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Noch kein Wochenende (die neuen Nachbarn) (fm:1 auf 1, 6284 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2017 Gesehen / Gelesen: 16176 / 12864 [80%] Bewertung Teil: 9.56 (52 Stimmen)
Brigitte war sich nicht sicher, wie ihr Mann Stefan reagieren würde, wenn sie gestand, was denn am Pool wirklich passiert war ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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suchen würden, wo doch die Nachbarn, also er selbst zumindest allzeit bereit wären ...

Aber das war so unmöglich und so sehr in der reinen Theorie der Gedanken angesiedelt, dass es ohnehin besser war, sich nicht da­mit zu blamieren. Unter der Schilderung von Richard hätte er ja genau so meinen können, dass sie vor allem zu zweit und im Bett dann eben keine Hemmungen hatte. Oder aber dass sie jede Menge von Spielzeug auch dabei hatten, um Lust zu bereiten ... auch das etwas, was Stefan hoffte, nach und nach gemeinsam mit seiner Frau hier bedenkenlos verwenden zu können. Das heißt natürlich zuvor anschaffen - und er wusste da schon wo natürlich - denn der Besitz solcher sündigen Teufelsdinge war zuhause nicht mög­lich. Selbstverständlich hätte seine Schwiegermutter alles abgestrit­ten, aber er war sich total sicher, dass sie diese Utensilien schon am nächsten Tag entdeckt und gefunden hätte ... egal wie gut und wo sie versteckt waren: Sie schien da Sensoren zu haben, wie manche Metalldetektoren eben reagierten ... so war sie die todsichere Auf­finderin von Unkeuschheiten jeglicher Art. Oder alleine schon die Gefährdung aus ihrer Sicht her hätte gereicht, die sündigen Quellen zu finden und dann auch still zu legen.

Stefan hätte gar nicht sagen können, was sie noch beredeten. Wie gesagt, das Gespräch stockte und ein jeder wartete eigentlich nur darauf, dass Brigitte sich endlich erholte, um dann zu entschei­den was der späte Abend noch bringen sollte. An den konkreten Aus­gang des Abends und des Abbruchs des Grillfestes, den Brigitte sodann setzte, hatten sie nicht gedacht, wohl aber schon geahnt, als Richard nach etlichen Minuten - sehr wohl aber fast ge­fühlten Stunden - alleine zurück kam.

Er wirkte ein wenig erhitzt, aber das war nicht sehr verwun­derlich - und auch seine Latte hatte sich nicht besonders zurück ge­zo­gen, wie Stefan fest­stellte, wobei er sich eigenartig fühlte, dass er dort hin blickte. Aber bei dem, was der Nachbar eben alles nicht anhatte sozusagen, war dies kein Wunder.

»Mach dir nichts draus - und hoffen wir, dass es Brigitte bald wieder besser geht ... grüß sie von uns!«, meinte Richard und hieb ihm mit seiner Pranke auf die Schulter, als wäre er noch inmitten seiner alten und besten Trainingszeit.

»Uuups - du hast ja ... einen Schlag!«, stöhnte Stefan halb lachend und rieb sich die Schulter, ergriff dann seine Hand und schüttelte sie fest.

»Danke - für alles und ... ja bitte nicht böse sein ... aber das war wohl zu viel für meine Frau. Die Sonne, der Punsch dann wohl und ... naja ihr wisst schon ...«

Die beiden nickten und lächelten und sahen sich dabei sehr inter­essiert, neugierig und auch verliebt an. Geil sogar, wie sie wohl anhand von ganz unterschiedlichen Aktivitäten auch am Nach­mittag geworden waren, in denen Brigitte das Zentrum ihres Spieles, ihres Plans und vor allem ihrer Begierde geworden war.

Das aber glaubte Stefan nicht in ihren Blicken zu erkennen, son­dern eher die Geilheit auf sich selbst. Und er war sich gewiss, dass die beiden fast über einander herfallen würden, kaum hätte er die Tür ins Schloss fallen lassen. Und ja - Richard schien wahrlich ein­satz­bereit zu sein, Stichwort allzeit bereit und Nora wirkte tat­säch­lich wie eine Schlampe. Das winzige Höschen zur Seite oder mit raschem Griff die Schlaufe geöffnet und schon war sie wohl auch bereit ... nass war sie wohl auch, glaubte er in seiner eigenen Er­re­gung dennoch den Geruch heraus filtern zu können...

* * * * * * * * * * * * *

»Brigitte ... wie geht es dir? Bist du OK?«, rief er durch das Haus, während er sich an den zahlreichen noch ungeöffneten Über­sied­lungskartons vor­bei zum Schlafzimmer vorwärts hantelte.

»Ich bin noch im Bad, Stefan! Fertig in einer Minute - gleich!« - ihre Stimme klang durchaus in Ordnung, keineswegs leidend und auch nicht mit Vorwürfen oder aber Selbstmitleid behaftet.

