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Stefan-iTag (fm:Anal, 2858 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2017 Gesehen / Gelesen: 16113 / 12547 [78%] Bewertung Teil: 9.55 (119 Stimmen)
Brigittes Abgang kam Was hatte Brigitte an diesem speziellen Abend wohl anders gestimmt: Sonne, Pool, der Punsch oder aber die Erlebnisse mit dem Nachbarn?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihr Kopf dröhnte, ihr war schwindlig und sie biss in das Lein­tuch unter ihr, um dem heftigen Stechen zu widerstehen und das Wimmern zu unterdrücken.

Und doch war sie fast enttäuscht, als Stefan sich wieder aus ihr zurück zog. Warum? Erleichterung und Enttäuschung in einem halben Wirr­warr aus Geilheit bestürzten sie und sie röchelte und zitterte. Das eigenartige und doch recht unangenehme Gefühl dort hinten, nass zu sein, schoss ihr durch die Gedanken, dann versank die un­glaublich harte Latte ihres Mannes erneut in ihr.

Diesmal aber dort, wo er sie immer bislang gefickt hatte - ja sie dachte schon in diesen Worten fiel ihr auf: nicht mehr Scheide oder Vagina oder ... Liebe machen, nein in ihre sehnsüchtig danach schmatzende Muschi, Pussy oder wie wohl der Nachbar dazu in noch weit ärgeren Ausdrücken sagen würde: Fickloch vermutlich! Genüsslich, wie Stefan sich in sie drängte, ganz langsam und tief in ihrer engen Weiblichkeit, in der er sich hin und her bewegte.

»Ja schmier meine geile Latte mit deinem Fickschleim!«, dachte sie ihren Mann fast animalisch zu stöhnen hören und sie schrie auf. Nicht nur wegen seiner Worte, sondern der Taten, die er gar so un­miss­verständlich zu setzen begann. Stefans Hände hatten sich nun zu oder auf die ihren gesenkt, den Po mit seinen Pranken erfassen und dann ... Sie vibrierte und sank weiter nach vor, ihren Po damit aber noch höher und einladenden ihm präsentierend.

Und dann - seine Finger gemeinsam mit den ihren, welche der aufgedrückten Bewegung folgten.

»Ja so!«, erneut hörte sie ihn vor Lust wahrlich jubilieren. »So mach es, so - weiter - oh ja. Spreiz deinen geilen Arsch, ja öffne dich für meine darauf wartende Lustlatte!«

Und mit diesen Worten presste er ihre Muskel genau entlang des dunklen Spaltes weit auseinander, teilte diese Hemisphären und röchelte fast nur noch. So geil war ihm wohl dieser Anblick, der vor wenigen Stunden noch im Streit verwehrt worden wäre.

Sie zitterte, fühlte fast als würde ein kühler Wind genau über diese sich leicht öffnende Knospe streichen und dann ... Sie brüllte. Sie erschrak.

Sie konnte es sich kaum vorstellen, dass es das war, wie es sich nach dem kräftigen Schock anfühlen musste. Dass er das machte, was sie sich sonst verbeten hätte!

Dieses satte und nasse Aufklatschen, der Laut noch von seinen Lippen, wie er zielte und spuckte und dann so exakt traf: Bulls eye und Zentrum seiner geballten Lust. Seine Spucke, sein Speichel und das Gefühl, das ihre Knie weich werden ließ, dass dieser Schleim nicht abrann und weg tropfte, sondern in dieser feinen Kuh­le ihres Hinter­eingangs zu versickern schien.

»Oh mein ...! Was ...!« Fast hätte sie so was banales gefragt wie was er denn machte, wo es keinen Zweifel mehr gab. Überhaupt keine Bedenken diesbezüglich, dass er nun wohl so geil und scharf und wild auf sie war, dass er sie wohl erstmals auch dort nehmen wür­de. Unvorstellbar, dass sie es duldete - wohl gleichermaßen kaum vor­stellbar, wie dass sie vorhin ihren Nachbarn dies und je­nes an sich hatte tun lassen!

Brigitte schrie auf, aber nicht weil es schon weh tat, ehe er den zwei­ten Versuch überhaupt gestartet hatte. Sie brüllte vor allem des­wegen, weil es aus ihrer aufgeplatzten Muschel tropfte, wie er sein von ihren Säften überzogene Latte aus ihrer glucksenden Schei­de zog.

