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Phantasiewelten 2 (fm:Dreier, 2365 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2007 Gesehen / Gelesen: 14621 / 11232 [77%] Bewertung Teil: 7.86 (22 Stimmen)
Träume, wie reale Situationen sich hätten weiter entwickeln können.

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Sexualität befriedigte -wenn auch über die eigentliche Pubertät hinaus- bevor ich begann, mit Mädchen zu schlafen vermied ich es, weil ich befürchtete, es sonst auch selbst machen zu "müssen", und konnte es mir damals nicht vorstellen. Meine damalige Gefährtin mochte es nicht und im wahren Leben musste ich noch einige Jahre warten, bis mich eine liebe Kusine gekonnt, perfekt, ungeheuer geil und gründlich von der oralen Jungfernschaft befreite. Danach suchte ich mir nur noch Gefährtinnen, die orale Lust geniessen konnten, obwohl, bei der einen, die nur orale Freuden mit mir genoss, fehlte dann doch auch etwas.

Aber ich hatte mich getäuscht. Der Rückzug war Teil des raffinierten Manövers, der mich zum bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens bringen sollte.

Die Lippen umschlossen wieder meine Eier. Die Hände zerrten jetzt an der Hose. Ich hob leicht den Hintern und wurde der Hose gleich mit Socken und Schuhen entledigt. Dann zogen mich die Hände noch ein Stück weiter unter den Tisch und schoben dann meine Beine auseinander.

Sehen konnte ich nichts, da die Tischdecke bis zum Boden reichte. Ich spürte wieder den Mund, der an der Innenseite der Schenkel entlang strich. Als er bei den Eier ankam erwartete ich, er würde wieder zu meinem Schwanz steigen. Wieder geirrt. Er rutschte in das Tal unter den Eiern. Die Hände zogen mich jetzt so weit unter den Tisch, dass ich nur noch auf der Aussenkante des Stuhls sass und die Zunge ungehindert mein Poloch erreichen konnte.

Nachdem die Zunge ein paarmal drüber leckte, versteifte sie sich plötzlich, rollte sich und versuchte, in den Po einzudringen. Nach ein paar Versuchen schaffte sie es. Ein unglaubliches Gefühl. So heiss, so feucht, ein Kribbeln an Nerven, deren Existenz ich noch nicht kannte. Ich öffnete von selbst die Beine so weit ich konnte. Die Zunge zog sich zurück und ein Finger rieb über die Rosette, versuchte einzudringen. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. Die Hand merkte es, zog sich zurück und blieb auf der Rosette liegen.

Wie aus dem Nichts erschien eine Hand auf dem Tisch, tastete nach dem Buttertopf und tauchte hinein, dann verschwand sie wieder. "Der letzte Tango in Paris" dachte ich noch, als ein buttergeschmierter Finger glühend meinen Arsch enterte, bis zum Anschlag einfuhr. Während der Zeigefinger ruhig im Arsch stecken blieb, massierte der Daumen den Damm und den Ansatz vom Sack. Über den leckte auch die Zunge, leckte sich über den Schaft zur Eichel, leckte die Nülle und sogleich schlossen sich die Lippen wieder über dem Schwanz, den sie nun langsam wieder zu vögeln begannen. Langsam, erst fast unmerklich, nahm der Zeigefinger den Rhythmus der Lippen auf.

Mein Becken reagierte, hob sich bei jedem Stoss des Fingers und schob so meinen Schwanz weiter in ihren Mund. Der kam den Stössen entgegen und so fickte sie mich mit Finger und Mund immer weiter.

Längst machte ich mir keine Gedanken mehr, ob sie mich im Mund kommen lies. Sie wusste was sie tat und ich hoffte es -nein, inzwischen war ich sicher, sie würde es tun-.