Hinter der verschlossenen Tür putzte sie kräftig ihre Zähne und ver­wendete dann auch noch die Munddusche. Sie trug noch immer den schwarzen Bikini, als sie einige Minuten später ins Schlafzim­mer kam und die Tür schloss - etwa, was den jungen Nachbarn doch ziemlich überraschte.

Stefan bemerkte, dass ihre Haut einen leichten rötlichen Glanz auf­wies, teils ins beginnende Braun hin reichend.

»Geht es dir besser?«, fragte er voller Erwartungshaltung und pochendem Herzen.

»Viel besser, danke! Aber ... es ist mir so schrecklich peinlich. Was müssen denn Richard und Nora von mir nur denken!«, sin­nierte sie laut vor sich hin, während sie die tropfende Bürste noch in der Hand hielt.

»Ich glaube, die reden jetzt über das Baby, das ihnen gegenüber wohnt ... und ich meine damit nicht, dass sie über unseren Bern­hard reden, sondern mich!«

Brigitte hatte damit durchaus recht. Und in der Tat waren die bei­den dabei, vor allem über die junge Nachbarin zu reden.

»Ich kann das noch immer nicht glauben Nora - ja scheiß mich an!«, war Richard schon wieder in seinem Element, wo ein Fluch sicher nicht etwas negatives bedeuten musste, fast schon im Gegen­teil das Ende eines Satzes mit Ausrufezeichen eben.

»Ich kann es ja gar nicht glauben! Es hat dir fast keine zehn Minuten abverlangt, um ... also ich packe es wirklich nicht!«

»Dass sie aus diesen Fetzen umgestiegen ist auf ... diesen eigent­lich gar nicht vorhandenen Bikini ! Du bist echt umwer­fend, mein Schatz! Das alles mit ihr - das scheint ja doch um vieles leichter zu sein, als ich gestern noch gedacht hatte. Was für ein Ham­mer!«

Nora lächelte, sie antwortete darauf nicht - sie fühlte nur, dass ihr Mann in dem Sinn fast leichtsinnig erfreut war. Nein sicher nicht überheblich, aber sehr sicher seines Sieges wähnte er sich schon.

»Ich denke - das ist alles leichter, als ich gestern noch gedacht hatte. Und da überlege ich schon ziemlich viel weiter als ich gestern mir nur vorgestellt hatte!«

»Wie weit denn?«

»So weit es geht ... so weit es mir möglich ist!«

Er ergriff ihre beiden Hände, streichelte sie und schwärmte ihr quasi den ohnehin nicht allzu fremden Plan vor. Plan A eben lächelte sie für sich, während er loslegte.

»Ich weiß, ich weiß - das ist, was ich sagte, wie wir gestartet haben mit dieser Art von Wette. Jetzt aber denke ich gar nicht mehr an diverse Limits - und zwar gar keine! Also für morgen, da denke ich, sollst du unbedingt mit ihr shoppen gehen - sexy Dress, geiler Fummel und so, High Heels unbedingt, sexy Slips. Das volle geile Programm - du kennst es ja!«

Seine Frau grinste und nickte, sie kannte es ja, ahnte schon den nächsten Schritt, den auch sie zu arrangieren hatte, wenn er nun von »WIR« sprach. »Dann brauchen wir auch noch einen Baby­sitter. Und ich will nicht, dass bei den zwei irgendwelche Ausreden gelten, warum sie morgen nicht Zeit haben sollten. Denn auf eines traue ich mich schon fast zu wetten - dieses kleine geile Mistvieh da drüben, ist jetzt fast in einer Art von Trance. Sie ist jetzt fällig. Und da heißt es handeln, ehe sie wieder daraus erwacht und dann sich zurück zieht, weil sie ein wenig zum Denken kommt!«

»Stefan stellt da überhaupt kein Problem dar. Der frisst mir und dir ohnehin aus der Hand, oder lieber wohl deiner Muschi!« - lachte er selbst am meisten über seinen Witz. »Also der macht alles, wenn er dann des­we­gen ein paar Mal öfter sie besteigen darf. Dem steht die Geilheit schon bei den Augen raus ... alleine schon wie er deine Titten be­trachtet hat ... aber das weißt du ja ohnehin!«

»Also wir dürfen bei Brigitte ganz einfach den Druck nicht raus­lassen - den will ich nur auf eine Art und Weise rauslassen ... die du schon kennst«

Nora lächelte - ja, das mit dem Druck, das war ihr schon be­kannt, dafür gab es ja auch Plan B, den ihr Mann so locker und leicht formuliert hatte, ohne dabei die möglichen Implikationen zu überlegen und zu bedenken.

Das ganze volle Programm ... oh ja, das kannte sie schon ... und da gab es eben erst recht die Chance für sie, lächelte sie so frech und verlockend, dass ihr schon klar war, was Richard mit ihr sofort tun würde, wie sie langsam das Band ihres Bikinihöschens auf­knöpfte und ihn mit dem unschuldigsten aller möglichen Blicke ansah.

