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Mara (fm:1 auf 1, 3095 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2023 Gesehen / Gelesen: 16788 / 13484 [80%] Bewertung Teil: 9.14 (130 Stimmen)
Ein spontaner Urlaub mit einer spontanen Wendung...

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Die 8 Stunden Fahrt vergehen schnell, mit Mara kann man sich echt wunderbar unterhalten. Wir lachen viel miteinander und ich verstehe, warum Felix sie so gern hat. Sie hat so eine wunderbar lockere, kumpelhafte Art, mit der man sich einfach wohl fühlt.

***

Am Ziel angekommen, ist es schon abends. Schnell kaufen wir noch ein paar Lebensmittel ein und kochen uns Penne Arrabiata zur Einstimmung auf den Urlaub. Wir öffnen eine Flasche Rotwein und setzen uns gemütlich plaudernd an den Esstisch.

"Sag mal, kann ich dich mal so ganz direkt heraus was fragen?" frage ich Mara schließlich vorsichtig. "Klar, schieß los." "Das ist jetzt wirklich sehr direkt, aber was soll's. Hättest du vielleicht Lust, mir hier im Urlaub mal einen zu blasen?" Ich blicke in Maras verdutztes Gesicht und lache etwas peinlich berührt. Zudem schiebe ich gleich erklärend hinterher: "Sorry, normalerweise bin ich solchen Sachen nicht so forsch. Es ist nur ... seit dem ganzen Mist mit Anne könnte ich ein wenig sorglosen Sex ganz gut gebrauchen, um wiederauf die Beine zu kommen, verstehst du? Felix hat dir ja sicher davon erzählt... Aber ich habe natürlich absolutes Verständnis dafür, wenn du kein Interesse hast!"

Mara sieht mich halb grübelnd, halb besorgt an. "Was ist denn genau mit Anne passiert? Felix hatte nur erwähnt, dass ihr euch wohl getrennt habt?", hakt sie nach. "Das kann man wohl so sagen", lache ich und erzähle ihr meine Erlebnisse aus den letzten Wochen. Wie ich nach sechs Jahren Beziehung herausfand, dass Anne mich seit Monaten betrogen hatte und wie sie dann auf verkorkste Weise auch noch mir die Schuld dafür geben wollte. "Das war schon ein tiefer harter Schlag in die Magengrube für mich und hat mich erstmal völlig aus der Bahn geworfen. Mal ganz abgesehen davon, was für verletzende Worte sie mir an den Kopf geworfen hat. Zum Glück war Felix da, um mich erstmal etwas aufzufangen. Ich habe mich dann beim Doc auch mal rundum checken lassen, ob Anne mir mit ihren Eskapaden vielleicht was eingeschleppt hat, aber zum Glück war das zumindest alles ok. Jedenfalls versuche ich jetzt halt, von der ganzen Geschichte Abstand zu gewinnen."

Mara presst aus Mitleid ihre Lippen aufeinander. "Was für eine Bitch.....sorry", rutscht es ihr heraus. Ich grinse müde, etwas mitgenommen von den Emotionen, die ich beim Erzählen meiner Geschichte nochmals durchlebt habe. "Alles gut, hast absolut recht." Sanft greift Mara mein Handgelenk und streichelt es mit ihrem Daumen. "Ich blas dir gerne einen. Wenn dir das wieder aufs Pferd hilft, mach ich das gerne." "Danke", antworte ich aufrichtig erleichtert. Wir wechseln das Thema und setzen unser Abendessen fort.

***

"Ich würde noch schnell unter die Dusche springen und dann ins Bett, wenn's für dich passt", schlage ich vor, als wir bereits unsere Teller in die Spüle räumen. "Na klar", willigt Mara ein und wir verschwinden beide in unseren Zimmern. Ich hole Waschbeutel und Handtuch aus meinem Koffer, schlurfe ins Bad und schalte das Licht an. Das Bad ist wirklich schön eingerichtet. Sehr geräumig und hell und trotzdem in warmen Farben. Der Raum ist bis ca. einem halben Meter unter der Decke mit großen tonfarbenen Fliesen ausgelegt, darüber ist die Wand schlicht weiß gestrichen. Oberhalb des großen Waschbeckens hängt ein breiter rechteckiger Spiegel und rechts daneben ist eine sehr weite offene Dusche eingerichtet, die nur durch eine große Glaswand begrenzt ist.

