckte ihr das Teil noch einmal tief in den Mund und fing dann an zu schieben und zu wichsen. Nora schaute fasziniert zu, wie sich seine starke Faust an dem Steifen auf und ab bewegte, massierte sich lasziv die Brüste, schob sich dann ihre rechte Hand zwischen die Beine und fingerte sich.

Das hat die kleine Nachbarin bei ihrem Stefan sicher noch nicht getan, grinste sie geil und öffnete ihren Mund wieder weit und streckte Richard erwartungsvoll die Zunge entgegen. Stefan hätte in seiner Erregung es wohl nicht so lange geschafft, grinste sie, wo sie doch wusste, welche Kniffe und Griffe, Zungenschlag, Zähne und Lippen sie einsetzen musste, um das zu beschleunigen.

»Spritz mich voll, spritz mich voll ... ohhh sau mich richtig ein!«. Gestern hatte er ihr so geil auf die Titten gespritzt - der Duft war fast nicht zu entfernen gewesen, weil sie vor Müdigkeit und gewisser Faulheit danach sich nicht gleich gewaschen hatten

... oh Gott, so viel Wichse auf den Titten, dass eine weißliche harte Kruste darauf in der Früh noch gewesen war ...

Dann klatschte auch schon der erste Schuss dicklichen Spermas in ihr Gesicht. Nora stöhnte geil auf und versuchte, die nächsten Spritzer zu er­haschen. Sie war nicht schnell genug und sah das alles auch nicht so genau, weil ein Schwall ihr rechtes Auge traf. Halb blind wollte sie den Schwanz greifen und in Position bringen, doch Richard ließ es nicht zu, dirigierte selbst nun seine Lust. Mit der linken Hand griff er an ihren Hinterkopf, raffte ihre langen Haa­re zusammen, holte sie nach vorn und zwang sie vor seine Eichel. Wie ein Berserker wichste er seinen Schwanz und spritzte ihr durch die Haare ins Gesicht, auf den Hals und die Brüste.

Er war geil, hemmungslos in einem Ausmaß, dass er sich selbst ver­wunderte, zu welchem Exzess sie seine Lust heraus gefordert hatte. Wie laut er war, konnte sie selbst kaum noch beurteilen, weil es in ihr knackte und surrte und vibrierte, dass ihr wahrlich Hören und Sehen ver­ging.

Er zuckte und jammerte mit zusammen gebissenen Lippen, bis nichts mehr kam. Dann ließ er ihre besamten Haare fallen und steckte ihr den überaus empfindlichen Stab in ihren Mund. Sie nahm ihn soweit es schon ging auf, lehnte sich an seinen Bauch und nuckelte genüsslich an dem nun langsam erschlaffenden Glied, einer immer noch geil zuckenden fleischlichen Schlange gleichend.

»Jetzt hast du Schwein mir doch die Haare vollgespritzt!«, zank­te sie, als Richard sich genüsslich von ihr erhob und voller Geilheit immer noch zitterte. Es war ihm egal, ob sie das Schimpfwort nun ernst gemeint hatte oder nicht. Er hatte seine Lust genüsslich an ihr austoben können - auf ihren Anreiz hin ... es war so unendlich geil gewesen. Und die Vorstellung, dies früher oder später auch mit dem jungen Ding von neben so durchziehen zu wollen und bald auch können, die hatte ihm wahrlich den letzten Tropfen aus seinen harten Hoden heraus gequetscht.

Nora verzog ein wenig das Gesicht: Aber das herrlich nach frischem Sperma schmeckende Glied ver­drängte den kurzen Ärger und sie überlegte, ob sie jetzt noch einmal mit Deep Throat versuchen solle. Eigentlich muss er mich noch ordentlich durch­ficken, verwarf sie den Gedanken an die Gäste draußen und fing an, seine Eier zu massie­ren. Die Idee fachte ihre Geilheit noch mehr an und sie fickte und knetete den Halbmast wieder schneller. Richard hielt dagegen und flutschte dabei versehentlich aus dem Mund heraus.

Nora lächelte schmachtend nach oben und wurstelte den geilen, nassen Halbsteifen in den Händen. Sie schimpfte zärtlich weil er ihr nun doch in die Haare gespritzt hatte und erklärte ihm, dass ihm dies die kleine halbnackte Nachbarin draußen auf der Liege wohl nicht verzeihen würde so leicht.