Und sie kannte erst recht die Zauberphrase, die alle Lust in ihm entfachte und jegliche Hemmungen sofort fallen ließ:

»Sag ... Brigitte zu mir ... wenn du mich jetzt so richtig hart und geil ran­nimmst!«

* * * * * * * * * * * *

Im Haus über der Straße hockte Brigitte auf der Kante ihres Bet­tes. Den Kopf in ihre Hände gepresst, starrte sie Löcher in die Luft und schluchzte, weinte unterdrückt. Sie wollte gar nicht, dass ihr Mann ihren Gefühlszustand mer­ken sollte, aber wie sie hoch blickte, glänzten ihre Wangen von der Nässe ihrer Tränen.

»Oh Stefan! Ich bin so ... so ... ich schäme mich so. Schau mich an. Ich trag da einen Badezeug, wie es ja nur ein Schlampe ... wa­gen würde!«

»Ich liebe den Badeanzug an dir, also den Bikini. Also du schaust ein­fach bezaubernd aus!«

»Ich schau aus wie eine ... Schlampe, Flittchen ja und ob! Und ich schwör‘ dir, so ein Zeug zieh ich nie wieder an!«

»Das tut mir aber leid, zu hören - denn ich will sehr wohl, dass du das trägst ... und mehr von so ähnlichem Zeugs sehr wohl noch dazu! Wir haben Sommer hier, heißer als zurück bei uns im Salz­kam­mergut ... und da was lockeres und leichtes zu tragen, wird ganz normal sein!«

»Denk da nur an Nora und Richard - etwa, die sind ja auch sehr leicht bekleidet wegen der Hitze und auch des Komforts wegen ... im eigenen Garten, schon klar. Und dann stell dir nur vor, wie es wohl im Juli oder auch August sein wird ... heiß, sehr heiß je­den­falls.«

Ihn wunderte, dass sie kaum vehement protestierte oder aber ihn unterbrochen hatte, also setzte er hinzu:

»Und dazu kommt, dass mir das ganz extrem gefallen hast, was du anhattest. Und vor allem wie und ... es ist echt ein Wahnsinn, wie schön du bist ... und wie toll du das einfach gezeigt hast. Wirk­lich ... beeindruckend!«

»Stefan!«, sie fing langsam und zögernd an. Immer noch war sie sich nicht sicher, ob sie ihm das gestehen sollte, was ihre Gedanken nicht mehr los ließ. Wie würde er es denn auffassen, wenn sie zumindest nur andeutete, was Richard bei ihr getan hatte? Und sie zugelassen hatte ... sie glühte innerlich!

Er fühlte die Spannung und kam näher an sie heran, nickte ihr zu, machte aber keine Anstalten, ihren stockenden Redefluss selbst in Schwung zu bekommen oder aber schon gar nicht zu unter­bre­chen. So recht konnte er nicht ahnen, um was es ging, aber er war offensichtlich gleichermaßen nervös wie sie.

Sie schaute ihn nicht an, vermied den Blick in seine Augen, wäh­rend sie ganz leise von sich stammelte.

»Ich weiß, dass es ... !«, sie hielt inne und blickte ihn kurz an. Inten­siv, sah sie das Flackern in seinen Augen, auch das nicht wirk­lich ein­or­den­bar, was er damit signalisieren konnte und wollte.

Dann sprach sie wie in die Ferne, wie in ein weites Land hinaus, ihre Seele wohl offenbarend, wie es Schnitzler in seinem Werk be­schrieben hatte.

»Ich weiß, dass es Richard war, der mich mit der Sonnenlotion ein­ge­cremt hat!«

»Er hat mich gefragt, ob er darf!«, gestand Stefan ohne Um­schweife, ganz so als wäre es das natürlichste auf der Welt für ihn ge­we­sen. Und genau das schien er ja auch in seinem nächsten State­ment von sich zu geben.

»Ich hab ihm ja gesagt, dass es für mich in Ordnung ist!«

»Was - wie ... bitte?« - war seine Frau fassungslos!

»Ich sagte ihm, dass es OK für mich ist!«

Er saß neben ihr an der Bettkante und legte vorsichtig und zärt­lich seinen Arm um ihre Schulter! Ihm war klar, dass das nun wohl die entscheidendsten Momente wären, wie sich ihre Liebes­leben über­haupt entwickeln könnte. Sein Herz schlug bis zum Hals und er streichelte sie sanft, zärtlich, liebevoll. Sie sollte nur fühlen, wie in­tensiv er sie liebte und zu was allem er bereit war, ohne das de­fini­tiv artikulieren zu können.

»Aber Liebling - das ist doch ... nichts besonderes!«

»Also ... wenn du ... «, sie brach den Satz ab und schluchzte. Aber ihr Mann schien entweder ahnungslos zu sein oder aber er­regt, was sie nicht verstand oder aber so voller Sorge, dass sie es wagte, weiter zu sprechen und dabei Dinge zu artikulieren, deren Worte oder Beschreibung sie doch niemals in den Mund genom­men hätte.