Ich lasse etwas Musik auf meinem Smartphone laufen und drehe das Wasser auf. Von oben strömt es angenehm warm aus einer Regendusche auf mich hinab. Ich entspanne mich etwas, streiche mir die Haare nach hinten und erschrecke, als mich plötzlich jemand an der Hüfte packt.

Maras Hände fahren um mich herum und streichen über meinen Oberkörper. Ich schließe die Augen und genieße ihre sanften Berührungen. Sie fängt an, meinen Rücken zu küssen, dann lässt sie ihre Hände wieder auf meine Hüften gleiten und dreht mich zu ihr herum. "Hi." Sie grinst mich freundlich an. "Hi!", antworte ich euphorisch und blicke auf Maras wunderschönen nackten Körper. Ihre schulterlangen, dunkelbraunen Locken hat sie zu einem kurzen Zopf gebunden, er sieht sehr heiß an ihr aus. Ihre schönen kleinen Brüste zieren ihren etwas fülligeren Körper und ihre makellose Haut schimmert mir samtig entgegen. Auch wenn ich keinerlei Gefühle für Mara habe, sie ist einfach wirklich wirklich schön.

"Ich muss leider auch noch duschen bevor es ins Bett geht, lässt du mich mal unters Wasser, bitte?" Mara zwinkert mir schelmisch zu und lässt den Strahl auf sich herabregnen, als ich ihr Platz mache. Schließlich dreht sie das Wasser ab, geht ans Waschbecken und kramt eine Tube Duschgel heraus. Zurück unter der Dusche streckt sie sie mir entgegen. "Hast du Lust, mich einzuseifen?" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich verteile etwas Duschgel in meinen Händen, während Mara sich von mir wegdreht. Dann fange ich an, ihre Schultern einzuseifen, kreise mit meinen Händen über ihren Rücken, nach vorne zu ihrem Bauch und schließlich zu ihren Brüsten. Sanft umgreife ich sie und beginne zärtlich sie zu kneten, während ich Maras Hals auf einer Seite küsse.

Eine Hand lasse ich weiter nach unten gleiten und ziehe Mara an ihrer Hüfte zu mir heran. Ich streiche ihr über den Hintern und packe fest zu. "Mmmh, das machst du gut", kommentiert sie zufrieden.

Eine Weile knete ich ihr Hinterteil mit festem Griff, dann schiebe ich meine Hand ihren Körper entlang wieder nach vorne und stelle meine Finger spinnenartig auf. Mit meinen Fingerkuppen kreise ich über Maras unteren Bauch und über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie atmet schwer. Ich nehme den Arm etwas nach oben und halte damit fest Maras seifigen Körper im Griff. Die andere Hand nehme ich von ihren Brüsten und fahre ihr mit zwei Fingern zärtlich zwischen die Beine. Mit sanftem Druck bewege ich meine Finger auf und ab, während ich meinen Handballen oberhalb ihres Venushügels ablege. Mara stöhnt genüsslich. Ich weite meine Zärtlichkeiten aus, beginne zu kreisen, fahre ihr mit den Fingern schließlich zwischen ihre Schamlippen. Mara genießt es und drückt ihren Kopf nach hinten in meine Schulter.

Schließlich löst sie sich allerdings aus meinem Griff und dreht sich zu mir herum. Mit angeheiztem Blick sieht sie mir tief in die Augen, dann greift sie nach meinen Hüften und küsst meinen Hals. Sie schiebt mich rückwärts durch die Dusche, bis mein Rücken sich an die kalten Wandfliesen anlegt. Reflexartig zucke ich etwas zusammen. Mara streicht mir mit flacher Hand über den Oberkörper, dann geht sie einen Schritt zurück, stellt sich unter den Wasserstrahl und spült sich die Seife vom Körper. Dabei spielt sie auf anregende Weise an ihren Brüsten und ihrem runden Hintern herum.

Mara greift nach dem Duschgel und stellt sich wieder vor mich. Sie küsst mich nochmals mehrfach am Hals, dann lässt sie etwas Duschgel auf meine Brust tropfen. Genussvoll verteilt sie es und reibt mich mit kreisenden Bewegungen ein. Sie blickt mir tief in die Augen und lässt dabei eine Hand meinen Oberkörper heruntergleiten, bis sie schließlich meine Eier in die Hand nimmt und anfängt, sie zu kraulen. Mit ihren Fingerspitzen umkreist Mara ganz zärtlich meine Kronjuwelen, fährt schließlich weiter an der Unterseite meines Schafts entlang. Als mein Schwanz ihr hart und prall entgegenragt, nimmt sie ihn in die Hand und fängt an, ihn zu massieren. Sie geht in die Hocke und hält sich mit ihrer freien Hand an meiner Hüfte fest, während sie mit der anderen weiter meinen Schwanz bearbeitet.