Dabei saugte sie sich sein linkes Ei in den Mund, fragte ihn frech, wer ihn so schön rasiert hatte (als ob sie nicht ohnehin alles wusste, dass es die kleine Blondine in ihrem Laden gewesen war) und säuselte weiter, dass diese Momente der Liebe nie enden dürf­ten, wenn er so richtig geil auf sie war.

Sie küsste das Glied inniglich, schleckte es ab und hatte es wenig später wieder im Mund, dann zog sie es heraus und reizte ihn erneut. »Oder - soll ich Stefan so verwöhnen, jetzt gleich? Seine Frau schläft und er ... passt wohl auf die Kinder auf, fadisiert sich der Arme. Ob er an so was denkt, dass wir jetzt gerade machen.«

Sie grinste noch frecher und biss dabei sanft in seine Latte, dass er beinahe jammerte.

»Oder soll ich ihn holen ... und fragen ob er noch ein wenig hungrig ist. Lust auf ein Sandwich etwa?«

Richard stöhnte. Diese Frau, seine Frau vor allem eben - sie war ein Wahnsinn. Ein Luder in dem Ausmaß, dass man als Mann sie schon sehr lieben musste, um das auch ertragen zu können. Denn das mit einem zweiten Mann, das war ihr vollkommener Ernst, wie es ja wahrlich nicht erst einmal geschehen war. Und so unglaublich geil das ja auch für ihn immer war - es war die Gratwanderung seiner Gefühle, die sie ihm dabei aufdrängte.

Aber es war klar, dass das in diesem Moment jetzt nur wie ein Spiel sein konnte. Fast auch ein wenig eine Bestrafung, dass er gar so sehr an der neuen Nachbarin interessiert war ... und doch ... es machte beiden Spaß. Aber sie wussten auch, dass sie die Zeit der lustvollen Abwesenheit nicht noch länger strapazieren konnten

»Ich denke, du solltest wohl wieder raus zu unserem armen Freund, der noch immer nicht aufgegeilt wurde. Oder zumindest noch nicht befriedigt - oder ... Egal! Aber ich muss mich kurz frisch machen.!«

Wenn sie zuvor ihm verboten hatte, ihre Haare zu verkleistern, dann hatte das wohl zwei Gründe. Der eine, weil sie es wirklich so gedacht hatte, denn es erforderte jetzt ein wenig Zeit. Und der andere, weil sie ja wusste, wie unendlich geil ihn das machte und wie sehr er sich wohl auch vorstellen konnte, dass das sein heißer Schwarm noch nicht machte.

Brigitte - die da draußen im Liegestuhl lag und wohl einge­schla­fen war und offenbar nicht einmal im Schlaf so etwas träumen konnte, was die beiden hier gemacht hatten. Und noch dazu diese Spielereien, diese Rolle, die ihr zugedacht war ... von beiden geilen Seiten her. Was für ein Wahnsinn.

Und Stefan - ob der wohl von so einer Erfrischung und Erleich­terung geträumt hatte, wie ihm soeben zuteil geworden war. Wohl weniger von seiner Frau, die ihn ja diesbezüglich offenbar sehr kurz hielt ... ob er leicht gar wagte, an sie dabei zu denken, grinste sie und nickte fast anerkennend.

Aber den einen oder anderen prägnanten Fleck, der ja auch so geil duftete, den könnte sie trotz allem im Haar belassen, dachte sich Nora. Und so aufmerksam, wie der junge Mann sie und ihren Körper ja immer musterte, da war sie sich gewiss, dass ihm dieses kleine Manko schon auffallen würde.

Auch dieser Gedanke machte Spaß. Enormen Spaß sogar - und Nora wunderte sich gar nicht, dass sie schon wieder oder noch im­mer erregt war, obwohl sie doch gerade erst so wunderbar heftig geil gekommen war und sich erleichtert hatte.

Und ja, ob sie den Knoten des Bikinis dann locker binden sollte, dass der beim Sprung ins Pool aufplatzte ... das war wohl einer der ältesten Tricks der Welt ... gefolgt wohl von der Sonnencreme ...

* * * * * * * * * * *

Keine Ahnung, wie lange Richard weg geblieben war - aber es war ihm egal. Selbst falls es unhöflich gewesen war, aber das war of­fen­sichtlich ein beidseitiger Notfall gewesen, konstatierte er selbst und schlenderte frohen Mutes wieder auf die heiße Veranda hinaus. Nicht aber ohne vorher noch aus dem Kühlschrank zwei eiskalte Flaschen Bier mitgenommen zu haben.

