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Studentenbude ??? (fm:Sonstige, 3983 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2006 Gesehen / Gelesen: 31037 / 25166 [81%] Bewertung Teil: 8.69 (89 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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Studentenbude ??? Teil 2

Mit einer Flasche Champagner in der Hand kam sie zurück, nahm einen langen Schluck aus der Flasche und ließ einiges davon über ihre heißen Titten laufen. Schließlich setzte sie noch einmal die Flasche an, behielt die Flüssigkeit jedoch im Mund und beugte sich über seinen Schwanz.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihr saugender Mund, zusammen mit dem Prickeln des Champagners, raubte ihm fast den Verstand. Es dauerte nicht sehr lange und er glaubte zu explodieren. Mit ungeheurer Wucht schoss er sein Sperma in ihren Mund.

Heike hörte jedoch erst auf zu saugen, als er sich wieder völlig beruhigt hatte. Dann leckte sie sich genüsslich die Lippen und sagte: " Das war das köstlichste Getränk, das ich je hatte. Ich finde, das sollten wir irgendwann einmal wiederholen."

" Du hast recht, das war wirklich ganz unbeschreiblich !" sagte Michael und küsste sie. " Aber beim nächsten Mal sollten wir vielleicht etwas mehr auf deine dominante Rolle eingehen":

" Weißt du, das war mir im Moment vollkommen egal, ich war so heiß, dass ich einfach möglichst schnell kommen musste. Wie du einen aber auch mit deinen Händen verwöhnen kannst, ist einfach toll." Wieder küssten sie sich, dann stand Heike auf und holte den Rest Champagner, den sie gemeinsam austranken, indem sie ihm die Flüssigkeit von Mund zu Mund übergab. Völlig erschöpft schlief sie schließlich unter seinen streichelnden Händen ein.

Am nächsten Morgen wurden sie geweckt, als Birgit völlig nackt mit dem Frühstück erschien und es ihnen im Bett servierte. Auch sie hatte einen traumhaften Körper, wie er jetzt feststellen konnte, reichte aber nicht ganz an die vollendeten Formen ihrer Herrin heran.

Nachdem sie serviert hatte, stand sie unschlüssig vor dem Bett und fragte zaghaft: "Herrin, hat sich in dieser Nacht etwas geändert oder darf ihre Zofe wie bisher den Morgen mit ihnen beginnen ?"

Statt einer Antwort schlug Heike die Bettdecke zurück und zeigte einladend neben sich. " Es ist zwar nicht gerade üblich, dass eine Zofe das Bett mit ihrer Herrin teilt, aber es ist auf jeden Fall die Pflicht einer guten Dienerin den Gast des Hauses gebührend zu verwöhnen. " sagte sie und stand auf.

Michael glaubte schon, sie würde Birgit nun mit ihm allein lassen, aber nach ein paar Minuten kam Heike schon wieder zurück und da wusste er, dass sie keine Sekunde daran gedacht hatte, sie allein zu lassen.

Jetzt trat sie als Herrin des Hauses auf und hatte hüfthohe schwarze Schnürstiefel an den Beinen. Dazu trug sie eine ebenfalls schwarze, mit Nieten besetzte Lederkorsage. In ihrer rechten Hand baumelten mehrere Paar Handfesseln. Die linke Hand umfasste ein ledernes Halsband mit einer langen Kette daran. "Birgit, komm her ! Ich werde dir jetzt das Halsband anlegen."

Gehorsam stand das Mädchen auf, kniete sich vor ihrer Herrin auf die Erde und ließ sich die Halsfessel anlegen. Heike behielt die Kette in der Hand und zog die Zofe, die auf allen Vieren über den Boden rutschte in Richtung Bett. " Jetzt werden wir uns einmal um unseren Gast kümmern. Du hilfst mir dabei, ihm die Fesseln anzulegen !"

" Ja, Herrin !" flüsterte das Mädchen und ließ die erste Fessel um Michaels rechten Fuß zuschnappen. Dann befestigte sie das andere Ende der Fessel an den Messingstreben am Fußteil des Bettes. Das gleiche wiederholte sie mit dem linken Bein. Ihre Gebieterin hatte inzwischen beide Hände des Gastes am Kopfteil des Bettes in der gleichen Art befestigt, so dass Michael jetzt mit weit gespreizten Armen und Beinen wehrlos auf dem Bett lag.

"Jetzt wird sich unser Gast so richtig von uns verwöhnen lassen" sagte Heike und Birgit beugte sich sofort über seinen steifen Schwanz, um ihn zu blasen. " Was fällt dir ein, er ist zwar der Gast, aber ich bin noch immer deine Herrin " fauchte sie die Zofen an und zog heftig an der Kette, " zuerst bedienst du deine Gebieterin, um den Gast kümmere ich

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