Verführung in der Tiefgarage (fm:1 auf 1, 2056 Wörter) | ||
Autor: Sylvia | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 28007 / 20824 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.37 (84 Stimmen) |
was so alles in einer Tiefgarage passiert... |
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wollte er bei der reifen Frau nicht riskieren. Sie sollte schliesslich eine angenehme Erinnerung an die Garagennummer mitnehmen. Obwohl er es ganz ruhig anging, nahm er bald wahr, wie sich bei ihr ein Höhepunkt anbahnte. Mächtige Bedenken hatte er in dieser Stellung, dass er sich im spannendsten Moment nicht rechtzeitig trennen konnte. Gefährlich waren bei ihrem Orgasmus die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ihr wurde es nun wohl auch bewusst. Umständlich fummelte sie nach hinten zum Handschuhfach. Er war glücklich, als sie ihm ein Kondom unter die Nase hielt. Einfach war es nicht, das Tütchen überzustreifen. Zu zweit gelang es schliesslich. Nun gab es kein Hindernis mehr für ihn.
Er folgte ihrem offensichtlichem Drängen nach einer härteren Gangart. Es machte ihn richtig stolz, wie sie ihn dann dafür lobte, dass er sie in dem engen Auto dreimal geschafft hatte. Sie gestand allerdings auch, dass es mal wieder höchste Zeit war, dass sie unter Entzugserscheinungen litt. Die Zigaretten wurden doch noch in Brand gesetzt. Frank wollte nach dem schönen Erlebnis nicht sofort auf und davon. Er wusste, wie man eine Frau kränken kann, wenn man sich gleich danach verabschied, weil man zu seiner Frau muss. Er hatte es eigentlich schon bemerkt, aber sie bestätigte es ihm noch einmal, dass sie jeden Abend gegen zweiundzwanzig Uhr von ihrem Imbiss kam.
Zwei Tage später war Frank prompt um diese Zeit wieder in der Garage. Bei seiner Frau hatte er sich damit entschuldigt, dass er sich mit einem Nachbarn verabredet hatte, sich noch einmal auf die Lauer zu legen, um die Banditen zu fassen, die in der vergangenen Nacht schon wieder zwei Fahrräder aus der Tiefgarage gestohlen hatten. Sie hatte absolut keinen Argwohn.
Es kam, wie es kommen sollte. Vicki fuhr ein, schaltete den Motor ab und war nicht einmal sonderlich überrascht, dass ihr Frank die Wagentür öffnete. "Verrückter Kerl" rief sie. "Komm schon rein." Diesmal wollte sie, dass er sich nach hinten setzte, und sie stieg selber hinten ein. "War ich so gut", neckte sie, "oder kannst du bei deiner Frau nicht das bekommen, was du willst?" "Du kleines, süsses Biest. Am liebsten möchte ich deine Frage mit einer entsprechenden Gegenfrage beantworten. Eine kleine Irritation hab es. Dann brachte er sie unter sich. Eine ganz schöne Turnerei. Für sie war es einen schönes Vorspiel, wie umständlich er ihr den Slip herunterstreichelte. Es wurde noch komplizierter. Selbst musste sie ihre Beine weit nach oben an die Brust nehmen, um ihm einigermassen Bewegungsfreiheit zu geben. Für sein Petting war sie zu ungeduldig. Ziemlich ungehalten forderte sie: "Komm schon endlich. Ich habe Bammel, dass jemand kommt." Diese Bedenken waren nicht unbegründet. Sie sahen von der Einfahrt her einen Lichtkegel, der dann an ihnen vorbeihuschte. Ganz klein machten sie sich. Da der Fahrer des Wagens noch ein Weilchen in seinem Kofferraum wühlte, war die Stimmung wie weggeblasen. "Wir sind ja auch verrückt", sagte sie und zog sich von ihm zurück. Sie hatte wahrgenommen, wie nicht nur seine Lust geschrumpft war, sondern auch sein Penis. "Ein einziges Mal möchte dich in aller Ruhe haben", flüsterte sie. "Ich möchte mit dir irgendwo sein, wo wir keine Störung befürchten müssen."
Leise schlich sich Frank in seine Wohnung, weil er stark annahm, dass seine Frau mit ihrer Erkältung schon zu Bett gegangen war. Gut, dass er sich im Korridor vor dem grossen Spiegel gründlich betrachtete. Ein paar rote Haare nahm er von Hemd und Hose. Die hatte er sich wohl durch die Rangelei in dem engen Auto eingehandelt. Er war noch dabei, sein Harr in Ordnung zu bringen, da kam seine Frau aus dem Bad. "Wo kommst du denn her?" fragte sie ziemlich energisch. "Ich war schon in der Garage und habe nach dir gesucht. Leichtsinnig bist du. Gehst allein runter. Wenn da nun so ein paar Kerle kommen?"