Stefan ruhte immer noch bequem im Liegestuhl, so wie er ihn ver­lassen hatte, ehe Nora diesen bald schon lebensrettenden Einfall kommuniziert hatte.

Richard versuchte gar nicht, recht viel um den heißen Brei herum zu reden. Eine kurze Ausrede, was er denn Nora hatte hel­fen müssen, etwas von wegen Kork oder Dose öffnen oder ... es war fast egal. Parallel dazu drückte er ihm die kühle Dose in die Hand und nahm seinerseits einen kräftigen Schluck, sofort verbun­den mit dem direkt unweigerlich folgenden Rülpser. Richard war sich sogar sicher, dass Stefan selbst bei Schilderung der vollen Wahr­heit nicht entsetzt gewesen wäre, sondern den Notfall verstan­den hätte ... Er selbst, wenn er die Chance mit seiner Brigitte gehabt hätte, wäre wohl auch erfreut gewesen, solch eine Ablenkung zu erfahren ... aber solch einen Vergleich wollte Richard dann doch nicht strapazieren.

»Wo waren wir doch ... stehengeblieben!«, setzte Richard nahe­zu nahtlos dort an, wo er den jungen Nachbarn vorhin zurück ge­las­sen hatte. Verdammt nochmal, fühlte er sich gut jetzt, so locker und leicht: Ja diese Leichtigkeit des Seins, die frech in ihm pochte und ihn noch forscher und direkter an seinen Plan heran gehen ließen. Das mit Nora war geil und das mit Brigitte würde einfach der Hammer sein ... wenn es in die angedachte Richtung ging.

»Ach du liebe Scheiße - ist deine Frau ein geiles Eisen - und was hast du vorher gesagt: schon seit der Sandkiste, ach du heilige Scheiße, da habt ihr ja früh begonnen damit ... oohh ... ooopus, tut mir leid wegen der Sprache. Ich konnte mich mal grad nicht unter Kontrolle halten!« - Richard schlenderte ganz betont lässig zum Poolrand, ergriff wie­der seine Bierdose und nahm einen kräftigen Schluck daraus.

Dann fischte er nach einer weiteren Dose, hielt sie fragend dem jungen Mann hin und nahm diese dann mit.

Keine Ahnung, wie­viel Stefan vertrug, aber das war letztlich se­kun­där. Er selbst wusste die Menge recht genau zu dosieren, bis zu der es Spaß war und Erregung und Geilheit, wenn er diese Grenze überschritt, dann hieß dies eher Müdigkeit, tote Hose und am nächsten Tag einen Brummkopf wie für eine ganze Kompanie. Aber nein - da war er schon noch das eine oder andere Bier davon ent­fernt. Den Punsch überließ er lieber der kleinen geilen Nach­barin, grinste er, denn ihm war nicht entgangen, dass ihr dieses Gesöff ganz besonders zusagte.

»Stell dir nur vor, wie glücklich wir sind!«, meinte er zu seinem neuen Nachbarn. »Zwei wun­derbare Frauen um uns. Attraktiv, sexy und so ... ver­füh­rerisch die beiden. Was könnte da schon schöner sein auf der Welt ... und das am Pool ... fast nackt ... na dann ... !«

Er erwartete nicht wirklich eine Antwort darauf.

»Ach übrigens - Nora und ich habe da vorhin auch noch schnell was ... beredet. Bisher war es eher recht öde, einsam fast in der Straße hier, bis ihr dann die letzten Tag eingezogen seid. Und da haben wir uns gedacht ... weil wir uns ja hier gut auskennen und so. Wie wäre es denn, wenn wir euch die Stadt zeigen, jetzt nicht mal gleich die Touristenfallen ...«, lachte er kurz auf und sah dem erstaunten jungen Mann in die Augen, der noch nicht recht wusste, welcher Vorschlag wohl kommen sollte.

