Forderung mit Hindernissen (fm:Dreier, 2924 Wörter) | ||
Autor: Anastacia | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2006 | Gesehen / Gelesen: 36582 / 26648 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.01 (127 Stimmen) |
Eine Frau stellt einem Mann beim gemeinsamen Sex eine Forderung |
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Forderung mit Hindernissen
Seitdem ich mich vo meinem Mann scheiden hatte lassen, ist auch schon wieder ein halbes Jahr vergangen. Er hatte mich aber schon geraume Zeit vorher so schlecht behandelt, dass ich auszog und mir eine eigene Wohnung zugelegt hatte. Ich konnte und wollte es nicht länger ertragen, wie er mir immer Dinge an den Kopf warf, die ich selbst nie begangen hatte. Er warf mir immer vor, ich wäre fremdgegangen und unsere beiden gemeinsamen Töchter wären nicht von ihm. Aber ich war ihm immer treu. Der einzige, der immer und immer wieder fremdgegangen ist, war ja er. Ich hatte in seinem Terminplaner immer wieder einmal Telefonnummern von Frauen gesehen, hinter deren Nummern er öfters mal Notizen über seinen Sex mit ihnen hinterlies. Beispielweise "war eine geile Schlampe im Bett, hab es ihr so richtig schön von hinten besorgt" oder: "Susanne war anfangs sehr schüchtern, als ich sie dann aber endlich so richtig heiss bekommen hatte, entpuppte sie sich als Sexgöttin". Wie sollte ich damit nur umgehen. Das war der Beweis, dass meine jahrelangen Vermutungen richtig waren. Er betrog mich, und dass auch noch fast jeden Tag...
Anfangs schob ich mir die Schuld in die Schuhe, ich suchte nach einem Fehler, den ich begangen hatte, mir fiel aber nichts ein... War ich ihm vielleicht nicht attraktiv genug, oder hatte ich die falschen Vorlieben im Bett. Oder genügte ich ihm einfach nicht? Ich litt unter Depressionen, wollte schon nicht mehr. Aber irgendwann sah ich dann doch ein, dass es einfach Männer gab, denen reichte der Sex mit einer Frau bei weitem nicht aus, sie brauchten Abwechslung. Das wollte ich aber nicht, ich wollte einen Partner, der mich liebt und der mir treu ist. Wenn ich ihm schon nicht reichte, dann sollte er wenigstens mt mir darüber reden, man konnte ja schliesslich über alles reden. Mich hätte der Gedanke ja auch irgendwie gefallen. Mir wäre zwar ein zweite Mann viel lieber gewesen, als eine weitere Frau für ihn, aber man konnte ja beides an verschiedenen Zeitpunkten mache... Oder wenn er mich dabei nicht dabei haben wollte, dann hätte ich trotzdem lieber Bescheid gewusst. Eine offene Beziehung hätte mir nichts ausgemacht, aber ich verabscheue Lügen über alles...
Also konfrontierte ich ihn mit meinen Beobachtungen. "Ich habe dein Notizbuch gesehen, das in dem du Details vom Sex mit anderen Frauen aufgeschrieben hast. Es ist aus, ich möchte die Scheidung, unter diesen Umständen möchte ich nicht weiter mit dir zusammen sein." "Aber Liebling, ich liebe dich doch" Doch ich verschwand, für einige Zeit zog ich zu meiner Freundin. Ich wollte und konnte nicht mit ihm unter einem Dach leben, sein Lügengeflecht war einfach zu groß. Meine Freundin war immer für mich da, als es mir schlecht ging und sie munterte mich jedesmal wieder auf... Aber irgendwie tat mir die Trennung und die bevorstehende Scheidung doch tief in meinem Herzen weh... Nach zwei Wochen hatte ich mich wieder soweit gefangen, mir ging es wieder richtig gut. Ich genoss mein Single-Leben. Ich war zwar noch verheiratet, aber ich wollte nichts mehr von meinem Nochehemann. Es war ein für allemal aus.
Meine Freundin wollte mir eine Frede machen, also organisierte sie zu meinem Geburtstag eine Überraschungsparty. Dort waren vorwiegend Männer eingeladen, die in meinem Alter oder jünger waren, allerdings waren auch wenige da, die etwas älter waren als ich. Und das will was heißen, schließlich war ich ja auch schon 35. Mir fiehl ein etwas jüngerer Mann, er war 30, sofort ins Auge. Er saß ganz allein mit einem Sektglas am Tisch und war dabei, Zeitung zu lesen. Als er mich erblickte, lächelte er. Er war muskulös, hatte kurze dunkelbraune Haare und wunderschöne, tiefblaue Augen. re trug ein ärmelloses T-Shirt, und er war von der Sonne richtig schön braun gebrannt. Ich fühlte ich sofort zu ihm hingezogen. Er erzählte, dass er nur hier war, weil ihn meine Freundin zu sich eingeladen hate und er gehofft hatte, dass auch ein paar schöne Frauen hier seien, um vielleicht endlich nicht mehr Single zu sein. Aber es waren ja überwiegend Männer da... Zu schade, dachte ich, dass ich ja noch verheiratet war... ach was soll, ich wollte mich ja eh von meinem Mann scheiden lassen und im Bett lief zwischen uns eh nichts mehr. Und dieser Mann war einfach zu attraktiv.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend, ich merkte kaum, wie die anderen Gäste gingen und bald waren wir nur noch zu dritt. Meine Freundin, Daniell und ich. Zwischen Daniell und mir prickelte es, ich saß neben ihm auf der Couch und er hatte schon seine Hand auf meinen Knien liegen. Meine Freundin beobachtete uns und lächelte. "Hab ich es mir
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