Peinliches Erlebnis im Kaufhaus (fm:Dominante Frau, 2024 Wörter) | ||
Autor: wilderhanss | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2006 | Gesehen / Gelesen: 37485 / 30358 [81%] | Bewertung Geschichte: 6.51 (91 Stimmen) |
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Peinliches Erlebnis im Kaufhaus
Bei einem Discobesuch hatte ich eine flotte Biene aufgegabelt. Ich war auf einem einwöchigen Kongress weit weg von zuhause und aus Langeweile dachte ich mir schon am ersten Abend, ich sollte mir den jetzt üblichen Unterhaltungsbetrieb einmal anschauen, um eine Vorstellung zu haben, was meine Söhne und Töchter gelegentlich so treiben. Ich als alter Knacker kam mir dort eigentlich recht verloren vor und ich wollte schon wieder gehen. Da sagte eine junge Frau neben mir - ich hatte sie bisher gar nicht bemerkt -: "Na, willst Du die ganze Zeit so rumstehen? Tanz doch einmal mit mir." Eigentlich wollte ich ja ablehnen, aber sie hatte so einen zwingenden Blick, dass ich mir dachte, was solls, eigentlich war ich ja hergekommen, um einen Aufriss zu machen. Wir tanzten zuerst ein paar flotte Sachen, dann etwas langsames. Ich drückte sie ein bisschen an mich, sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, ich spürte auch ihre Hand fest auf meinem Rücken und als meine Hand scheinbar zufällig tiefer rutschte, sehr viel tiefer, merkte ich keine Abwehr. Sie fragte mich, ob ich ihr ein Getränk spendiere und wir setzten uns in einen Nebenraum, wo es nicht so laut war. Wir redeten allerhand, unter anderem auch über Radfahren und sie überredete mich, mit ihr in den nächsten Tagen eine Radtour zu machen. Ich wendete ein, dass ich keine Ausrüstung mit hätte aber sie wischte meine Einwände weg : "Ein Rad können wir günstig ausborgen und eine neue Radlerhose wird doch noch drinnen sein." Wir verabredeten uns für nächsten Tag in der Mittagspause. Sie wollte mich unbedingt beim Kauf der Hose beraten. Ich begleitete sie noch zu ihrem Studentenheim und ging ohne den Versuch, den Abend noch etwas zu verlängern, ins Hotel, ich musste am nächsten Tag für den Kongress frisch sein. Nun, es machte mich schon stolz, eine so fesche Eroberung gemacht zu haben. Sie war fast genau so groß wie ich, nicht ganz schlank, aber sehr gut proportioniert. Ihre lange blonde Mähne warf sie mit einem kurzen Ruck immer wieder zurück, ihr Mund war voll und immer zog ein Lächeln durch ihr Gesicht. Was kann da noch draus werden, fragte ich mich und hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl.
Am nächsten Tag war ich pünktlich zur Stelle. Ich hatte einige interessante Vorträge gehört. Das Nachmittagsprogramm erschien mir weniger ergiebig und ich beschloss daher, nachmittags blau zu machen, das heißt, ich hoffte, dass meine neue Flamme, ihr Name ist übrigens Claudia, Zeit haben würde, den Nachmittag mit mir zu verbringen. Ich wartete vor dem Eingang zu dem großen Sportkaufhaus ca 10 Minuten, dann kam sie angerauscht. Atemberaubend, knappes bauchfreies Top, hinten nur Bändchen, die Brüste drohten seitlich herauszuplatzen, dann kurze, also wirklich sehr kurze, Short, nicht nur kurz sondern auch knapp. Fast wirkte sie hineingepresst und der Stoff legte sich in alle Falten. "Entschuldige, dass ich zuspät komme" sagte sie und hakte sich bei mir ein. Zielsicher steuerten wir die richtige Abteilung an. Eine blutjunge Verkäuferin war frei. Ob die die richtige Beratung abgeben würde? "Mein Freund braucht eine gefütterte Radlerhose" sagte Claudia zu ihr. Die Verkäuferin musterte mich von oben bis unten, offenbar, um die Größe zu schätzen. Schließlich kam sie mit zwei Exemplaren, eins in schwarz, das andere rot mit schwarzweißen Längsstreifen und wies mir eine Kabine zu. Ich betrat die Kabine und zog mich aus. Als ich nur mehr die Unterhose anhatte, kam Claudia herein. "So kannst du das nicht probieren. So eine Hose muß wie angegossen sitzen. Ich habe da meine Erfahrungen. Du musst die Unterhose auch ausziehen." Ich war perplex. Soviel Unverfrorenheit hatte ich ihr nicht zugetraut. Aber mich störte es nicht. Als alter Saunageher hat man keine Hemmungen mehr, was Nacktheit betrifft. Aber jetzt spürte ich doch eine Regung zwischen meinen Beinen. Ich streifte die Unterhose ab und Claudia konnte sich eine lobende Bemerkung über mein halbaufgerichtetes Glied nicht verkneifen. Ich wurde rot und mein Penis noch steifer. Ich schlüpfte zuerst in die schwarze Trägerhose und fühlte mich eigentlich recht wohl, aber Claudia entschied sofort: "Die plodert, zieh sie gleich wieder aus." Also raus aus der Schwarzen, rein in die Rote. Währenddessen hatte Claudia alle meine Sachen, viel war es ja nicht, Jeans, ein Hemd die Unterhose und Schlapfen - es war brütend heiß an diesem Tag - und natürlich mein Herrenhandtäschchen in einen großen Papiersack gepackt. "Es ist besser, wir haben alles in einer Tasche beisammen, dann kann man nichts vergessen." beruhigte mich Claudia. "Jetzt aber raus aus der roten Hose, die ist ja auch zu weit. Gib mir die zwei, ich hol Dir eine bessere." Sie schnappte die beiden Hosen und ließ mich nackt stehen. Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder den Vorhang aufzog, ziemlich weit, sodass mich einige Leute, die vor der nächsten Kabine warteten, so wie ich war, stehen sehen konnten. Sie hatte keine neue Hose mit "Die richtige Größe bringt dir die
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