»Also - wenn du wüsstest, wo er mich berührt hat. Dann ... dann würdest du das wohl nicht so locker behaupten können!«, platzte sie heraus und ihr Gesicht zeigte Rötung.

Empörung oder Schande oder aber leicht gar auch Erregung?

Jedenfalls wirkte sie nicht negativ, fasste Stefan das als sehr ein­deutiges Signal auf und als Einladung, einen kleinen Schritt weiter zu wagen.

»He - Ich weiß, er hat nicht deine Brüste berührt, weil du ja auf dem Bauch gelegen bist. Dann zeig mir doch, wo er dich wirklich berührt hast ... wenn du ...«

Er staunte, wie sie aufstand. War es das, würde sie jetzt gehen und damit beleidigt abziehen? Aber ihre Körpersprache war anders, signalisierte sie ihm! Was tat sie denn da nur?

Denn anstatt eine Antwort zu geben, streckte sie sich quer über das Bett und versuchte die Position zu duplizieren, wie sie auf der Lie­ge eingenommen hatte, als Richard zärtlich den Sonnenpro­tek­tor auf ihrer blassen und gar so empfindlichen Haut eingerieben hatte. Wenn sie jetzt ein zarte Rötung aufwies, dann war dies zu­gleich der beste Beweis, dass diese Aktion dringend notwendig ge­we­sen war, um einen echten Sonnenbrand zu vermeiden.

Ihre Beine waren gut dreißig, vielleicht sogar vierzig Zentimeter geöff­net und sie blickte in jene Richtung hin, wo der Pool gelegen wäre. Ihre Schenkel waren so weit gespreizt, dass man in den Zwischenspalt leicht hinein sehen oder auch greifen hätte können. Mit ihrer rechten Hand arbeitete sie sich zurück über ihren Rücken hin zu den Pobacken und ihr Zeigefinger tastete sich vorsichtig prü­fend heran in den Spalt, der diesen wunderbaren Muskel in zwei einladende Hälften teilte.

Ehe Stefans Augen vor Erregung zu tränen begannen, erreichte ihre Fingerkuppe genau die Stelle zwischen Anus und Vagina, exakt noch auf der Verdickung des Bikinistrings und dann meinte sie mit heiserer Stimme:

»Genau da ... oh ja ... DA ... hat er mich berührt!«

Von jener Stelle, wo Stefan am Pool gehockt war, hatte er nicht so exakt beobachten können, was Richard wirklich getan hatte. Oder eben wo. Wohin er wirklich so exakt gegriffen und massiert und das Öl ver­teilt hatte. Er war mehr als erstaunt, jetzt aus dem Mund seiner Frau zu hören, dass die Finger des Nachbarn bereits dort gewesen waren, wo bislang wohl nur die von Brigitte und manch­mal auch von ihm toleriert gewesen waren.

Er schluckte, seine Gedanken fuhren quasi Ringelspiel und er hät­te sich beides nicht wirklich vorstellen können: dass Richard schon gleich so weit gegangen war und dann auch dass Brigitte das erlaubt hatte. Vor allem wo sie doch wusste, dass es nicht er selbst gewesen war. Oder aber, es klang verrückt, hätte sie es ihm wohl unter keinen sonstigen Umständen auch erlaubt, weil das eben schon wie eine Gewohnheit war, ein eingetretener Trampelpfad, den sie erneut begehen würde.

»Also ich ... glaube ... er wollte nur sicher sein, dass du nicht von der Sonne ... verbrannt wirst«, konnte er gerade eine Antwort zu­recht stammeln, an welche er ohnehin nicht selber glauben konnte. Hatte Richard ihn direkt mit einem einfachen Trick über­rumpelt? Oder tat er seinem Nach­barn nun unrecht, weil er ihm doch einen Freibrief ausgestellt hat­te. Dass dieser ihn so locker und leicht einlösen konnte schon beim ersten Anlassfall, das konnte er noch immer nicht so recht glauben.

Hatte der geile alte Sack sie wirklich dort angegriffen? Und das vor seinen Augen - fast hätte er gelacht, aber das schien noch nicht alles zu sein, was sie bedrückte oder was Brigitte eben los werden wollte.

»Das mag schon sein - aber dass er mich berührte, das war ja nicht das schlimmste daran ...«

»OH - ok? Dann ... sag mir, was so ... schlimm war. Noch schlimmer eben, als dass er dich berührt hat«

»Also ich ... mir ...!«, vielleicht war sie zu weit gegangen, schoss ihr mit einem Mal ein heißer Gedanke ein, aber so wie sie begon­nen hatte, konnte sie ihren Mann nicht länger auf die Folter span­nen.

