Rasenmäher (fm:Verführung, 1441 Wörter) | ||
Autor: lumber | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 45904 / 33292 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.46 (170 Stimmen) |
Verführung des Nachbarjungen nach dem Rasenmähen |
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Der Rasenmäher (1)
Eines Tages hat Rebecca einen Nachbarjungen beauftragt, ihr beim Rasenmähen behilflich zu sein. Er heißt Christof und ist knapp achtzehn Jahre alt, ein schlaksiger Junge mit gut entwickelten, kräftigen Oberarmen und schmalen Hüften. Auf seiner Oberlippe beginnt sich schon ein leichter Flaum zu bilden, der einmal ein Bart werden will. Rebecca beobachtet ihn von der Terrasse aus und es reizt sie unheimlich, diesen unschuldigen Jüngling zu verführen. Da es ziemlich heiß ist, hat Christof während der Arbeit sein T-Shirt abgelegt und trägt nur eine bis knapp über die Knie reichende Jeans. Rebecca bewundert seine schmale Brust und den flachen Bauch, der durch den Schweiß in der sommerlichen Hitze einen reizvollen Glanz besitzt.
Sie ist barfuss und trägt nur einen äußerst kurzen roten Rock, der sich stramm um ihre festen Pobacken spannt und bereits im Stehen so knapp am Beginn der Oberschenkel endet, dass man wahrscheinlich einen Slip darunter sehen könnte, wenn sie einen solchen tragen würde. Ihr knappes Top mit Spaghettiträgern lässt ihre kleinen, festen Brüste gut zur Geltung kommen und ihre braunen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem dünnen weißen Baumwollstoff ab. Es ist am Rücken tief ausgeschnitten und so kurz, dass gute zehn Zentimeter Bauch frei bleiben und den freien Blick auf ihren Nabel gestatten.
Als bereits ein Großteil der Fläche geschnitten ist und Christof der Schweiß von der Stirn läuft, kommt sie mit zwei Flachen Cola auf ihn zu und fordert ihn auf, doch eine kurze Pause einzulegen, um sich zu erfrischen. Er schaltet den Rasenmäher ab und sie nehmen auf einer am Rande der Rasenfläche stehenden und von dichten Büschen umgebenen Parkbank Platz. Beim hinsetzen rutscht Rebecca der kurze Rock hinten hoch, und ihr nackter Hintern kommt direkt mit den lackierten Planken der Parkbank in Berührung. Während der Junge durstig die Hälfte seiner Cola in sich hineinsaugt, rutscht Rebecca wie zufällig näher an ihn heran und sorgt dafür, dass ihrer beiden Oberschenkel miteinender in Berührung kommen. Unterhalb von Christofs Nabel ist ein schwacher Haarflaum zu erkennen, der langsam breiter werdend im Hosenbund verschwindet. Während Rebecca den Jungen anschaut und ein unverfängliches Gespräch beginnt, legt sie ihre Hand auf seinen Bauch und beginnt, die dünnen Haare gedankenverloren in ihren Fingern zu reiben. Langsam wandert ihre Handfläche nach unten bis zu seinem Hosenbund, während sie ihre Beine allmählich spreizt, womit sie einerseits den Druck auf seinen Oberschenkel verstärkt, während andererseits der Rock immer weitern nach oben rutscht und einen direkten Blick auf ihre feuchte Spalte offen legt. Mit Genugtuung stellt sie fest, dass in der Hose des Jungen sich etwas zu regen beginnt, während sein Kopf gleichzeitig tiefrot anzulaufen beginnt. Als sie bemerkt, wie krampfhaft Christof versucht, seinen Blick von ihrem Schoß abzuwenden, beruhigt sie ihn und fordert ihn im Gegenteil auf, seinen Blick doch wieder ihren Schenkeln zuzuwenden. Durch den Stoff seiner Hose hindurch reibt sie ihre Finger über die immer heftiger nach oben strebende Schwanzspitze und fragt ihn dabei, ob ihm denn seine Hose nicht allmählich zu eng werden würde und es nicht besser wäre, der Spannung etwas Erleichterung zu verschaffen. Ohne seine Antwort abzuwarten, öffnet Rebecca den Knopf des Hosenbundes und zieht den Reißverschluss auf, wodurch der nun bereits voll versteifte Penis des Jungen durch den offenen Hosenschlitz in der Unterhose nach außen drängt. Sanft streichen Rebeccas Finger über die gesamte Länge des steifen Schaftes, worauf dieser mit erregtem Zucken reagiert.
Sie wendet den Blick von der Hose ab und schaut dem Jungen tief in die Augen, wo sie einerseits eine starke Erregung, andererseits aber auch eine tiefe Verunsicherung wahrnimmt. Um ihn nicht völlig zu verunsichern, wandert ihre Hand wieder den Bauch aufwärts über den Nabel und bis zu seinen Brustwarzen, während sie ihm zu verstehen gibt, dass er sich nicht zu genieren braucht. Sie lenkt das Gespräch unverfänglich auf seinen Körperbau mit dem flachen Bauch und den muskulösen Oberarmen, was sie durch leichte Berührungen der entsprechenden Körperteile untermalt. Verstohlen wandert dabei ihr Blick immer wieder zu seiner Hose, wo sie mit Genugtuung feststellt, dass allmählich seine Schwanzspitze aus dem Bund der Unterhose herauszulugen beginnt. Immer näher wendet sie ihren Kopf seinem Gesicht zu, bis sich ihre Lippen fast berühren. Dabei dreht sie auch ihren Oberkörper dem Jungen zu, wobei sie ein Bein auf die Bank stellt, wodurch ihr Rock nun vollständig nach oben rutscht und nur noch wie ein breiter Gürtel um ihre Taille liegt. Während sie Christof wie
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