Schließlich beginnt sie, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Langsam und genussvoll spielt sie daran, umschließt sie mit ihren Lippen und nimmt schlussendlich meinen Schwanz in ihren Mund, soweit er hinein passt. Es fühlt sich so verdammt gut an, wie sie ihren Kopf sanft vor und zurück bewegt. Ich stöhne laut auf. "Oh, Fuck, Mara! Genau so, jaaa!" Nach kurzer Zeit wird mir durch Maras gekonnte und intensive Stimulation fast schwindelig und ich stütze mich rückwärts an der Wand ab.

Mara macht kontinuierlich weiter, sie genießt es richtig, mich zu verwöhnen. Langsam nimmt sie ihre Hand von ihrer Hüfte und führt sie sich selbst zwischen die Beine. Sie fängt an, in meinen Schwanz hinein zu stöhnen, als sie mit ihren Fingern über ihre Pussy gleitet. Ich bekräftige Mara, weiter zu machen. Es ist so verdammt geil, was sie tut. Sie soll nie damit aufhören! "Ja Mara, oh fuck, du machst das so gut!!" Zärtlich streichle ich ihren Hinterkopf.

Immer lauter und lauter stöhnt Mara und immer schneller schiebt sie ihren Kopf hin und her. Ich spüre, wie ihre Zunge mich umspielt und merke schon bald, wie ich so weit bin. "Jaa, Mara, jaa, gibs mir! Ich komme gleich, ich komme!!" Mara macht unbeirrt weiter und schon bald zuckt mein ganzer Körper während sich meine heftigen Schübe in Maras Mund ergießen. Eine wahnsinnige Spannung fällt in mir ab. Mara leckt meine Eichel ab, dann steht sie wieder aus der Hocke auf. "Danke!" sage ich. "Du glaubst nicht, wie gut mir das getan hat." "Ich fands auch heiß! Du hast nen echt schönen Schwanz", sagt Mara und streichelt mein Glied zärtlich. "Danke", entgegne ich erfreut über das unerwartete Kompliment.

Ich stelle mich kurz unters Wasser und spüle mir die Seife ab, die noch an meinem Körper klebt. "Hast du Lust auf 'ne Revanche?" frage ich Mara. "Dachte schon fast, du würdest nicht fragen", grinst sie. Ich ziehe sie zu mir unters Wasser und halte mit einer Hand ihre Hüfte, mit der anderen ihre Wange fest. Langsam nähere ich meinem Kopf ihrem und unsere Lippen treffen aufeinander. Lange und intensiv tauschen wir Zungenküsse aus, während das Wasser auf uns herabregnet. Ich lasse dabei meine Hände an Mara hinabgleiten und packe ihr beherzt an ihren prächtigen Hintern.

Schließlich drehe ich sie wieder herum und streiche ihr mit beiden Händen über die Vorderseite, umkreise gleichzeitig beide ihre Brüste. Ich lasse eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fange erneut an, Mara zu fingern. Während dessen küsse ich sie hinterm Ohr und beiße ganz zärtlich in ihr Ohrläppchen.

Ich küsse Maras Schultern, während meine Finger liebevoll über ihre Pussy gleiten. Sie stöhnt. Schießlich drehe ich Mara zu mir herum und schiebe sie rückwärts gegen die Duschwand. Eine Weile knutschen wir herum, dann küsse ich ihren Hals und schließlich ihr Brustbein. Ich umzüngle Maras Nippel, ziehe vorsichtig mit Ober und Unterlippe daran.

Langsam lass ich mich weiter hinabgleiten, küsse über Maras Bauch und streichle wieder mit meinen Fingerkuppen über ihre Oberschenkel. Schließlich packe ich ihre beiden Beine und ziehe sie mit bestimmtem Griff ein kleines Stück auseinander. Danach küsse ich die Innenseite ihrer Schenkel und bewege mich mit meinem Kopf langsam auf ihre Pussy zu. Ich umkreise mit meinen Küssen ihre Schamlippen, bis Mara mich schließlich am Hinterkopf packt und meinen Mund auf ihre Pussy dirigiert. Breit und langsam lecke ich von unten nach oben darüber und beginne vor Geilheit zu stöhnen.

