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Mietrückstände 2 (fm:Dreier, 1915 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2006 Gesehen / Gelesen: 36887 / 30902 [84%] Bewertung Teil: 8.43 (53 Stimmen)
Ehefrau trägt in Gegenwart ihres Mannes Mietrückstände durch Sex ab. Fortsetzung von Mietrückstände 1

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© erophil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Natürlich dürfen sie sich zwischen die Beine meiner Frau setzen, dachte er. Wie tief wollte er noch sinken. Berthold nahm nun zwischen den leicht gespreizten Beinen der jungen Frau Platz, während sich Thomas vor der Couch auf den Boden kauerte. Karin hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es, wie nun ihr Mann begann, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Der Hauswirt ließ den Zeigefinger seiner rechten Hand leicht in die Fotze vor ihm gleiten, um ihn dann wieder nass mit Sperma bedeckt herauszuziehen. Mit der linken Hand massierte Bertold gefühlvoll die Klitoris. Ab und an zuckte wollüstig Karins Körper. Nun nahm der Hauswirt den Zeigefinger und brachte immer mehr von dem weißen Schleim vor das kleine Poloch der jungen Frau vor ihm. Thomas sah, wie urplötzlich seine Frau zuckte. Der Zeigefinger des Hauswirts steckte im Poloch und wurde immer wieder hinein- und herausbewegt. Dann wurden der der Zeige- und der Mittelfinger wieder mit der Nässe, die aus dem Spalt zusammen mit dem Sperma drang, befeuchtet und Thomas wollte seinen Augen nicht trauen, dass nun nach einem kleinen Widerstand beide Finger den Schließmuskel dehnten und im Hintern der Frau verschwanden. Karin war wieder zusammengezuckt und nahm nun erst wahr, was da geschah. Ehe sie es aber richtig realisieren konnte, hatte der Hauswirt die Finger wieder aus dem leicht geweiteten Schließmuskel herausgezogen und seinen immer noch steifen Schwanz zwischen den Schamlippen der jungen Frau vor ihm versenkt. Wenige Sekunden später, nach ein paar Stößen, zog er das mächtige Gerät nass wieder heraus. Er schob die Oberschenkel Karins zu ihrem Bauch hin, so dass ihr Poloch nun bereit vor ihm lag. Mit großen Augen sah Thomas, wie nun der gigantische Prügel vor das immer noch kleine Poloch seiner Frau gebracht wurde. "Das kannst du doch nicht machen!" kam zögernd aus seinem Mund. Bertold ließ sich davon nicht beeindrucken und auch nicht vom "Oh, nein", aus dem Mund Karins. Stattdessen erhöhte er den Druck auf die kleine Öffnung. Die Nässe auf seiner Penisspitze zusammen mit dem Druck weitete unendlich langsam das Poloch. Thomas beobachte alles fassungslos, fast gelähmt wie ein Kaninchen vor der Schlange. Nie hätte er auch nur vorher daran gedacht, so etwas mit seiner Frau zu machen. Das heißt, gedacht schon, aber doch nie für möglich gehalten, es auch zu tun. "Thomas, mach doch etwas!" forderte seine Frau ihn nun ängstlich-besorgt auf. Thomas rieb stattdessen nun heftig an seinem Schwanz und schob seinen Kopf noch näher an den Po seiner Frau, bei der sich dort nun der Schließmuskel langsam weitete, bis er schließlich die Eichel ganz aufgenommen hatte. Karin stöhnte leise und atmete schwer. Der Hauswirt drückte nach, zog seinen Prügel leicht heraus, um ihn dann gänzlich hineinzustoßen. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Das Poloch wirkte extrem ausgedehnt und der dicke Schwanz darin brachial. Nun stieß der Hauswirt immer schneller zu. Der Atem Karins wurde ebenfalls schneller. Es dauerte nicht lange, bis ein lautes Stöhnen aus Bertolds Mund kam und er seinen Samen in die Frau erneut hineinspritzte. Schließlich zog er seinen Prügel heraus. Thomas sah, dass das Poloch seiner Frau weit geöffnet blieb. "Ich glaube, ich habe deine kleine Frau gerade dort entjungfert." stellte erfreut Berthold fest. Fast wie in Trance erhob Thomas sich, schob den Hauswirt von der Couch fort und rammte ebenfalls seinen inzwischen schmerzlich harten Schwanz in den Hintern seiner kleinen Frau. Karin sah mit erstaunten ungläubigen Augen, wie nun auch ihr Mann hier in sie hineinstieß. Ihr Atem wurde noch schneller und kürzer und ging dann in das lange Ausatmen ihres Höhepunktes über. Der Hauswirt saß inzwischen im Sessel, nahm einen langen Schluck aus dem Glas vor ihm, und genoss das Bild, wie nun Karin auch von ihrem Mann wieder abgefüllt wurde.

