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Christine (fm:1 auf 1, 2936 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2007 Gesehen / Gelesen: 35215 / 25327 [72%] Bewertung Teil: 7.79 (104 Stimmen)
Nachtdienst der animalischen Art

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Alle zwei Stunden muss ich während meines Nachtdienst kurz raus um nach dem Rechten zu sehen. Diesen Rundgang absolviere ich immer nur in den Shorts, in unserm Wohnhaus ist immer gut geheizt. Während des Rundgangs durchs Haus komme ich immer an meinem Büro vorbei. Als ich diesen Tag an der Tür meines Büro vorbei schlich, vernahm ich einen Miauen gemischt mit einem Stöhnen, dies als Einbildung abtuend wollte ich weiter gehen, aber erneut drang ein "miihhhhauuuuhhhhh" aus meinem Büro. "Wie ist eine Katze in meine Büro gelangt?" ging es mir durch den Kopf. Langsam und Leise, um die vermeidliche Katze nicht aufzuschrecken, öffnete ich, einen kleinen Spalt die Tür zu meinem Büro und blickte in den Raum.

Mir blieb die Luft weg, anstatt der eingeschlossen Katze sah ich, im Schein der kleinen Schreibtischlampe Christine. Sie kniete auf allen vieren, mit geöffneten Harre und ihrer Kleider entledigt, auf der Couch, auf welcher ich ansonsten meine Mittagspausen während der Tagdienste verbrachte. Mit dem Rücken zu mir und ihren Blick auf den Kalender and der Wand gerichtet, gab sich ein tiefes Schnurren von sich und begann sich wie eine Katze zu räkeln. Unfähig zu handeln, konnte ich sie nur weiter beobachten. Eigentlich hätte ich rein gehen müssen und sie zur Rede zu stellen, was das solle, aber ich konnte nicht. Zu geil war der Anblick, dieser jungen Frau welche sich auf der Couch wie eine rollige Katze gab, "Ja wie eine rollige Katze". Es zogen alle Bilder von den Paarungsverhalten der Raubkatzen an meinem geistigen Auge vorbei, die Christina mir kurz vorher, während unseres Gespräches, schilderte. Mir wurde plötzlich Klar, dass Christin sich wie eine rollige Katze verhält, die bereit zur Paarung ist. Als mich dieser Gedankenblitz streifte, begann sich auch mein Schwanz bereit für eine Paarung zu machen. "Oh was ging hier ab, spinnt die" dachte ich und was sollte ich tun sie ansprechen oder doch etwa.... "Nein das geht doch nicht du kannst sie nicht besteigen wie ein Kater die Katz" ging es mir durch den Kopf. "Nein du gehst jetzt da rein und ... wie war das noch mal der Kater beißt die Katze bei der Begattung in den Nacken .... spinnst du jetzt sie ist zu jung außerdem die Schwierigkeiten die dir dann ins Haus stehen ... ", ging es mir durch den Kopf. Darauf folgte erneut eine Flut von Gedankenbildern, von Verlangen und abgelöst von Vernunft. Doch dies dauerte nur einen Augenblick, Christines Schilderung von den Paarungsabläufen wurden immer klarer in meinem Kopf und mischten sich mit meinem auch immer stetig angestiegenem Verlangen nach diesem wunderbaren Körper.

