Das nächste Treffen (fm:Partnertausch, 1492 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dralle1 | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 23762 / 17368 [73%] | Bewertung Teil: 8.31 (94 Stimmen) |
Nach der Überraschung am Hochzeitstag kommt es beim nächsten Treffen auch zum Tausch der Partner. Ein schönes Miteinander. |
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nachließ, drang Frank tief in mich ein. Er stieß kräftig zu und verlängerte dadurch meinen Höhepunkt um ein vielfaches. Ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Er fickte mich mit tiefen festen Stößen. Er rammte seinen Stab immer wieder kraftvoll in mich rein. "Ja gib`s mir! Fick mich! Spritz deinen Saft tief in mich rein!" Ich wollte seinen ganzen Saft in mich aufnehmen. Mit einem Blick zur Seite, sah ich wie Rayn seinen Schwanz von hinten in Celine stieß. Sie rieb dabei heftig ihre Möse und stand wohl auch kurz davor zu kommen. Und tatsächlich schrie sie jetzt plötzlich: "Fester, ja ja! Besorg`s mir richtig! Jetzt! Ahhhhh! Franks Schwanz zuckte nun auch heftig und er spritzte sein Sperma tief in mein geiles Loch.
"Ich will, dass du auf meine Titten spritzt!", verlangte Celine. Rayn zog seinen Schwanz raus, , wichste ein paar mal und schoss seinen Saft auf Celines Brüste. Genüsslich verteilte sie diesen mit ihren Händen auf ihren Brüsten. Dann leckte sie seinen Schwanz sauber. "Wo ich einmal beim Sperma schmecken bin", sagte sie und kam zu mir rüber. Frank zog seinen Schwanz aus mir raus und überließ seiner Frau den Platz. Sie leckte und schlürfte sein Sperma aus mir heraus. Ihr Zungenspiel war irre. Sofort fing ich wieder an zu stöhnen und genoss diese herrliche Zunge in und an meiner Muschi. Ihre Zunge wanderte zu meiner Rosette und umspielte sie zärtlich. Sie strich Drumherum, drang dann hinein und machte mich fast verrückt. Die Zunge glitt wieder zu meiner Klit. Dafür bohrte sie mir jetzt ihren Zeigefinger in meine Rosette. Langsam schob sie ihn rein und raus. Als sich mein Loch daran gewöhnt hatte, nahm sie einen zweiten dazu. "Oh, das ist so geil! Weiter so ja!, seufzte ich. Die Männer ließen sich dieses Schauspiel genüsslich vor Augen führen und spielten dabei jeder an sich selbst herum. So dass ihre Riemen wieder stramm standen.
"Ich glaube sie ist genug vorbereitet.", hörte ich Celine sagen. Fragend schaute ich sie an. "Genieße einfach!", meinte sie zu mir. Ich beschloss mich auf alles einzulassen. Frank setzte sich auf die Couch, ich sollte ihn reiten. Gesagt, getan. Also setzte ich mich auf seinen Schwanz und genoss es, ihn so tief in mir zu spüren. Frank legte sich nun zurück, damit er Celine dabei lecken konnte. Gut das wir eine große, breite Wohnlandschaft haben . Sie hockte sich über sein Gesicht. Fasziniert sah ich dabei zu, wie er sie leckte, während er von mir gefickt wurde. Laut stöhnend ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Rayn kam nun zu uns. Er zwirbelte meine Nippel, küsste meinen Nacken. Er weiß genau, was mir de Rest gibt. Seinen Schwanz drückte er auf einmal gegen meine Rosette. Er drang langsam mit der Spitze ein. Vorsichtig schob er mir Stück für Stück seinen Schwanz in den Arsch. Als er ganz in meinem Loch verschwand, fing er langsam an meinen Arsch zu ficken. Beide Schwänze fanden schnell ihren Rhythmus und so wurde ich endlich einmal wirklich richtig durchgefickt. Beide rammten ihre Schwänze in mich rein und ich schrie und jammerte regelrecht vor lauter Lust. Dann wurde ich erlöst. Mich überkam ein Orgasmus wie noch nie. Mein ganzer Körper stand in Flammen und wurde noch verstärkt, als ich spürte wie Rayn mir sein Sperma in den Arsch spritzte. Wahnsinn, kann ich nur sagen. "Nun will mein Arsch aber auch ordentlich genommen werden!", rief Celine. Sie beugte sich vor und ließ Frank in ihr Hinterloch bohren. "Leck meine Möse dabei!", raunte sie mir zu. Nichts lieber als das. Ich schob mich unter sie, leckte ihre Möse und rieb an ihrer Knospe. Ich sah wie Franks Riemen immer schneller und fester zustieß. Celine rief, dass sie gleich kommen würde und ich steckte ihr dann noch zwei Finger in ihre Möse. Franks Schwanz rieb gegen meine Finger. Dies gab ihr den Rest und sie kam mindestens so heftig wie ich zuvor. Auch Frank war nun so weit. Er spritzte ihr ebenfalls seinen ganzen Saft ins Loch. Glücklich und völlig befriedigt (wir Frauen aus sämtlichen Löchern triefend), beschlossen wir uns von nun an regelmäßig zu treffen.
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