»Es hat mir gefallen. Und ich fühl mich schlecht, total schlecht jetzt - und ich glaube, wir sollten sie nie mehr wieder sehen, so wie ich mich habe ... gehen lassen, benommen ...«

»Brigitte, aber Brigitte - jetzt komm mal runter! Du bist ein Mensch, eine wunderbare Frau. Du hast Gefühle - klar! Schön, wun­derbar - und es hat dir gefallen. Das finde ich toll - und sicher­lich sind da nicht irgendwelche Verletzungen passiert ... egal bei wem. Also so einfach kannst du das nicht sehen, wie du es darge­stellt hast. «

»Oh doch - und ob ich das so sehe!«, meinte sie ein wenig trotzig, keinesfalls aber ihm eine Szene dabei vorgaukelnd. Und doch zeigte ihr ganzes Verhalten keine gewohnte Trotzigkeit oder aber konsequente Ablehnung. War sie immer noch beschwipst, frohlockte Stefan mit einem Mal und nahm sich vor, weitaus eher zu handeln, denn das ganze mit einer Diskussion wieder in das falsche und alte Fahr­wasser kippen zu lassen.

Stefan steckte sich neben ihr aus und ließ seine Hand über ihren Rücken hinab laufen, dann ihre Seite, heran an die Brüste und zu­letzt wieder hin zu ihren Pobacken, die eine leichte Rötung von der Sonne aufwiesen. Dann pirschte sich seine Hand, das wohl dritte Mal binnen kürzester Zeit heran an jenen Ort, wo sie hin gegriffen hatte, um zu zeigen, was vorhin passiert war. Nur blieben seine Finger - im Gegensatz zu jenen eben von Richard - nicht die be­rühm­te Fingerbreite davon entfernt, sondern sie schlüpften unter die Verdickung des Strings.

Wie augenblicklich fühlte er, dass seine Latte sich noch mehr zu ver­härten begann, Einsatzbereitschaft nicht nur signalisierte son­dern diese mit bald wahrlich aller Verlockungskraft herbei for­der­te. Er atmete wohl ebenso tief wie sie - fast lautlos. Oder aber noch so schüchtern unterdrückt, dass der jeweilige Partner nicht direkt die eigene Erregung sehen, hören und fühlen sollte. Eigentlich ver­rückt, hatte er sich noch indirekt gedacht, aber das waren Neben­säch­lichkeiten im Vergleich zu dem Ziel, von dem er direkt beseelt war, es für sich und auch sie zu verwirklichen.

Er berührte ihre geschwollenen Lippen, die Schamlippen, die sich ihm so nass darstellten, groß und fast heraus gepresst zwischen diesem Hauch eines Strings. Nass wohl, weil sie entwe­der geschwitzt hatte oder aber weil diese Sonnencreme auch unter den String gelaufen war, geschmolzen und verflüssigt noch­mals unter der Hitze der Sonnenstrahlen.

Oder aber - die Nässe, auch die Hitze ... sie kam von ihr. Von innen heraus, aus ihrem sonst viel zu wohl gehütetem Geheimnis, aus ihrer ... Scheide.

Anders hätte er fast nicht denken können, nicht Pussy, nicht in anderen Worten, nicht mal andenkend und doch fing er anders zu agieren an, eher den Aktionen folgend, wie Richard es wohl sicher getan hätte ... vielleicht dann, wenn er nicht dabei war. Oder aber war Richard so einer, der das am liebsten auch noch vor den Augen des Partners machte - um diesen entweder zu erregen oder erniedrigen? Beides war möglich - und je nach Type und Neigung emp­fand man das dann wohl geil. Er war sicherlich der erstere, aber lieber war es doch ... selbst das zu fühlen, was der andere wohl gespürt und erfahren hätte.

Er fühlte sich so geil und erregt mit einem Mal, dass er zugleich wie von Geisterhand gezogen sich immer mehr zu Dingen hin­reißen ließ, die er bis vor kurzem nur seinem Nachbarn, nicht aber sich selbst zugetraut hätte.

Zugleich hätte er sich zu schwören getraut, dass sich seine Frau ganz sanft bewegte. Nicht dass sie sich ihm entzog, sondern vor­sich­tig und wie von selbst sich ihm entgegen drückte. Dass sie ihren wunder­bar geformten geilen Hintern der zweiten Hand ent­gegen streckte, die sie so gut und wunderbar fühlen ließ an diesem Nachmittag. Und diesmal waren es wenigstens die Finger ihres Gat­ten, dröhnte es in ihrem Kopf - aber das hätte sie niemals irgendjemanden gegenüber gestehen können.

Seine Fingerspitze lief über ihre Pobacken, fand sich in dem Spalt wieder, spielte, rutschte weiter nach vor, fast gezielt hin und genau über ihre runzelige Rosette hin. Schwer atmend konnte er gar nicht anders, als den Zeigefinger mit seiner gar so empfind­li­chen Kuppe genau dort an­legen und sanft anpressen, dann leichte Kreise ziehen. Nicht zu fest, nicht zu forsch, nicht zu eindringlich und das sofort verratend, an was er wohl dachte.