Was mich dann geritten hat keine Ahnung, was ich gedacht habe in dem Moment weis ich nicht mehr, ich kann ja selbst nicht mehr abwiegen ob ich in diesem Moment überhaupt gedacht habe. Ich öffnete leise die Türe weiter und ging langsam ins Büro und auf die Couch zu. Christine, mich nicht bemerkend, setzte ihr Spiel fort. Sie hatte ihren Hintern hochgehoben und schmiegte sich mit ihrem Kopf, ihren Nacken und Schultern an der Couch und schnurrte dabei. Mit meinem Gesicht war ich ganz nah an ihrem knackigen Po. Ich konnte schon den Duft ihres Verlangens riechen. Dies bestätigte sich auch, als ich ihre schon nasse Muschi sah. Ab dem Zeitpunkt war es um mich geschehen. Ich wollte ihr Kater sein, nein ich war es schon und so machte ich mich, nach dem ich mich meiner Short entledigt hatte, mit einem gurgelnden Brüllen bemerkbar. Christine stoppte und blickte sich um, aber bevor sie etwas machen konnte begann ich wieder mit meinem Brüllen. Ein gestöhntes "miiihhhhhhhhhhaaauhhhhhhhhhhh", bekam ich von ihr als Antwort. Auf allen vieren begab ich mich zu ihr auf die Couch und stupste mit meinen Kopf ganz sanft an ihren. So wie sich Katzen begrüßen rieben wir unsere Wangen aneinander, dabei begannen wir beide zu schnurren. Irgendwie machte mich dies nur noch mehr geiler, als ich ohnehin schon war. Zärtlich rieb sie ihren Kopf an meinen Hals entlang an meiner Brust. Ebenso zärtlich streichelte ich mit meinen Kopf ihren Nacken entlang. Ein Schnurren war wieder von Christin zu vernehmen, während sie mit ihrer Zunge über meinen Hals leckte. Auch meine Zunge lies ich, von ihr inspiriert, leckend über ihren Nacken wandern. Die ganze Zeit über begleitete das Schurren von Christine unseren Akt. Sie schnurrte wie ein echte Katze, es war ein kräftiges tiefes schnurren, das durch ein vibrieren ihres Körpers begleitet wurde.

Sie begann sich erneut zu räkeln und drehte sich auf den Rücken, und präsentierte mir ihre Vorderseite, die ich mit meiner Zunge zu verwöhnen begann. Ein Miau betätigte ihr gefallen an der Sache. Ich leckte ihren Bauch entlang zu ihren Brüsten, die ich bei dieser Gelegenheit das erste Mal ihn ihre vollen Pracht sah. Ich begann auch diese Sanft mit meiner Zunge und Nase zu verwöhnen. Sanft leckte ich sie mit meiner Zunge und rieb meine Wange an ihre Brust und mit einem Schnurren zeiget ich mein Wohlgefallen an der Sache. Erneut lies ich mein Zunge über ihren Bauch nach unten wandern. In einem erneuten Räkeln, verlagerte Christine ihre Position und öffnete ihre Beine, dass ich Zugang zu ihrer Muschi hatte. Die ich auch gleich, wie zuvor ihre Brüste zu bearbeiten, begann. Ich setze meine Lippen auf ihre Schamlippen und begann sie damit leicht kreisend zu massieren. Pulsierend öffnete und schloss ich meine Lippen und begann so Christin leidenschaftlich zu lecken. Sie quittierte es mir, in dem ihr Schnurren immer mehr von tiefen Atemzügen durchschnitten wurde. Auch ihr Körper begann immer mehr zu zittern. Meine Zunge blieb auch nicht tatenlos und so geleitete sie, währen meine Lippen Christines Schamlippen liebkosten, ihn sie. Es folgte ein tiefer Atemzug und mit einem langen "Miiieeeeauuuuhhhhhhh..........Ooohhhhhhhhaaaaaaaaaahhhhhhhhhh" entlud sie sich in einem Orgasmus. Ihr Körper zuckte, ich konnte spüren wie sich tief in ihrer Muschi zusammenzog.

