Die Hochzeit (fm:Schwanger, 1602 Wörter) | ||
Autor: Bismarck | ||
Veröffentlicht: Dec 17 2004 | Gesehen / Gelesen: 101204 / 78225 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.57 (241 Stimmen) |
Freund des Bräutigams bumst die Braut nach der Hochzeit und in der Hochzeitsnacht. Die Story wurde übrigens in einem Buch ( 1001 Inter Nacht, Verlag für Internet Literatur ) veröffentlicht |
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Es war soweit. Es hatte mal wieder einen Freund erwischt. Rainer wollte heiraten. Ich kannte ihn noch von der Bundeswehr. Wir hielten immer noch losen Kontakt zueinander, obwohl wir relativ weit auseinander wohnten. Übrigens, er war nach mir der größte Verpisser beim Bund!! Was hatten wir schon für Dinge angestellt! Aber dieses ist eine andere Story. Er rief mich eines Tages an und offenbarte mir, daß er beabsichtige zu heiraten. Ich hielt ihn eigentlich immer für jemanden, der Grips anstatt Gips im Kopf hatte. Aber nun denn ! Er kannte seine Angetraute erst 5 Monate, jedoch war ihm dieser Umstand völlig egal. Nun ja, er war 28 Jahre alt, mußte es also selber wissen. Seine Angebetete war 26, hieß Andrea und war Bürokauffrau in irgendeiner Firma. Ich kannte sie bis dahin nur von Rainer's Erzählungen. Er lud mich und meine Freundin zu der Hochzeit, welch An besagtem Tag fuhren wir zu der Adresse, welche Rainer mir genannt hatte.
Nachdem wir 2 Staus und die ganzen Dippchensfahrer überstanden hatten, gelangten wir endlich zu seiner Wohnung. Wahnsinn, ich bekam sofort einen Parkplatz !! Es war ca 13.00 Uhr und die kirchliche Trauung sollte um 14.00 Uhr stattfinden. Da wir uns lange nicht gesehen hatten, fielen wir uns natürlich um den Hals. Ich stellte ihm meine Freundin Martina vor, welche er bis dato auch noch nicht gesehen hatte. Dann gab es auch sofort schon Alkohol, sprich Schampus. Zwar keine Veuve, aber immerhin. Rainer zeigte uns dann das Zimmer, wo wir übernachten konnten, denn ich war sicher, daß ich nach allem nicht mehr fahren würde/könnte. Und Martina zur Abstinenz aufzufordern, wie es schon häufig der Fall war, wollte ich diesmal auch nicht. Die Wohnung von ihm war groß genug. 5 Zimmer, Küche und Bad. Und lediglich 2 andere Mitparteien im Haus, welche auch jünger waren und natürlich auch eingeladen wurden. So langsam füllte sich das Wohnzimmer mit Leuten. Eltern, Freunde, Bekannte etc. Rainer zeigte uns noch ein Bild von Andrea, welches irgendwo auf einem Schrank stand. Oh, Mann. Diese Frau war ein absoluter Schuß. Bildhübsches Gesicht, längere schwarze Haare, kurzum ein Fickmich Gesicht ! Ich konnte es kaum erwarten, sie persönlich kennenzulernen. Wir trottelten dann alle zur Dorfkirche, welche etwa 200m entfernt war. Dort trafen wir sodann auch das andere Elternpaar und die Braut. Sie hatte ein weißes Brautkostüm an, welches ihr bis zu den Knien reichte. Rainer stellte uns vor und sagte:" Das ist Frank, mein ehemaliger Kamerad ". Ich gab ihr die Hand und begrüßte sie. Ich war wegen dieser Frau wie vom Donner gerührt. Sie bemerkte dieses anscheinend, denn sie hielt meine Hand länger als es usus ist und drückte sie noch einmal.
Bei mir regte sich sofort etwas in der Hose. Zum Glück hatte ich einen Anzug an, sodaß man es aufgrund der weiten Hose nicht sofort sah! Nach der kirchlichen Trauung gingen wir zum gemütlichen Teil über. Wir besuchten das örtliche Restaurant. Ich saß schräg gegenüber von Andrea. Nach dem üblichen Kuchenanschneiden, Kaffeetrinken und irgendwelchen Lobhymnen, gingen die Unterhaltungen los. Ich schaute immer mal wieder zu Andrea, natürlich so, daß es nicht auffiel. Unsere Blicke trafen sich mal irgendwann und sie schaute Rainer daraufhin an und leckte sich die Lippen. Mir wurde ganz heiß, denn ich war mir sicher ,daß es mir galt. Oder bildete ich mir dieses nur ein ? Schließlich wurde getanzt. Da jeder mal mit der Braut tanzen durfte, war irgendwann mal ich an der Reihe. Ich fühlte mich wie ein 15 jähriger. Ich hatte die ganze Zeit einen Dauersteifen! Auf der Tanzfläche war jede Menge los. Dann hörte die Kapelle auf zu spielen und alle Leute gaben Beifall. Andrea stand dicht mit dem Rücken zu mir. Auf einmal spürte ich, daß ihre linke Hand unauffällig nach hinten griff. Genau zu meinem besten Stück ! Sie drückte ihn kurz und drehte sich dann um. " Ich wußte es", meinte sie und widmete sich dann anderen Gästen. Der Abend plätscherte dann so dahin, bis Andrea aufstand, mir in die Augen sah und zu Rainer bemerkte: " Ich muß mal für kleine Mädchen ".
Ich wußte sofort, was das zu bedeuten hatte! Ich wartete noch eine Minute und sagte dann, daß ich mir an der Theke noch ein Bier holen möchte. Der Feierraum war abgetrennt hiervon. Sodann verließ ich den Raum und folgte dem Weg zu den Toiletten. Dort stand u.a. noch ein Zigarettenautomat und ich schaute mir mal die Marken an. Auf einmal kam Andrea aus der Damentoilette und winkte mich herüber. Wir standen davor und sie fing ein Gespräch über meinen Heimatort an! Nanü, dachte ich, " was soll das jetzt " Wenig später trat eine andere Frau aus der Toilette und mir war alles klar. Kaum waren wir unbeobachtet, zog sie mich herein. Wir gingen zu dem letzten Toilettenraum und verschlossen die Tür. Dort stand sie nun vor mir, gerade frisch verheiratet und noch im Brautkleid. Ich sagte, daß wir wenig Zeit hätten, was sie auch
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