»... und die Lasterhöhlen auch nicht gleich - weil wir ja gem­ein­sam mit unseren Frauen gehen ... aber sonst, nein Scherz beiseite. Also Morgen Abend/Nacht, wie wäre es da - oder habt ihr schon Pläne?«

»Nein .... ich muss in dieser Woche noch nicht zur Arbeit er­sche­inen. Übersiedlungstage und der Chef hat noch einen drauf ge­legt. Außerdem wollte ich so lange bei Brigitte sein, bis wir endlich alles ausgeräumt und eingeordnet haben. Da will ich nicht, dass sie das alleine macht ... sie weiß aber noch gar nicht exakt davon Be­scheid.«

»Ausgezeichnet, toll!«, lächelte Richard hintergründig, ohne das zu sagen, was ihm wirklich vorschwebte.

»Nora findet sicher einen Babysitter - und dann machen wir vier mal die Stadt unsicher. Und ich zeige auch so manches, das ihr wohl sicherlich nicht gesehen habt daheim eben bei euch in ... wo war das doch schnell mal, Ischl oder Gmunden?«

»Also ich ... irgendwie hatte ich sogar ein wenig Bedenken, wie Brigitte sich hier einleben würde ... getrennt von der Familie und so!«, sprach Stefan vor sich hin. Er blickte mit immer heller wer­den­der Miene hinüber zu seiner Frau, eindeutig verliebt, liebes­trun­ken, was absolut nachvollziehbar war. Offenbar war Brigitte nun auf der Liege eingeschlafen, denn sie rührte sich nicht, hatte ihre Bei­ne ausgestreckt. Und Ihr Po, er konnte kaum mehr atmen, wenn er daran dachte. Diese wunderbaren runden Muskelberge, sexy, geil und attraktiv - wie hatte sie ihn davon nur über all die Zeit abhalten kön­nen, sie zu streicheln und auch dort zu küssen. Und zwar ÜBERALL!

»Also zu ach, Gmunden eben - also nie und nimmer, unter kei­nen Umständen hätte sie dort so etwas angezogen!«

Nora mengte sich in die Konversation der beiden Männer ein. »Gefällt es dir? Also ich meine - der Bikini, natürlich?«

»Und ob - und wie. Oh ja ... sehr!«, konnte Stefan mit Müh und Not ein fast peinlich erregtes Stöhnen vermeiden.

Denn auch Nora hatte solch einen Bikini an, der mehr zeigte als er verbergen konnte - so ganz im Gegenteil zu den Shorts von Stefan, die eine sehr gewaltige aufgerichtete Beule zu kaschieren hat­ten.

Aber mehr noch ... wenn er sich nicht sehr irrte, dann war das Schwarz bei ihr in gewisser Hinsicht ja schon transparent geworden. Oder aber so anliegend, dass man schon alles sehen, bald nicht nur mehr noch erahnen konnte.

Ihre geschwollenen Lippen, die das Höschen strapazierten und fast nicht Platz fanden. Eher schon bald, dass auch der Steg vorne die Lippen bald so teilen würde wie der dünne Streifen hin die Pobacken.

Er wagte gar nicht zu denken, dass das bei seiner Brigitte wegen des gleichen Modells ja letztlich ident aussehen musste. Er war sich nur in einem mittlerweile sicher, dass diese dumme Idee mit Samstag ganz sicher nicht mehr halten konnte. So erregt und aufgegeilt wie er nun schon seit bald zwei Stunden war, da konnte es ja wahrlich nur eine Möglichkeit geben, wie Erleichterung verschafft werden konnte. Und er dachte wahrlich nicht an Hand­arbeit.

Er konnte sich nicht helfen, fand es fast nicht mehr möglich, sich in egal welche Richtung hin zu beherrschen, als er seinen Blick von ihren kaum verdeckten Nippeln gelöst hatte und in ihre Augen, ihre Wangen und dann die Haare hin sah.

Dieser weiße zähe Klecks da im Haar ... nein, sagte er sich instinktiv, das ist die geile Projektion deiner Gedanken. Das sind wohl die Wünsche, die bei Brigitte keinesfalls in Erfüllung gehen. Aber das sieht doch ganz so aus, als ob es ... ach du heilige Scheiße, dachte er schon im Jargon seines Nachbarn, der genüsslich und sichtlich erleichtert nun das kühle Bier genoss.

Konnte es sein, dass die beiden da drin ... er wagte gar nicht zu Ende zu denken. Einerseits war er derart geil, dass er zu platzen drohte und dann zugleich so empört, dass ihm das nicht von seiner Frau zuteil kam. Weder früher noch jetzt, wo sie im Halbschlaf auf der Liege döste und die Sonnenstrahlen bald ihre ungeschützte Haut erreichen würden.



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