Ich halte mich an Maras Schenkeln fest, während ich sie lecke. Mit meiner Zunge fahre ich zunächst langsam und breit über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, dann ein wenig schneller und spitzer. Nach einer Weile nehme ich meinen Daumen hinzu. Mara scheint es zu gefallen, sie hält sich mit beiden Händen an meinem Hinterkopf fest.

Schließlich zieht sie mich daran nach oben. "Fick mich!" raunt sie. Sie dreht sich herum, biegt ihren Rücken durch und lehnt sich mit breiten Armen gegen die Glaswand. Breitbeinig schiebt sie mir ihren Hintern entgegen. "Keine Angst ich bin auch rundum getestet und nehme die Pille. Steck ihn ruhig rein. Ich will deinen geilen Schwanz spüren, so wie er ist!"

Davon braucht mich Mara nicht lange überzeugen. Wahnsinn, dieser Urlaub hat sich wirklich um 180° zum absolut besten gewendet! Ich stelle mich dicht hinter Mara und schiebe mein hartes Glied in ihre feuchte Pussy. Ihre warme Feuchte fühlt sich so unwahrscheinlich gut an.

Ich halte mich an Maras Hüften fest und stoße langsam in sie vor. Genüsslich stöhnen wir beide in tiefen und langen Zügen. Mara greift nach meiner Hand und dirigiert sie an ihren Hintern, genauer gesagt in ihrer Pospalte. "Kannst du meinen Hintereingang mit deinem Daumen umkreisen? Das mag ich sehr. Darfst ihn auf gerne reinschieben!"

Brav folge ich wortlos Maras Aufforderung. Mit sanftem Druck streichle ich um ihre Rosette, lasse meinen Daumen langsam tiefer und tiefer gleiten. Mara stöhnt vor lauter Geilheit laut. Mittlerweile hat unser Treiben ordentlich fahrt aufgenommen und Maras Hinterbacken klatschen mit saftigem Geräusch an meine Lenden. "Fuck, fick mich, genau so! Ja! Ja", stöhnt sie.

Plötzlich bremst sie mich jedoch ein, dreht sich zu mir herum und gibt mir einen ausgiebigen Kuss. "Warte kurz, geht gleich weiter!". Mara tapst aus der Dusche und kramt in ihrem Waschbeutel. Anschließend kommt sie mit einer Tube Gleitgel zurück. Sie hält sich an meinen Hüften ein und küsst mich hinterm Ohr. "Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch", flüstert sie. "Wäre das okay für dich?" Ich nicke euphorisch.

Mara dreht sich wieder um und biegt erneut ihren Rücken durch. "Gib mir dein hartes Glied, du Hengst", feuert sie mich an. Ich tropfe eine große Menge Gleitgel auf Maras Hintereingang und nochmals etwas auf meinen Schwanz. Nachdem ich ihn eingeschmiert habe, setze ich meine Eichel ganz vorsichtig an Maras Rosette an und schiebe ihn langsam hinein. Wir beide atmen tief durch, bis ich komplett in Mara stecke.

Ganz langsam beginne ich, mich hin und her zu bewegen. Maras enger Hintereingang hält meinen Schwanz in so wunderbar festem Griff, dass ich jederzeit explodieren könnte. Doch ich reiße mich zusammen, denn ich möchte den Moment natürlich so lange auskosten, wie ich kann.

Mara und ich finden in ruhigem, gleichmäßigem Tempo zusammen und stöhnen, was das Zeug hält. Mara fährt sich mit einer Hand zwischen die Beine und beginnt, ihren Kitzler zu streicheln. Bald schon kann ich mich nicht mehr zurückhalten. "Ich komme Mara, ich komme!" "Ja, komm in meinen Hintern! Schieß mir deine Ladung rein! Ich will deine Pulse spüren!" Die Lust in mir kocht endgültig über und heftig zuckend ergieße ich meine Ladung in Mara.

Ich gleite aus ihr heraus und wir küssen uns nochmal, während wir uns ein letztes Mal abduschen. "Das war der Wahnsinn! Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, Mara", sage ich schließlich. "Nichts zu danken, ich fand's auch ziemlich geil. Wer weiß, vielleicht finden wir diese Woche ja nochmal die Gelegenheit für eine Nummer", sie zwinkert mir und wir verlassen die Dusche, um uns abzutrocknen. "Ich lass dich dann mal wieder alleine, mach du dich ruhig zuerst fertig", sagt Mara und gibt mir einen dicken Schmatzer. "Gute Nacht, schlaf gut." "Ja, schlaf du auch gut, Mara."



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