Ein Schmatzen und ein Saugen, als würde sie ihn von dort nicht mehr frei geben wollen und dann ...

Tief sog sie die Luft ein und presste die Lippen zusammen.

Das Gefühl des nassen Kopfes, seines gar so geilen Bohrkopfes genau dort, wohin sich auch noch ein zweite Ladung Spucke ziel­sicher abgesetzt hatte. Dieses Dehnen, das bereits leichte Ver­sinken seiner warmen und weichen Eichel in ihrem schrumpeligen Krater. Und dann ein feiner Widerstand, den der fast schon resignieren Muskel ihm entgegen setzen könnte, ehe er aufgab sich den Namen zu verdienen, mit welchem allein er bislang wohl jed­weden solcher Versuche kategorisch ausgeschlossen hatte.

Ein Heulen, als er diesen ersten Widerstand durchbrach. Lang­sam mit Druck, nicht nachlassend auch wenn sie dachte, seine Latte müsste brechen, dann erneut ... Sie schrie auf, ein Stechen, ein Stich, ein Ruck in ihr und ein begeistert wildes Jubeln von den Lip­pen ihres Mannes: wie geil es war, wie eng, wie heiß - wie un­glaublich das Bild sich ihm bot, wie er langsam diesen von ihr selbst geschmierten Pfahl in ihr Arschloch drückte.

Und ja - so wagte er nun schon zu denken, nicht Anus, nicht Hintereingang, sondern eben jene Worte, die nun angesagt oder ange­dacht waren: Worte der äußersten Lustbeweise, die Richard mit Sicherheit anwendete, wenn er ähnliches bei Nora tat. Und bei dem Luder, dieser Nachbarschlampe, da war sich Stefan ganz sicher, dass für sie das ganz sicher schon zum normalen Sexual­trieb dazu gehörte.

Brigitte wagte nicht zu denken, kaum zu atmen, ein Pochen in ihr, als wollte der gerade übertölpelte Hüter ihren analen Unschuld den Eindringling mit allerdings zahllosen Mitteln abbeißen oder wenigstens zerdrücken und erwürgen.

Ein Stöhnen von Stefan ob ihrer Enge und Hitze, mit welchem sie ihn dort langsam willkommen hieß. Eng und heiß und pochend und stechend, ein Gefühl der Fülle, das unbeschreiblich anders und fast erleichternd zugleich auf sie wirkte, als ihre Hände wie von selbst sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln wieder fanden.

»Oh ja geil. Mach es dir!«, hörte sie ihren Mann hinter sich vor Entzücken jubilieren, während sie überrascht war, wie aufgeplatzt und nass, dick und geschwollen, wahrlich überschwemmt sie ihre Spalte vorfand. Als wäre sie auch vorne ähnlich auseinander geris­sen und geöffnet worden, so wie es die Pranken ihres Mannes mit ihren Arschbacken anstellten, während er immer tiefer und enger sie in ihrem intimsten Loch pfählte.

Die junge Mutter fühlte und jammerte und lachte und weinte die nicht mehr kontrollierbar Orgie an Empfindungen. Schmerz, der abgelöst wur­de durch unendliche Geilheit und das Gefühl der Be­friedigung als ihre Finger ihre nasse Spalte genussvoll saftig kne­teten. Wie sie ihre direkt freiliegende Klitoris rieb und drückte und massierte und dann: sie konnte gar nicht anders, als es zu ver­su­chen ... Und sich einen Finger in ihr tropfendes und glühend heißes Loch schob.

Diese Enge, diese Nässe diese Hitze und dann der Wahnsinn, welcher ihr wohl die letzten Sinne raubte. Das niemals vor­stell­bare Gefühl, ihn in solch einer Situation zu berühren. Seinen Schwanz zu fühlen - bald schon auf ganzer Länge, während er sie fickte. Wie er sich an ihrem Finger vorbei in ihren Hintereingang schob, wie sie ihn da­durch von ihrer Scheide aus spürte und massierte. Wie sie sich noch enger machte als ohnehin schon von ihm voller Ent­zücken gejammert wurde.