Christine rollte sich seitlich über und kniete sich wieder auf allen vieren vor mich hin. Ich küsste mich von ihren Po über ihrem Rücken zu ihrem Nacken, wobei ich mich über sie begab. Über sie gebeugt, spürte ich ihren Rücken an meiner Brust und meinen Bauch, ihr Po rieb sich an meinen Becken. Meine Zunge leckte über ihren Nacken, bevor ich zärtlich dennoch bestimmend in diesen biss. Mit einem Miauen ließ Christine ihren Kopf in die Couch sinken. Ihr Po rieb sich immer noch an meinem Becken und meinen harten Schwanz. Sie machte ein Hohlkreuz, und mein Schwanz rieb nun an ihrer Muschi. Ich positionierte meinen Harten an ihrem Eingang, um ihn mit einem Stoss ihn sie zu schieben. "Miiihhhhhhhaaaauuuuuu" stöhnte Christine aus ihr heraus. Ich spürte wie ihre enge Muschi meinen Schwanz umfing, wie sie sich um ihn legte. Ich lies ihn bewegungslos ihn ihr, damit sie sich an meinen Schwanz, der doch sehr schnell ihn ihr war gewöhnen konnte, doch vielmehr das ich diesen Moment auskosten konnte. Nach ein paar lagen Atemzügen, zog ich ihn ein Stück zurück, um ihn erneut fest tief ihn sie zu schieben. Langsam und rhythmisch stieß ich sie fest und tief, wobei ich meinen Biss von ihrem Nacken nicht löste. Meine Stöße kommentierte sie mit einem lauten Miauen. Ihr Becken bewegte sich im Einklang zu meinen Stößen und erneut wich ihr Miauen spitzen tiefen Schreien. Ich musste meinen Biss öffnen, da ich sonst meinen Orgasmus hätte hinunterschlucken müssen. Mit einem Brüllen entlud ich mich und pumpte meinen Samen tief ihn Christines Leib, die ebenfalls mit einem langen tiefen Stöhnen ihren Orgasmus kundtat. Ich spürte wie ihre Muschi meinen Schwanz umklammerte und ihn abmelkte, wie ihr Körper von Zuckungen durchzogen wurde. Ich lies mich auf sie nieder spürte ihren Rücken an meinen Bauch, meinen Schlaf werdenden Schwanz immer noch in ihr. Meine Hände lies ich über ihren Hals wandern und streichelte liebevoll ihre Wange. Dabei drehte ich sanft ihren Kopf zu mir und legte meine Lippen auf ihre, um in einen innigen Kuss zu verschmelzen. Christin ließ sich zur Seite fallen, wobei ich mich auch aus ihr entzog. Erneut drehte sie sich und lag dann auf ihren Rücken vor mir. Sie sah mich mit einem Lächeln an.

Ich erwiderte dieses Lächeln, was anderes konnte ich eh nicht machen, ehe war es mir möglich zu sprechen. Außerdem wollte ich keines Wegs diese Situation beenden, und begann wieder zu schnurren und streichelte wieder mit meinem Kopf den von Christines. Ein Schnurren ihrerseits bekräftigte mich weiter zu machen und so begann ich über ihren Hals zu lecken. Danach arbeitete ich mich zu ihren Brüsten verwöhnte diese eine Weile, während Christine ihre Arme über ihren Kopf strecke und sich erneut wie ein Katze zu winden begann. Sie setze wieder ihr kräftiges Schnurren auf. Dies motivierte mich nur mehr dazu, sie noch intensiver zu verwöhnen, so kraulte ich nebenbei ihren Nacken. Es war einfach nur Geil und dies machte sich bei mir wieder bemerkbar, mein Schwanz wurde schon wieder hart.