Das hatten die beiden noch nie getan, fiel ihm ein. Aber diesmal ließ er sich deswegen nicht davon ab­halt­en, sondern berührte sie ge­zielter, intensiver und mit vorsichtig probierendem Nachdruck. Wie sehr er seinen Atem dabei anhielt, musste auch Brigitte mer­ken, dachte er sich - aber es war so erregt, so aufgegeilt von dem Bad bei den Nachbarn, dass er sich einfach nicht beherrschen konnte.

»Was ... machst du da?«, fragte Brigitte in einer Art, wo sie zu­gleich fühlte, dass ihr die Luft weg blieb. Ein Lauern war in der Stim­me zu hören, keinesfalls ein unterdrückter Vorwurf. Eher Neu­gierde gepaart mit dem Wissen, an eine Grenze heran geraten zu sein, die diesmal nicht so fest und firm und unüberwindlich da­stand, wie sie sonst stets betrachtet worden war.

»Ich berühre dich ... mein Liebling!«

»Nicht hier ... Baby! Berühr mich doch lieber dort ...«, meinte sie aber sie machte keine Anstalten, seinen Finger weiter nach unten und zwischen ihre nassen Lippen zu schieben. Auch kniff sie nicht ihre Pobacken zusammen, wie er eigentlich erwartet hatte, dass sie bei dieser neuartigen Behandlung tun würde.

Tun musste sogar, wenn er an ihre Moral und Einstellung dachte.

Nichts davon deutete darauf hin, dass sie etwas gegen diese Be­rührung hatte. Auch nicht an dem dunklen Ort, der so verboten war, dass es schon wieder erst recht einen Reiz darstellte. Vor al­lem, wo sie so eigenartig darauf reagiert - besser gesagt vielleicht sogar: nicht reagierte, eher neugierig zu sein schien.

»Oh doch! Und ganz genau dort, Brigitte.«

Er übersäte sie mit feinen kleinen Küssen, beginnend an ihrer Schul­ter bis knapp nach unten hin, seitlich ihre leicht geröteten Brüste küssend und dann wieder heran an ihr Ohr. Wo er zart knab­berte, das Läppchen in sich hinein saugte und die Zunge dann ganz vorsichtig in sie hinein drückte und küsste.

»Die Dinge hier werden anders ablaufen - ich fühle es. Und ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich in Wirklichkeit war, dass du das heute angezogen hast. Und das auch vor Nora und Richard, nicht nur versteckt und halb peinlich damit vor mir! Du warst so schön so verführerisch ... so ... unglaublich ... sexy!«

Er hielt kurz inne, überlegte aber nicht lange, ob er mit seiner Aus­sage noch weiter gehen sollte. Ob sie denn überhaupt ver­ste­hen konnte, was er meinte oder aber ... wie auch immer, er konnte es nicht begründen, aber er sah, dass es den Versuch auf jeden Fall wert war.

»Und ... ich bin froh, dass Richard dich berühren wollte. Und noch froher bin ich sogar, dass er dich berührte ... eben dort, wo er wollte. Und dann, dass es dir ... sogar gefallen hat!«

»Und ... was ich mir fast nicht vorstellen konnte ... aber auch mir hat es gefallen, das zu sehen ... DICH zu sehen und zu wissen, wo er dich berührt.«

Er leckte ganz zärtlich an den Windungen ihres Innenohrs und saugte und knabberte an dem Ohrläppchen. Zugleich fühlte und sah er so intensiv, wie sie tief atmete, wie sich ihre Brüste hoben und senkten. Wie sie erregt war, wie sie aber kaum zu sprechen oder reden wagte und wie sie ihm aber auch nicht widersprach. Das was das junge Ehepaar hier langsam und teilweise stockend einander mitzuteilen begann, war so neu für sie, dass einem jeden das Herz flatterte, wie weit sich der jeweils andere Partner in sei­nem Geständnis vor wagte. Und jedes Wort, jede weiter Andeu­tung oder aber Hinweis, der wirkte nicht bremsend und ablehnend auf die beiden, sondern ganz im Gegenteil zu allem, was bisher je geschehen war: beflügelnd!

»Du kannst dir kaum vorstellen ... wie geil mich das gemacht hat, mein Liebling!«, gestand ihr Stefan.

Es fiel ihm schwer zu reden, nicht aber weil es ihm peinlich war und weil das alles so neu war, sondern vor allem weil seine Latte derart schmerzte, wie er sich seit seiner Jugend gar nicht mehr an solch einen Zustand erinnern konnte.

»Ich liebe dein kleines ... Löchlein, Baby! Ich habe das schon immer berühren wollen. Immer schon! Es fühlt sich so gut an für mich. Für dich auch, mein ... kleiner Liebling?«

»Mhmmm... ja ... schon ... Aber wir beide wissen doch, dass das nicht richtig ist?«, meinte sie vorsichtig, dennoch nicht konsequent ablehnend, wie er ihrer Haltung und Spannung entnahm. Ein Schritt nach vor, ein halber zurück, so schienen sich ihre Stand­punkte dennoch langsam einander zu nähern.