Und dann auch Stefans eigene Erkenntnis, dass er berührt wur­de - von ihr, nur durch diese enge Membran getrennt, während er sich immer tiefer abschickte, ihren Darm zu dehnen und weiten.

»Oh Gott - dein Finger an .. Mir, ich ... Ich spüre dich!« Ob sie das sprach, mit getauschten Worten, Finger oder Schwanz, ihr schwanden förmlich die Sinne. Gestern noch hätte sie ihn wohl we­gen Blasphemie dazu angeschnauzt. Heute war es bereits nicht mehr vorstellbar, dass sie ihn wegen dieser »Gotteslästerung« auch nur angestupst hätte ... nein, es war ... teuflisch und göttlich in einem, wenn sie schon auf dieser Ebene der Vergleiche bleiben woll­te.

Sündig vielleicht und verboten - aber gar so süßlich geil und ... so intensiv, dass sie es immer heftiger spürte, von welcher Welle eines ganz gewaltigen Orgasmus sie denn überrollt werden würde.

Die Gefühle explodierten in ihr, in Begeisterung zugleich ent­setzt darüber, dass es nicht mehr Schmerzen waren, die sie so stöh­nen, dann schreien und voller Orgasmus brüllen ließen.

Und dann das nicht ausdenkbare Gefühl seiner Ekstase. Wie sie mit jeder Faser ihres seidigen Rektums nachvollzog, dass er sich in ihr wahrlich aufpumpte. Wie sie dachte, mit ihm synchron spüren zu können, was sich durch die eng gepresste Latte hier in sie hinein quetschte. Und wie er dann heiß und zuckend sein zähes Sperma tief in ihren Darm jagte.

Jubilierend, weinend fast vor Lust und Ungläubigkeit, wie er brüllte, als er sich in ihren Arsch ergoss ...

Vielleicht war sie in Ohnmacht gefallen, aus Übermenge an Gefühlen die sie auf vollkommen neue Art und Weise empfunden hatte. Brigitte wusste nicht, was ihr geschah. Ihr schien, dass er in ihr blieb, wie sie nach vorne knickte, da ihre Beine nachgaben. Flach auf den Bauch fiel sie, quetschte ihre tropfenden Brüste flach und blieb liegen. Hingestreckt! Ergeben, ihm ausgeliefert, unfähig ihm irgendwie noch etwas entgegen zu setzen.

Sie fühlte, dass ihre Finger gar nicht aus ihrem Spalt, ihre Schei­de, ihrem brennenden Kitzler gezogen werden konnte, dass diese Widerstand dem boten, wie sich Stefan offenbar aus letzter Kraft und ultimativer Geilheit heraus getrieben nochmals in ihr zu bewe­gen begann.

Brigitte hatte keine Ahnung wie hart und geschwollen er noch sein mochte, als er in ihr abgespritzt hatte, aber die Geräusche die ihr geschundener Arsch zu machen begann, waren betörend. Ein Schmatzen und Grunzen fast und immer mehr das Gefühl, sich dort hinten nicht mehr schließen zu können, sondern offen zu sein in einem Ausmaß, dass sie seine Latte offenbar tiefer oder gar ganz aufzunehmen konnte. Und das Gefühl, dass sich seine Hoden zwischen ihre Schenkel drängten.

Und wie er dann Schwung holte, sie wahrlich zu ficken begann ganz so als würde er sich dort austoben, wo ihre Finger ihm sogar den Platz verwehrt hätte. Unvorstellbar, was sich hier in dem Ehebett abspielte.

Dann nochmals das Pen­deln sein glühenden Eier, wenn sie ge­bremst wurden und gegen ihre nass auslaufende Spalte ge­schwungen wurden. Eine feine Gischt an Lustsäften, welche ihr ent­lockt wurde und dann ... Ein Aufbäumen, ein zittern ein röhren und das Gefühl, wie ihre Muskel begannen zu zittern und vi­brie­ren. Hinten. Anal. Das Bewusstsein, ihn zu massieren, den in ihr ste­chenden Eindringling. Die Gewissheit, einen Orgasmus dort zu er­leben, weil es nicht möglich war: weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Und hemmungslos, fast weinend schon vor Gier, so molk sie ihn ab, wo auch immer her seine Samen nun kommen konnten.