Und sie war weit gekommen. Ich stand vor dem Orgasmus, ich versuchte, die Bewegungen zu verstärken, zu kontrollieren. Sofort legte sich die andere Hand auf meinen Bauch. "Lass mich das machen" glaubte ich aus den Tönen zu vernehmen, die aus dem gefüllten Mund kamen. Ob das meine Mutter meinte, als sie mich ermahnte, nicht mit vollem Mund zu sprechen? Jedenfalls lies ich sie machen. Und sie machte es gut, göttlich, himmlisch. Ihr Mund schien mit der Gabe der Wollust gesegnet.

Der Orgasmus kroch mir langsam den Rücken herunter, wurde im Arsch nochmals aufgekocht. Ich versteifte mich, der ganze Kerl, der Schwanz konnte nicht weiter. Der Mund leckte und saugte immer gekonnter, wie ging das nur, der Finger im Arsch rieb mich immer höher, der Mund hatte die Wichsbewegungen eingestellt und die Zunge flog, während die Lippen um den Schwanz geschlossen blieben, flirrend über das Bändchen, abgelöst von wohligem Umrunden der Eichel.

Dann verstärkte sich das Stakkato am Bändchen, der Finger im Arsch wurde langsam, ganz langsam, zog sich zurück, fast raus, erreichte die Stelle, die brennt, ich konnte nicht mehr atmen, hatte zischend Luft eingesogen und hielt die Luft an. Lana wusste, wie es um mich steht, die Zunge schaffte mich und als der vorwitzige erste Spritzer, der meinen Orgasmus immer ankündigt, in ihren Mund schoss, schob sie den Finger wieder ganz in den Arsch und befreite mich mit wenigen festen Lippennwichsern von der aufgebauten Anspannung.

Laut aufschreiend sank ich zusammen und spürte, wie Lana mit ihren schweinischen Lippen auch den letzten Tropfen aus mir raus saugte. Der Finger hatte die Rosette verlassen und streichelte sie nur noch leicht von aussen. Einmal noch saugte sie den erschlaffenden Schwanz voll in den Mund und lies ihn dann mit einem lauten "Plopp" herausspringen. Verschwitzt und mit verschmiertem Mund kam Lana unter dem Tische hervor, küsste mich und lies den Teil meines Spermas, den sie nicht schlucken musste, um Platz für den nächsten Schub zu machen, in meinen Mund laufen. Das erregte mich weiter.

Ich war wie benommen und lies mich wehrlos vom Stuhl auf den Boden ziehen, wo sich Lana auf meinen Mund setzte und mir ihre Möse, die unter dem weiten Rock nicht durch ein Höschen verborgen wurde, zu trinken zu geben. Sie war auch völlig nass, ihr Tun hatte auch sie angeregt, Hände, es sich selbst zu machen hatte sie kaum frei gehabt. Und es dauerte nicht lange, nachdem ich begonnen hatte, ihre Klitoris zu saugen, bis auch sie mit einem Schluchzen über mir im Orgasmus zusammenbrach.

An Essen war nicht mehr zu denken. Wir entkleideten uns vollständig. Ich bewunderte ihren perfekten Körper und erkundete ihn mit sanften Fingern. Sie zog mich ins Schlafzimmer, legte sich rückwärts aufs Bett, rieb einige Male über den erstarkenden Schwanz und stopfte ihn sich in die Möse. Ich begann sofort mit den Stössen, ihr Becken antwortete. Ich griff Ihre Arme, bog sie über den Kopf, hielt sie dort und stützte mich auf, so das ich fest und hart in sie ficken konnte, wie sie es erwartete. Sie begann, im Rhythmus der Stösse zu stöhnen, hatte die Augen geschlossen, Ihre Haare, ihr ganzer Körper flog bei den Stössen. Ihre Brust wogte auf und ab und begann leicht kreisende Bewegungen. Sie öffnete wieder die Augen und diese weiteten sich. ich verstand nicht, denn ich hatte den Rhythmus nicht geändert. Plötzlich weiteten sich auch meine Augen [und nicht nur die ;) ].

