Phantasiewelten 2 (fm:Dreier, 2365 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traumfänger | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 14575 / 11190 [77%] | Bewertung Teil: 7.86 (22 Stimmen) |
Träume, wie reale Situationen sich hätten weiter entwickeln können. |
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Parallelwelten 2
Oft schon ging mir durch den Kopf, was wäre, wenn die "verpassten" Gelegenheiten meines Lebens sich realisiert hätten.
Und meine Gedanken kreisten um Paul und Lana, ein etwa 25-jähriges Paar, das ich schon länger kannte. Beide machten mich an. Lana mit ihrem langen dunklen Haar, den üppigen, aber scheinbar festen Brüsten und der schlanken aber fraulichen Figur mit göttlichem Arsch, Paul, kleiner als sie und blond mit unverschämt geilen und wulstigen Lippen.
Und meine Gedanken kehrten zurück an den Abend, wo Lana mich zu Ihnen zum Essen einlud, dann aber alleine da war, auch nur für zwei gedeckt hatte, beim Essen neben mir sass, als sich plötzlich unter dem Tische unsre Füsse berührten ...
Erst zuckte ich zurück. Glaubte an ein Versehen. Es hatte zwar mal eine Situation gegeben, in der Paul mir anbot, ich könne mit ihnen beiden schlafen (s. Parallelwelten 1), ich hatte mich aber nicht getraut. Später redeten wir drüber, so sehr ich wollte, so sehr war es mir peinlich und ich hatte mich bei Lana damit herausgeredet, die Situation zu Dritt habe mich überfordert, vielleicht ginge es besser, wenn wir es alleine machen würden. Aber das hatte ich in diesem Moment vergessen und zog also meine Beine an. Doch die Berührung wiederholte sich, ich konnte nicht weiter zurückweichen und spürte plötzlich auch noch eine Hand auf meinem Bein.
Im "wahren Leben" endet die Geschichte hier, denn ich rückte ein Stück ab -so kenne ich mich gar nicht- und nach dieser deutlichen Ansage verlief das Essen freundlich aber "ergebnislos".
In den Parallelwelten entwickelt es sich aber anders. Und weil es ja Parallelwelten sind, ist alles denkbar, z.B., das Paul heimlich doch da blieb und unter dem Tisch mit dem weit herunterhängendem Tischtuch sass, mir während des Essens die Hose öffnete und einen blies, bis wir dann als Nachtisch Lana auf dem Tisch vernaschten...
In meinen Träumen entwickelt die Geschichte sich jedoch anders -und war auch anders geplant, wie mir später Paul, mit dem ich (leider nicht mit Lana, da waren beide schon getrennt und ich hatte den Kontakt zu ihr verloren) ein Verhältnis anfing-.
... Ich spürte also eine Hand auf meinem Bein. Vor Schreck blieb mir die Gabel fast im Mund stecken. Ich erstarrte und sah zu Lana rüber, die scheinbar unbeteiligt, aber nur mit der linken Hand weiter ass. Dann schaute sie mich an und lächelte. Zugleich wurde die Hand unter dem Tisch kecker und suchte die inzwischen gewachsene Beule in meiner Hose. "Ich habe noch was zu tun" murmelte Lana und verschwand unter dem Tisch.
Zwei Hände lagen jetzt auf meinen Knien und massierten sie leise. Dann wanderten sie an der Innenseite der Schenkel hoch bis zum Schritt. Dort verharrten sie wieder. Leicht reizten die Finger die Aussenseite der Eier, die durch die Hose zu spüren waren. In mir schoss die Geilheit hoch. Die Finger rieben dann langsam höher und reizten den bereits voll erigierten Schwanz. Ich spürte die Finger am Reissverschluss nesteln, der mit einem Ratsch aufging. Hände wühlten sich in die Hose, versuchten die Unterhose beiseite zu ziehen, aber sie verhakte sich am voll aufgerichteten Schwanz. Also öffneten die Hände den Gürtel, hakten die Hose auf und zogen den Slip über den Schwanz bis unter die Eier.
Plötzlich spürte ich weiche Lippen meinen Schwanz umschliessen. Eine Zunge umspielte die Eichel, leckte die Freudentropfen ab, die ob der geilen Situation in kleinen Bächen aus dem Schwanz liefen. Der Mund wurde raffinierter, schweinischer. Langsam begann er mich zu ficken, lies mich aber nicht kommen sondern strich die ganze Länge herunter. Eine Zunge leckte meine Eier, sog ein Ei, dann das andere in den Mund, kaute darauf, so fest, dass mir wohlige Schauer den Rücken herunterliefen, aber nicht so fest, dass es weh tat, der Mund kehrte zur Schwanzspitze zurück, die Zunge vollführte ein Stakkato am Bändchen an der Rückseite, ich war fast wieder so weit, die Zunge zog sich zurück.
Ich hatte es erwartet, noch nie hatte ich in einem Mund gespritzt - und hätte es doch so gerne gewollt. Bei den Jungens, mit denen ich meine
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