Ein wenig später saß man schweigend und verschwitzt beieinander. Karin löschte mit Bier ihren Durst und öffnete dann ihre Arme in Richtung ihres Manns, der auf sie zukam, die Hände seiner Frau zärtlich an seinem Nacken spürte und sie schließlich küsste, wie er es noch nie zuvor empfunden hatte. Berthold hatte sich inzwischen angezogen und wandte sich der Flurtüre zu. Thomas und Karin standen auf, beide noch kaum unbekleidet und brachten ihn zur Tür. Karin umarmte den Hauswirt, gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und sagte leise lächelnd: "Es war toll!" und dann mit einem verschmitzten Lächeln: "Nun muss ich aber ins Bad. Aus mir läuft es inzwischen überall heraus."

Man traf sich nun in regelmäßigen Abständen. Thomas hatte wieder Arbeit gefunden, man blieb aber dennoch bei dieser Art der Mietzahlung. Zwei Tage vor jedem neuen Treffen trat zwischen dem Paar eine besondere Stimmung auf. Man spürte das Kribbeln direkt, vermied es aber, miteinander zu schlafen, um den Hunger auf das Kommende nicht zu schmälern.

Dann stand plötzlich eine dreimonatige Ausgrabung für Karin im Rahmen ihres Studiums in Mexiko an. Sie dachte daran mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte sie immer davon geträumt, andererseits ging die reizvolle Zeit des alternativen Mietezahlens dadurch vielleicht vorbei.

Sonja, die um vier Jahre jüngere Schwester, merkte dass Karin etwas bedrückte. Schließlich, nachdem Sonja drängte, erzählte sie alles. "Dass ist doch nicht wahr?" kam es fassungslos aus dem Mund der 19-jährigen. "Statt Miete zu zahlen, fickst du mit diesem Kerl? Der steckt seinen Schwanz in dich hinein und Thomas hilft ihm noch dabei. Ihr seid ja pervers. Ist es für dich nicht schlimm und demütigend so etwas zu tun. Meine Schwester, eine Nutte, ich bin fassungslos." Karin ließ ihrer kleinen Schwester Zeit, Dampf abzulassen. ""Weißt du, es ist ein irres Gefühl. Ein anderer Mann fickt dich, du wirst geil und siehst, wie das deinen Mann auch noch anmacht. Ich komme mir lustvoll ausgeliefert und zugleich machtvoll vor. Da stehen zwei Schwänze aufgerichtet da und warten, dass sie in mich hineingestoßen werden können. Im Übrigen hat Bertold einen irren großen Riemen. Der füllt einen völlig aus. Ein ganz anderes Gefühl, als bei Thomas, dessen Schwänzchen ich auch gerne habe und seither viel lieber als früher blase. Nur für meinen Hintern ist nach meinem Gefühl das Mordsgerät von meinem Hauswirt immer noch ein wenig zu groß!" Sonja stand nun mit offenem Mund da. "Du lässt dich in den Arsch ficken? Das ist ja eklig." "Eklig?" Ich weiß nicht", entgegnete Karin, "aber das irreste Gefühl, das ich mir vorstellen kann. Du wirst es ja mal selber erleben." "Ich? Bestimmt nicht! Ich lass mir doch nicht meine Rosette ausleiern." wiegelte Sonja mit fast kindhaft trotzigem Gesicht ab. "Wie auch immer," meinte Karin schließlich, "die schöne Zeit ist wohl vorbei. In den drei Monaten sucht sich mein Hauswirt sicher eine andere zum Abmelken und ich bin weg vom Fenster." " Ich könnte dich ja so lange vertreten", überlegte Sonja. Nur in den Hintern darf er mich nicht ficken." "Das meinst Du doch nicht erst?" fragte Karin nach. "Ach, warum nicht? Was tu ich nicht für meine große Schwester. Nur dein Mann sollte nicht dabei sein, wenn dein Hauswirt mir einen reinschiebt." "Sonja, du überrascht mich wirklich", schmunzelte Karin. "Wir können Berthold ja fragen, ob er damit einverstanden wäre."



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