Hände begannen, meinen Anus zu streicheln. Lana konnte es nicht sein, deren Hände hielt ich noch über ihrem Kopf, Ein Finger, dann zwei bahnten sich den Weg zu meiner Rosette, die noch geschmiert war und drangen ein. Ich drehte etwas den Kopf und sah Paul, der (für mich unverhofft, aber die beiden hatten es geplant, wie er später gestand) wiedergekommen war und nun nackt hinter mir stand. Sein filigraner Schwanz (s. Parallelwelten 1) reckte sich meinem Arsch entgegen, worein er ihn auch ohne Zögern versenkte.

Ich war noch nie in den Arsch gevögelt worden, aber durch Lanas und Pauls Behandlung gut vorbereitet, auch war Pauls Schwanz nicht übermässig gross, so dass er sich fast wie ein Finger in die Rosette schmiegte. Ich genoss seine Stösse und nahm nun auch wieder meine unterbrochene Bewegung auf, jetzt jedoch gesteuert von dem in meinem Arsch hämmernden Schwanz von Paul. Durch mich hindurch fickte er Lana, die nun die Augen aufbehielt und das Schauspiel genoss.

Ihre Hände, die ich loslies als ich mich vorbog, um Paul das Eindringen zu erleichtern, streichelten uns beide. Dann legte sie die Arme um Paul, der auf meinem Rücken lag und zog uns so beide an sich, dabei gab sie den Rhythmus vor und fickte Paul in meinen Arsch und damit mich in sie. Mit kurzen festen Stössen fickte sie sich so zum Orgasmus und stöhnte während sie kam: "Fickt mich, macht mich fertig". Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und wir liessen es leicht ausschwingen. Ich merkte auf einmal, dass mein Arsch sich ganz glitschig anfühlte und Paul nur noch zwischen meine Backen stiess. Er war auch gekommen. Mit der Hand verrieb er das Sperma auf meinem Rücken, leckte mir kurz über die Rosette und hielt dann seinen Schwanz Lana zum sauberlecken hin. Ich war noch nicht gekommen.

Nachdem Paul zunächst neben Lana kniete gab ich sie frei und er setzte sich auf ihre Brust, dass sein Schwanz von selbst in Ihren Mund wuchs. Durch das Erlebte und dass ich jetzt sah, wie Lana Paul blies (und ich wusste ja noch, wie göttlich gut sie das konnte) wurde ich vollends scharf und begann, mir einen runter zu holen, weil ich die Entspannung brauchte. Paul, der dies sah zog mich vor sich und ich stellte mich über Lanas Kopf, die so, während sie Pauls Schwanz blies zusehen konnte, wie ich ihren Mann in den Mund fickte. Bei mir dauerte es nicht lange, bis mein Schwanz begann, in seinen Mund zu spucken.

Erstaunlicherweise kam doch noch so viel Sperma, dass Paul es nicht sogleich schlucken konnte und weisse Tropfen aus seinem Mundwinkel quollen, die über das Kinn liefen und auf Lanas Gesicht tropften. Sie lies Pauls Schwanz los und versuchte, es aufzufangen, daher zog ich den noch spritzenden Schwanz aus Paul, kniete mich und steckte ihn Lana in den Mund, damit sie die letzten Tropfen geniessen konnte.

Sie rutschte unter uns heraus, setzte sich mit dem Rücken an die Wand und bedeutet Paul und mir heran zu kommen, dann nahm sie beide Schwänze in die Hand, wichste sie und schob sie sich dann gleichzeitig von links und rechts in den Mund, wobei sie sie mit der Zunge bearbeitete. Meiner wurde nur noch halbsteif und weil Paul noch nicht gekommen war, blies sie ihn dann alleine weiter.

Jetzt wollte ich es aber auch wissen, kniete mich neben sie und wir bliesen Paul nun gemeinsam, erst beide aussen am Pimmel, dann abwechselnd, dann saugte sich Lana an ihm fest und als er zu spritzen begann, schob sie ihn mir schnell in den Mund, so dass ich nun erstmals frisches Sperma aus der Quelle trinken konnte.

Schmeckte gar nicht so schlecht. Ich war sicher, es würde nicht das letzte Mal sein. Und auch dieser Abend war noch nicht vorüber ...



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