Noch einmal fragte sie, warum sie ihn nicht gefunden hatte. Seine Ausrede hatte er schon parat: "Ich stelle mich doch nicht in die Garage und warte auf die Banditen. Schräg gegenüber in der Haustür habe ich gestanden und den Eingang im Auge behalten. Es hat sich aber nichts gerührt." Ohne Argwohn nahm sie die Ausrede hin. "Komm", wisperte sie, "gehen ins Bett. Mir ist heute schon den ganzen Tag so." "Und deine Erkältung?" "Mir geht es schon besser."
Unter der Dusche spürte er, dass ihm das Erlebnis von der Garage noch in den Lenden steckte. Sehr sorgfältig seifte er sich unten herum ein. Ja kein Duft der anderen Frau sollte ihm noch anhaften. Er wusste genau, dass seine Frau, wenn sie richtig erregt war, es immer französisch wollte. Er rief nach unten: "Und nun lass mich ja nicht in Stich. Ich weiss, dass du die Vicki noch im Kopf hast."
Erleichtert war er, weil im seine Frau im Bett mit einer bittenden Miene den Vibrator in die Hand drückte. Das kannte er. Sie hatte es wahnsinnig gern, wenn er sie mit diesem Spielzeug erst mal richtig in Stimmung brachte. An diesem Tag tat er es mit aller Sorgfalt. Über den ganzen Körper liess er ihn schnurren und vibrieren. Um die Brustwarzen herum und zwischen den Beinen gab er sich besondere Mühe. Das war aber nicht das einzige Spielzeug an diesem Abend. Sie holte aus ihrem Nachtschrank auch noch den gebogenen Dildo. Den führte sie selbst in ihre Scheide. Sie wusste am besten den Punkt, den sie treffen und lange mit dem krummen Teil aus Latex streicheln musste. Frank reizte dabei mit huschender Zungenspitze ihre Brustwarzen und mit dem Vibrator den Kitzler. Am Ende wollte sie von ihm nur noch eine schnelle, heftige Nummer.
Zwei Tage später sollte es zu der Verabredung mit Vicki kommen. Es war Sonntag. Franks Frau war daran gewöhnt, dass er aller vierzehn Tage an seinem Stammtisch einen zünftigen Skat drosch. So dachte sie sich überhaupt nichts dabei, als er gegen zehn das Haus verlies. Nach allen Seiten sichernd schlüpfte er in das Mehrfamilienhaus, in dem Vicki wohnte. Nicht ungefährlich! Um diese Zeit war es gut möglich, dass er einen der Nachbarn begegnete. Es ging gut. Rasch schlüpfte er ein, als Vicki die Tür öffnete. "Du hast Mut", sagte sie anerkennend. Du treibst es mit mir nicht nur in der Garage. Du wagst dich auch noch am hellen Tage in meine Wohnung." Ziemlich nüchtern sagte sie es. Er hatte gar nicht das Gefühl, dass sie ungeduldig auf dieses Rendezvous gewartet hatte. Darin irrte er allerdings. Von einer Minute auf die andere war sie Lüsternheit und Wollust in Person. Lockend öffnete sie ihren Morgenmantel. Nichts hatte sie darunter, als einen Wahnsinnsduft, den sie vermutlich aus dem Bad mitgebracht hatte. Schon griff sie nach seinem Hemd und drohte: "Heute werde ich dich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans." Damit fing sie auch gleich an. Das Hemd hatte sie nur aufgeknöpft, um mit den Händen im dichten Brusthaar zu wühlen. Es dauerte nicht mehr lange, bis er splitternackt vor ihr stand. Sie kniete sich vor ihm nieder. Lange hielt er nicht aus, wie sie sich festsaugte. Er ging zu ihr auf den Teppich nieder und holte sie breitbeinig über seinen Kopf. Mit dieser Stellung hatte er offensichtlich einen Volltreffer gelandet. Sie schrie vor Wonne auf. Eigennützig war sie nicht. Nachdem sie eine gute Weile aufrecht über ihm gehockt und ihre Brüste mit eigenen Händen gewalkt hatte, machte sie sich ganz lang und fing seinen Penis mit den Lippen ein. So trieben sie es, bis sie klagte, dass ihr in dieser Stellung alle Knochen wehtaten. Es ging dann richtig zur Sache. Sie beweis ihm, dass sie ein gut Teil des Kamasutra beherrschte. Nach gut zwei Stunden war sie rundum zufrieden.
So geschwelgt hatte sie lange nicht mit einem Mann. Ehe sich Frank verabschiedete, trank er noch zwei Flaschen Bier, um wenigstens eine kleine Fahne vor sich herzutragen, wenn vom ´Skaten´ nach Hause ging. Ein paar Tage später zuckte Frank auf der Strasse zusammen. Gerade wollte er Vickis Haus ansteuern, da kam sie mit einem Mann Hand in Hand aus der Haustür. Ihre Gruss war in einem Ton, der heissen konnte: "Vorbei ist vorbei!" Ihr fast unmerkliches Schulterzucken konnte bedeuten: "Nimm es, wie es ist."
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