Ich begann erneut Christins Muschi zu verwöhnen, dabei eine Hand immer noch an ihrem Nacken kraulend und die andere massierte streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Ich schmeckte auf meiner Zunge den Geschmack meines Spermas gemischt mit den Lustsäften, die erneut aus ihr heraus flossen. Genussvoll leckte ich wie eine Katze, welche eine Schalle Milch verputze, ihre Muschi, was Christine nur noch mehr erregte. Immer intensiver verwöhnten meine Hände ihren wunderbaren Körper. Ihr Körper zitterte vor Erregung und ihr Atmen wurde tiefer, was ihrem Schnurren ebenfalls mehr Stärke verlieh. Wir waren nur mehr Katz und Kater, animalisch gepaart mit tiefer Leidenschaft. Mein Schwanz war wieder bereit, so ließ ich meine Lippen ab von ihrer Muschi, um Platz für ihn zu machen. Küssen wanderte ich über ihren Bauch und Brüsten zu ihren Mund, wo wir uns sofort wieder in einen Kuss fanden. Erneut positionierte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi und ließ ich ihn langsam in sie gleiten, was durch ein langes kräftiges Stöhnen von Christine begleitet wurde. Langsam schob ich meinen Schwanz in Christine, die meinen Hals in Extasse umschlang, sich mehr an mich drückte. Ich war ganz ihn ihr und begann sie langsam zu Ficken, sie legte ihre Beine um meine Hüfte, wollte mich noch tiefer in sich spüren und bewegte ihr Becken im Einklang mit meinem. So steigerten wir uns gegenseitig zu unserem Höhepunkt, und als ihre Wellen des Orgasmus über sie uns ereinbrach, pumpte ich in kräftigen Salven meinen Samen ihn Christine. Als wären wir Eins, so zuckte bei jeder Salve ihre Muschi, wie vor Gier als solle kein Tropfen verloren gehen.

Erschöpft sank ich neben ihr zusammen und auch sie entließ meine Hüfte aus ihre Umklammerung und lies sich ihn die Couch sinken. Eine Weile lagen wir nur so da und versuchen zu Atem zu kommen. Dabei schaute ich ihr in die Augen und lächelte sie an und auch sie konnte nichts anders machen. Christine richtete sich auf, sah mich an und versuchte Worte zu finden, doch sah ich wie ihre Augen zu glänzen begannen und es brachen sanft Tränen hervor die sich ihren Weg über Chrsitins Wangen bahnten. Ich sah sich etwas erschrocken an und wollte fragen was sei ob ich ihr wehgetan hätte. Doch als hätte sie meine Gedanken erraten legte sie ihren Finger auf meine Lippen., "Schhhh alles in Ordnung." Mit diesen Worten kuschelte sie sich an mich und legt ihren Kopf an meine Brust. "Warum weinst du ?", fragte ich sie an mich gedrückt. "Es war .... Ich hätte nie gedacht ...es mal auf diese Art zu erleben... es erleben zu können... Danke!" Sie sah mich lächelnd an und auf meinen fragenden Blick, erhob Sie sich wischte ihre Tränen ab setzte sich auf. " Du warst der einzige der auf mich eingegangen ist der so denkt wie ich ..... Ich habe eine anders gerichtete sexuelle Neigung, wie ein Fetisch. Ich werde Geil wenn ich Raubkatzen sehe, sei es auf Bildern oder im Fernsehen, egal. Den hatte ich schon immer. Katzen machen mich Geil, ich kann nichts dagegen machen, dann stelle ich mir vor eine Katze zu sein, die rollig ist und von einem Kater genommen werden will." Christine erzählte mir weiter dass sie auch in Behandlung bei einem Sexualberater war, da sie beim normalen Sex keine Lust empfand und Sie deshalb nur einmal Sex hatte, weil ihr damaliger Freund sich nicht auf ihren Fetisch einlassen wollte. Als sie heute meinen Kalender sah, so überkam es sie einfach und es war wie ein Zwang, dass sie sich auf der Couch, vor den Bildern von Tigern Leobarden und Co räkeln musste. Für sie sei ein Traum für in Erfüllung gegangen, als sie ein Brüllen vernahm und sie mich wie einen Kater gebärden sah, da war es um sie geschehen gewesen.

Wir begaben und dann ins Nachtdienstzimmer, da das Bett weicher war und schliefen dort zusammengekuschelt ein. Es war mir jedes Mal ein schlimmes, in jener Nacht, als ich meinen Kontrollgang absolvierte. Am Morgen machte ich die Übergabe und schmuggelte Christine aus dem Wohnhaus, das niemand etwas von unserem Nächtlichen Erlebnis mitbekam. Wir führen zu meiner Wohnung, wo uns ein Frühstück erwartete. Ach ja in meiner Wohnung befinden sich schöne große Bilder von Raubkatzen ;-).



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