Und dann dieser Duft. Keinesfalls auch nur annähernd an das er­innernd, was sie befürchtet hätte. Aber dumpf und dunkel. Ani­malisch fast, nach Moschus, süßlich und verderbt duftend.

Nass verschwitzt klebrig, so sank auch Stefan auf ihr nieder, brach über seiner Frau zusammen. Immer noch in ihr steckend, immer noch pochend, beide ineinander fast wie hoffnungslos verkeilt wirkende Muskel, so schlief sie wohl ein.

Ahnungs- und zeitlos, was ihr geschah, so wachte sie irgend­wann auf.

Beide immer noch so inniglich übereinander liegend, extremst verausgabt und intimst verbunden.

Ein weiteres Mal dachte sie einen leichten Orgasmus zu fühlen als seine schon schlaffer gewordene Latte aus ihr langsam heraus zu gleiten begann. Ein Gefühl, das sie fast nicht zu vergleichen wagte und doch der beinahe schon ekstatischen Erleichterung gleich­kam, nach einer bald tagelangen Verstopfung dann alles wie­der aus sich heraus zu ... Es war unvorstellbar, fast verboten und doch eine orgiastische Erleichterung!

Sie lächelte zufrieden, befriedigt und unglaublich erleichtert. Auch wenn sie vielleicht Wochen lang nicht sitzen können wurde, grinste Brigitte schwach, als es stach und zwickte, wie sein Schwanz verbunden mit einem weißlichen Schwall aus ihr heraus gedrängt wurde.

Zusätzlich auch wieder mit einem lauten fast schon unan­stän­digen Geräusch verbunden - alleine das schon hätte zurück daheim bei Tisch einen strengen Blick und im Wiederholungsfall gar einen Verweis nach sich gezogen ... Sie hätte es kaum begründen können, dass ihr nun wie von einer Last befreit die Tränen der Erleich­terung über die Wangen herab schossen.

Oh ja es brannte, Hölle noch einmal.

Aber das war es verdammt noch mal wert, eine Hürde über­schritten zu haben, die unbezwingbar und undenkbar galt.

* * * * * * * * * * * *

An diesem Abend, dem zweiten erst in der für sie neu erschlos­se­nen Stadt, genossen die Kinder wohl eine Extrastunde Comics vorm Fernseher und danach sogar noch eine zusätzliche, während sich Brigitte und Stefan sanft, schüchtern und zärtlich auf eine Wei­se zu finden begannen, wie dies wohl die ganzen fünf Jahre ihrer Ehe nicht möglich gewesen und nicht geschehen war.

Konnte es sein, dass die Kombination von liebevollen und auch geilen Nachbarn, der warmen Sonne, dem gar so speziellen Frucht­punsch, dem Hauch von Bikini, den sie gar nicht hatte tragen wol­len und dann vor allem das Begehren und die Berührung eines an­de­res Mannes sie dazu verleitet hatten, langsam Gefühle zu erahn­ten, die da in ihr schlummerten. Und es waren sehr eindeutige und heiße, geile und erotische, sexuelle Gefühle, die sie aus sich heraus kom­men ließ, die sie genoss, die sie keinesfalls unterdrückte, son­dern wo sie ein jedes Mal nur umso erstaunter war, dass ihre eige­ne innere Gier mit einem Mal wie unersättlich erschien.

Und nach einem weiteren, gar so intensiven und vor allem auch gleichzeitig hinaus gestöhnten, gespritzten und gebrüllten Höhe­punkt meinte Stefan verschwitzt, überglücklich und vollkommen ver­schmitzt zu ihr:

»Weißt du was ... Liebling?«

»Was?«, erwiderte eine ebenso von oben bis unten verklebte und nass- durchgeschwitzte Brigitte.

»Es ist noch nicht Nacht - und es ist auch nicht Samstag, son­dern erst Donnerstag!«

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Danke für das zahlreiche Feedback ! Anregungen nehme ich stets gerne entgegen, auch wenn der Handlungsstrang schon lange in eine immer eindeutigere Richtung läuft. In dem Sinn - happy reading!



Teil 8 von 12 Teilen.
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