»Wer sagt denn das? Eines Tages hoffe ich sehr wohl, mehr oder gleich was anderes als einen Finger hier hinten hinein stecken zu dürfen!«, stöhnte er bereits in Vorfreude, während sein Finger ganz vorsichtig begann, sich bis zum Nagelbett in die als gar so ver­bo­tene Öffnung zu schieben. Vorsichtig, behutsam und zärtlich, ganz genau auf ihre Reaktion horchend und wie sie am ganzen Körper sonst noch darauf reagierte, so rotierte er dort in dieser neu er­forschten Öffnung. Sie war sogar nass, teils wirklich Sonnen­creme, vor allem aber ihre eigenen weiblichen Säfte, die sie über diesen ganzen dicken String verteilt hatte. Sie glänzte in ihrem Spalt, vor­ne wie hinten, sie war verschmiert, sie war ... erregt, stark erregt sogar und leicht betrunken.

Und sie war ... nicht abgeneigt ... nicht sofort dagegen, ein wenig offen für sanft angedachtes Neues. Immer noch so erregt von alldem, was am Nachmittag geschehen war. Und dieses grauen­hafte Gefühl in der Magengegend hatte vollends aufgehört - was für wundervolle Erleichterung.

Und was für geiler verboten geiler Reiz, dem sie sich hinge­ben konnte, wenn ihre Gedanken für ein paar Sekunden wieder abge­schaltet waren. Und sie fühlte sich ... so ... verdammt leicht!

Brigitte war verwirrt. Sie waren nun in ihrem neuen Haus und der neuen Umgebung gerade Mal erst zwei oder drei Tage - und schon waren sie und ihr Partner dabei, Dinge zu bereden, welche sie niemals zuvor getan hatten: weder im Sinne darüber zu reden und schon gar nicht, diese zu tun. Sie konnte innerlich nur zu­ge­ben, dass sein Finger dort hinten sich geradezu wundervoll an­fühlte und dass dies aber zugleich ein Punkt war, dem sie nie­mals auch nur im entferntesten eine erogene Wirkung zugedacht hätte. Es war zugleich dieser volle Widerspruch in ihr losgetreten als wären gerade diese Dinge am interessantesten, die fast am ver­bo­tensten und verderbtesten klangen ... eben all das, worüber man sicher daheim nicht sprach. Oder aber falls doch, dann nur in Form von entsetzten Andeutungen und sehr eindeutiger Ablehnung. Also besser und eher den Mantel des Schweigens darüber breiten.

Was hatte sie nur vermisst, sich selbst vorenthalten, fragte sich die junge Frau, wie sie fühlte, dass die Spannung ihres Trägers nach­ließ, weil Stefan den Haken geöffnet hatte. Normalerweise hätte sie ihm dies nicht erlaubt, aber ... da gab es nicht wirklich einen Grund, ihm das zu verbieten, egal welcher Tag oder welche Uhrzeit es war. Es wäre lächerlich gewesen.

Sie rollte sich hinüber und nahm seinen Kopf und führte diesen heran an ihre harte und stark geschwollene Brüste. Sie ahnte fast, was Stefan wohl vorhatte und war dennoch rein innerlich nicht ge­willt, ihn davon abzuhalten, was ja letztlich für ihr gemeinsames Baby gedacht war.

Vorsichtig und zärtlich, aber keinesfalls mit der direkten Ab­sicht, es ihrem gemeinsamen Baby gleich zu tun, näherten seine Lip­pen sich diesem hart abstehenden Nippel. Vorsichtig und behu­tsam spielte seine Zun­ge mit diesem Lustknüppel, dann schlossen sich seine Lippen zärt­lich und weit über den abstehenden Stum­pen. Seine Zunge vibrierte und kitzelte fast, machte ihr ein flaues Gefühl im Magen und gar noch tiefer, wie er dann daran saugte und knabberte. Wie Stefan zärtlich daran biss und dieses Ding über seine Lippen rein und raus flutschen ließ, als wäre es ein winziger Penis, den er zu ver­wöhnen gedachte - verrückt dass sie überhaupt an jene Art von Fellatio denken konnte. Und immer weiter und tiefer saugte er so­dann ihren Busen in den Mund, bis hin zu den dunk­len Aureolen und so weit, dass sie es direkt fühle, wie ihre Brüste genau das taten, was sonst nur bei Bernhard geschah.

Er stöhnte, wie diese feinen süßlichen Strahlen ihrer Milch in seinen Mund spritzten. Er trank von ihr, er saugte an ihr, er leckte, wollte ganz sicherlich nichts diese köstlichen und gar so intimen Mahl verschütten. Eine Spannung, die sich in ihr aufbaute, ein laut­loses Surren und eine Welle, die nach überall unter ihrer Haut sich fortpflanzte, in ihre Kopf genauso hin wie zwischen ihre Beine. Entspannung auf der einen und schon wieder diese kaum mehr kon­trollierbare Nässe auf der anderen Extremität bewirkend.

Ohne ihren tropfenden harten Nippel aus seinen Lippen loszu­lassen, drehte er sich herum und schaffte es auf fast akrobatische Art und Weise, sich aus seiner Hose heraus zu schälen. Unter kei­nen Umständen wollte Stefan diesen intimen geilen Kontakt ab­reißen lassen, auf dass der hohe Spannungsbogen ihrer Erregung nur nicht abriss und er dann abgewiesen werden würde.

Sein Schwanz war härter als er je das bewusst gefühlt oder ge­dacht hatte, wie er zwischen ihre gespreizten Schenkel versank. Er bemühte sich gar nicht, ihr das Höschen auszuziehen, schob es ein­fach nur zur Seite. Und der voller Vorfreude tropfende und schwammige Kopf seiner harten Latte wühlte sich einfach vorbei und versank in ihr. In ihrer nasse Öffnung, die heute so sehn­süchtig danach schrie, gefüllt zu werden, dass er dieses nasse Platschen und Saugen und Versinken voller wohliger Gier genoss.

Natürlich hatte Brigitte schon Orgasmen erlebt, auch wenn es ihr nicht sonderlich leicht fiel, sich gehen zu lassen. Das alles ge­schah eher selten, wenn alles um sie herum perfekt war und auch dann, wenn Stefan sich lange genug zurück halten konnte, auf dass sie sich entspannen und öffnen und schließlich hingeben konnte. Wenn sie nicht daran dachte, ob nun ein Kind nicht zu weinen be­gann oder aber falsch im Bettchen lag oder aber ... was sie morgen kochen sollte oder ... verrückte Dinge eben, die wahr­lich Sexkiller waren ... und die eben erst aus ihr hinaus getrieben werden musste.

Heute aber, in diesem Moment wurde sie selbst davon über­rascht, was mit ihrem Körper geschah - fast in nahtloser Fort­set­zung der Geschehnisse vom Pool oder aber auch auf der Toilette. Diese Welle kündigte sich bereits an, als er langsam und behutsam, dennoch aber mit voller geschwollener Geilheit ihre Lippen zu sprei­zen begann. Wie er sich vorbei schob in ihre heiße nasse Grot­te, gierig und mit unterdrückter Wildheit an diesem feinen Streifen des Bikini vorbei. Wie sie alleine dadurch sich schon wieder ihm hin­gab, als wäre sie eine Schlampe, die sich gar nicht die Zeit neh­men wollte, das Höschen auszuziehen.

Der Gedanke - sündige Lust. Die Ausführung - wahnsinnige Geil­heit!

Die Welle schaukelte sich auf, intensiver werdend, ließ sie röcheln und erst recht ungläubig erzittern, wie er in sie eindrang. Wie er nicht lange wartete, sondern in seiner Erregung zu pendeln begann. Wie der Stoff des Bikini wohl zusätzlich in ihre Spalte gedrückt wurde, auf ganzer Länger daran und in ihr rieb - und sich ganz zuletzt an ihrer gar so emp­findlichen Knospe voll­kommen zu verfangen schien. Und wie dieser dicke erregte Schwanz ihres Mannes ihren Lustkanal dehnte und weitete und dieser String am Zentrum ihrer Lust immer intensiver rieb.

»Oh ... Liebling ... oh ja ... soooooo ... ja, das ist so ... gut!«

Selten, dass sie überhaupt laut war im Bett.

Und noch seltener, dass sie ihm sagte, was sie wollte, oder dass sie es so auf diese Art und Weise gerne hatte.

Und noch seltener, eigentlich ja nie, dass sie nicht aufheulte oder vehementer protestierte, wenn er aus ihr heraus rutschte, um in ihrer nassen Spalte auf und ab zu gleiten. Dieser Spalt ihrer geilen Pobacken, die er mit seinen Pranken auseinander zwängte und wie gierig auf diese Löchlein starrte, das sich gar nicht mehr so schüch­tern und gar nicht mehr so uneinnehmbar ihm darstellte. Klein und winzig und rötlich braun verschrumpelt schien es schon - letztlich kaum vorstellbar, dass dort ... er atmete tief auf: nur nicht die Din­ge überhasten und damit verderben, galt seine Devise. Aber auch nicht durch kleine Rückweisungen von ihr gleich ins Bocks­horn jagen lassen.

Und schon gar nicht war es je der Fall gewesen, dass sie auch ihre Hände dort hinten hin platzierte. Wenn auch geführt von ihm, so hatte sie doch ihre Finger ziehen lassen auf ihre prallen Backen.

Hatte nicht widersprochen und nicht gefragt oder vor allem aber sofort und zur Sicherheit konsequent abgelehnt, als er ihr dann eher sogar befahl, sich zu öffnen. Wobei, sie zitterte, sie stöhnte schon zuvor, sie biss auf die Lippen und dann in die Decke, das Leintuch, wie langsam das eine oder andere Wort in sie näher ein­drang, was er sprach und was er wollte.

Von wegen: »Spreiz deinen geilen Arsch für mich ...«



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